Schweren Herzen Katzen hergeben - aber wohin?!?

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Liebe Goggo!

Ich finde, dass du verantwortungsbewusst handelst, wenn du für deine Katzen einen guten Platz suchst.

Dazu habe ich noch zwei Ideen:

1) Aushang bzw Vermittlung vom Tierarzt.

2) Meine beiden Kater sind auf einem Bauernhof "eingestellt". Das heißt, sie leben dort, werden mit den Hofkatzen mitgefüttert. Ich besorge das Futter, kümmere mich um Wurmkur und TA.

Vielleicht ist bei dir ja auch etwas Ähnliches möglich.


Ich drück dir jedenfalls ganz fest die Daumen.
 
A

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Hab ich das nun richtig verstanden?

Die Te bekommt Vorwürfe, weil er in eine andere Stadt zum studieren zieht??!?!?!

Oh man.

Also ich würde es zunächst bei Nachbarn versuchen und sonst im hiesigen Tierschutzverein anfragen.
 
Versteht mich oder versteht mich nicht. Ich kann die Katzen nicht nach Frankfurt mitnehmen. Ich werde eh schon jeden Tag 40min Bahn fahren, da ich leider nicht direkt in FFM studiere. Aber meine Freundin dort einen Ausbildungsstelle gefunden hat. Nun nochmal 20min weiter rauszuziehen, bei aller liebe, das ist ungünstig. Aber ich werde mich nicht weiter rechtfertigen wieso ich da hinziehe oder eben nicht. Fakt ist, ich möchte ihnen eine gute Zukunft bieten, die bei uns nicht gegeben ist.
Abgesehen davon, bin ich dahin überzeugt, das Katzen sich auch bei anderen Menschen und neuem Umfeld gut zurecht finden können. Auch wenn ich sie liebe, denke ich nicht, dass ich der einzige Mensch auf Erden bin, der sich gut um sie kümmern kann.

Wußte ich ja nicht. Du sagtest du wirst mitten in FFm wohnen und in FFM studieren. Das klang nicht nach 40 Minuten Fahrt 😉
 
2) Meine beiden Kater sind auf einem Bauernhof "eingestellt". Das heißt, sie leben dort, werden mit den Hofkatzen mitgefüttert. Ich besorge das Futter, kümmere mich um Wurmkur und TA.

Vielleicht ist bei dir ja auch etwas Ähnliches möglich.

@TE: Das wäre doch eine gute Lösung, vor allem, wenn du eventuell einen Nachbarn hast, der das mitmacht?
 
Oh man da hats eure Familie ja ganz schön gebeutelt, das tut mir leid.

Das ist nem guten Freund von mir auch so ergangen das er die Familienkatzen tragischerweise geerbt hat unerwartet, verfrüht, doch er war schon standhaft im Leben und hat einfach die Wohnung übernommen, bei euch ist das ja anders.

Der Schritt die Katzen nun auch noch herzugeben, ist sicher nicht einfach, aber ich habe Respekt vor der Entscheidung und Ehrlichkeit.

Fair den Tieren gegenüber wäre aber in jedem Fall Tierheim zu verhindern, zur Not nach einer Pflegestelle suchen sei es über den Tierschutz oder privat über Nachbarn und Freunde. Das mit dem Bauernhof oder ähnliches finde ich auch nicht so abwägig, ich würd alles versuchen was einen Aufenthalt im TH verhindert.

Kommen die einmal ins Tierheim, werden sie da vermutlich nicht oder nur schwer und vereinzelt wieder rauskommen.

Ich drück die Daumen das sich eine Lösung findet die allen gerecht wird.

LG
 
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Also, über so manche Aussagen hier muss ich mich schon sehr wundern.

Auch ich habe die Einschränkung gemacht, dass die Möglichkeit, die Katzen in ihrer gewohnten Umgebung zu belassen, sicher eine Alternative sein kann.

Ist dies aber nicht möglich und die Alternative heißt nur noch Komplett-Abgabe in ein neues Umfeld, dann würde ich mal gerne wissen, was diesen Fall in der Quintessenz von den zig anderen unterscheidet, die immer wieder auftreten ?
Klar, die Begleitumstände sind andere, und wahrlich auch traurig.
Und ich denke, dass ich der TE mit dem nötigen Respekt und Verständnis für ihre Situation entgegengetreten bin.

ABER...Wenn man in der Lage ist, einfach nur die Fakten zu filtern, dann hat man hier eine junge Frau (nicht ganz so jung, wie ich ursprünglich dachte), die mit vermutlichen 23 Jahren nun wirklich erwachsen ist. Diese erwachsene Frau hat den Großteil ihres Lebens mit 2 Katzen verbracht - auch wenn die Verantwortung ursprünglich nicht komplett bei ihr lag. Nun hat sie diese aber nun mal komplett, weil das Schicksal knüppelhart zugeschlagen hat.

Ergo: Eine erwachsene Frau, die ihre beiden Katzen sehr lieb hat, zieht jetzt um und beschließt, die Katzen nicht mitzunehmen, sondern abzugeben - zumal sie jetzt beschlossen hat, mit einer Frau zusammenzuziehen, die eine Katzenallergie hat.

