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Schutzgebuehr 100 bis 150 Euro ja, fuer angemessene Grundversorgung (entwurmt, geimpft, kastriert, Mindestalter).
Von unversorgten Tieren von privat wuerde ich voellig die Finger lassen, auch von zu jungen.
Wie seht ihr das wenn es um ältere Katze geht die aus privaten Umständen abgegeben werden müssen?
Umgekehrt sehe ich das auch so. Ich nehme nur ältere Notfellchen auf. Ich sehe keinen Grund, warum der Besitzer daran Geld verdienen soll. Bei Tieren aus dem Tierschutz ist das anders. Da zahle ich die Gebühren ohne mit der Wimper zu zucken.
Habe ich das nun richtig verstanden, dass hier im Forum solche Katzen angeboten werden? Habe ich doch sicher falsch verstanden, oder?
Grüße Didi
Für mich sind 100,- €uro eine Menge Geld, weil ich aufgrund von Krankheit nicht arbeite. Jemand der aber normal arbeiten geht, kann 100,- €uro weit besser verkraften. Es sagt rein nichts über den neuen Halter aus...
Ich zitiere mal einen meiner Beiträge aus 2008:
Die Schutzgebühr muss also immer hoch genug sein, um auch Idioten und/oder Tierquäler abzuschrecken.
Also ist eine "normale Hauskatze" kein Geld wert weil sie könnte ja eh krank sein und kaputt gehen und man hat ja sowieso Folgekosten usw?
Sorry...aber genauso denkt die "Umsonst"-Fraktion🙄
Ja verständlich, aber auch bei einem "normalen Kitten ohne alles" sollten meiner Meinung nach wenigstens 10€ als Schutzgebühr verlangt werden. Weil es einfach keine gratis Wegwerfartikel sind sondern Lebewesen, die nicht einfach so verschenkt werden und dann scheiß drauf.
Natürlich haben die 10€ dann mehr symbolischen Wert.
Na ja, ein Kilo Fleisch kostet 3.99 im Supermarkt...warum soll jemand für ein Kilo Katze dann 20 Euro ausgeben?
Dem Deppen hat nunmal jemand den Floh ins Ohr gesetzt, dass Katze besonders gut schmeckt. Und er dachte, er bekommt 6 kg für 20 Euro.
Oder soll Schutzgebühr nicht für erwachsene Katzen genommen werden?
das ist eben auch solch anderer Fall; faellt unter EFE.
mir geht es um solche Anzeigen
http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeig...babys-abzugeben/320166895-136-1861?ref=search
selbst wenn die Katzen entwurmt sind bleiben noch mindestens 350 Euro "Gewinn" bei dem Wurf über.
Na gut daß ich nicht zu den meisten gehöre, sonst wär Gremlin ja nix wert 😀 Aber gut, der war auch nicht mehr wirklich als Kitten zu bezeichnen.
Nur weil jemand bereit ist, 100€ für ein Tier zu zahlen muß er deswegen kein guter Tierhalter sein. Umgekehrt gilt aber auch nicht, dass nur weil man für ein Tier nicht gezahlt hat, diesem keine Wertschätzung entgegen bringt.
Würde ich meine Katze abgeben müssen, für mich würde die Schutzgebür keine Rolle spielen. Evtl. würde ich sie mit einer Schutzgebühr inserieren, diese dann aber nicht wirklich verlangen.
Ich würde versuchen, die Interessenten möglichst gut kennen zu lernen. Sie aufklären, welche Kosten auf sie zukommen und wäre dankbar, wenn ich sie mit dem Gefühl abgeben könnte "Da wird es ihr in Zukunft gut gehen".
Umgekehrt sehe ich das auch so. Ich nehme nur ältere Notfellchen auf. Ich sehe keinen Grund, warum der Besitzer daran Geld verdienen soll. Bei Tieren aus dem Tierschutz ist das anders. Da zahle ich die Gebühren ohne mit der Wimper zu zucken.
Eine Schutzgebühr macht immer Sinn, denn leider ist den meisten Leuten etwas, das es umsonst gibt, nichts wert...
Die Schutzgebühr muss also immer hoch genug sein, um auch Idioten und/oder Tierquäler abzuschrecken.
Aber ein Lebewesen "verkaufen" ist okay? 😱Weil es einfach keine gratis Wegwerfartikel sind sondern Lebewesen, die nicht einfach so verschenkt werden und dann scheiß drauf.
Ich stoße mich auch oft an der "Schutzgebühr" - wo ist der Unterschied, wenn jemand Katzenkinder um 100€ "Preis" verkauft zu 100€ "Schutzgebühr"?
Finde ich aber eine schwierige Argumentation...weil wer sich keine 100 Euro Schutzgebühr leisten kann, tut sich dann mit TA-Rechnungen auch schwer.
Da sehe ich schon Unterschiede.
"Schutzgebühr" an sich meine ich kommt aus dem Tierschutzbereich - Tierschutzvereine. Ich denke das hat rechtliche Gründe (Steuer)weil die Tiere ja nicht "verkauft" werden.
Zudem natürlich auch der Gedanke nur etwas was kostet ist auch was "wert".😕
Es ging ja um Schutzgebühren von privat. Im Tierschutz ist das was anderes.
BTW: Kinder kosten doch (in der Anschaffung!) auch nix 😕 🙂
Wenn ich mich hier mit Katzen melde und schreibe "ich verkaufe sie um 100€" springen mir 15 Foris entgegen und halten mir Gewinnsucht vor, sag ich aber, "ich gebe sie gegen 100€ Schutzgebühr ab" ist die Reaktion eine ganz andere, da gelte ich dann als vorausschauend und verantwortungsbewußt.
Ich hab mich auf den Eingangsbeitrag bezogen (aber nicht extra alles angeführt)Schutzgebühr von Privat beführworte ich durchaus, halte aber max. 50 Euro für angemessen.
Hallo,
vorweg, ich meine damit jetzt keine Pflegestellen oder sonstige TS Einrichtungen, aber langsam beschleicht micht das Gefühl, dass die allseits so beschworene Schutzgebühr das Katzenelend eher vergrößert als verkleinert. Hier werden momentan normale Hauskitten (oder Mixkitten) gegen eine Schutzgebühr zwischen 50 ( find ich noch o.k) und 180 Euro vermittelt ( "Vermehrermixkitten) sind deutlich teurer.
Wobei es da ja auch wieder drauf ankommt, ob wer bereits TA kosten hatte, oder nicht. In der Regel ist es ja so, dass wenn wer eine Nachzucht abgibt, die Katzen vorher mindestens eine Impfung beim TA hatten und eine generelle Untersuchung.
Ich glaube, das "Problem" ist ein anderes: jemand hat durch Unwissenheit, Unachtsamkeit oder auch Vorsatz ("einmal Katzenkinder") Katzenkinder daheim, und gibt sie nun gegen Schutzgebühr ab. Damit deckt er seine Kosten, wie Entwurmen und Impfen der Kleinen. Somit ist er aus der Sache ohne nennenswerte Verluste ausgestiegen - aber ist das wünschenswert und sinnvoll? Wäre es nicht ein besserer Lerneffekt, wenn derjenige wenigstens auf einem Teil seiner Kosten sitzen bleiben würde? (Jetzt einmal nur theoretisch)