Und ? Wie klingt die Geschichte jetzt ?

Ein Student hat doch nicht weniger Zeit für seine Katzen als Jemand der Vollzeit berufstätig ist. Was ist das denn bitte für ein Argument, dass man nicht erwarten kann, aufs Studium zu verzichten ? Es geht hier um den ganz normalen Alltag, mit wahrscheinlich noch wesentlich mehr Zeit zwischendurch als andere Katzenhalter. Ich kann auch nirgendwo lesen, dass sie vorhat nun mit ihrer Freundin zusammen in einem 12m²-Studentenzimmer zu hausen. Also kann ich den Einwand der kleinen Studentenbude auch nicht nachvollziehen.

Unterm Strich ist nichts - rein gar nichts anders als sonst auch, wenn Tiere aufgrund einer anderen Lebensplanung abgegeben werden, anstatt diese darin einzubeziehen.

Die Allergie ? Also ich habe meine jetzigen Miezen noch nicht so lange wie die TE, würde aber sicher einen Deubel tun, sie nun abzugeben, weil ich gerne mit einem Allergiker zusammenziehen will.
Aber das scheint ja jetzt auch kein Problem mehr bei manchen hier zu sein... 😕

Letztendlich wurde das Zusammenziehen und der Standort und die Gegebenheiten der Wohnung beschlossen, ohne dabei das Schicksal der Katzen mit einzubeziehen. Die Bemühungen beschränken sich auf die Art der Abgabe. Ich finde es richtig, darzulegen, dass man damit seiner Verantwortung nicht genüge getan hat. Dazu hätte der ernsthafte Versuch gehört, die Abgabe zu vermeiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Soll ich wirklich die nächsten 10 Jahre danach ausrichten? Ich bin 22 Jahre alt. Mir steht die Welt offen. Was ist, wenn ich ein Auslandssemster mache. Soll ich das auch nach meinen Katzen ausrichten? Das geht einfach nicht. Mit Sicherheit werde ich sehr traurig darüber sein, die 2 wegzugeben. Es bricht mir jetzt schon das Herz und ich treffe diese Entscheidung ungern. Wem das jetzt zu egoistisch erscheint. Bitte schön.

A

Du hast Deine Entscheidung getroffen.
Aber bitte stelle das nicht als unausweichliches Dilemma da. Man hat immer eine Wahl. Du hast keine Lust Dein Leben als Studentin auf Deine Katze auzurichten, denn das bedeutet grosse Einschränkungen. Du müsstest auf dem Land wohnen und nicht in der Grossstadt. Du musst nach Hause, wenn andere feiern. Du kannst nicht nächtelang durchfeiern. Ein Auslandssemester ist schwierig zu organiseren, die Versorgung der beiden kostet Geld. etc.

Alles richtig- und ich bin persönlich glücklich, dass ich mein Studentenleben geniessen konnte- aber unmöglich ist Katzenhaltung als Student eben auch nicht. Im Forum gibt es auch Studenten, die Katzen haben.

Dein Vater macht es sich auch ziemlich einfach. Die Katzen sind doch keine Familienmitglieder. Wie sollst Du dann als junger Mensch von 22 Jahren eine andere Einstellung dazu haben? Nur dazu, nicht in jeder Familie wäre das so.

Stelle eine ausführliches Gesuch hier ins Forum und sorge auch für einen TA-Gesundheitscheck. Viel Glück für die Katzen.
 
Also, über so manche Aussagen hier muss ich mich schon sehr wundern.

Da hast du recht..

Wir haben einen jungen Mann (oder Frau), der/die seine Zukunft anpackt, das Haus wird sowieso verkauft weil es nicht mehr tragbar ist, wieso machst du dem Vater nicht dieselben Vorwürfe?

Da ist eine Familie auf den Kopf gestellt worden, das da nun jeder anders mit umgeht und nicht jeder deine (Schein?)heiligen Kompetenzen vorgibt, sondern ehrlich zu den Tieren und sich ist, seine eigene Zukunft ganz klar in den Vordergrund stellt, ist zu respektieren.

Er will studieren und muss in die Stadt ziehen, seine Partnerin ist hochallergisch und enges Zusammenleben wäre von daher schon keine Dauerlösung.

Es steckt niemand in der Haut des Threadstarters, niemand weiss auch bei dem Vater nicht inwieweit der eigene Trauerprozess noch mit reinspielt in Entscheidungen und Aussagen und keiner hat bei sowas das Recht zu verurteilen.
Weil eben das herbe Einbrüche im Leben sind, die jeder anders verdaut...

Ne mir ist die Ehrlichkeit den Tieren gegenüber lieber, solange sie nicht im Tierheim landen.
Da würde ich auch den Vater ganz klar mit in die Verantwortung holen.

Ich wünsche dafür alles Gute!
 
Hab ich das nun richtig verstanden?

Die Te bekommt Vorwürfe, weil er in eine andere Stadt zum studieren zieht??!?!?!

Oh man.

Also ich würde es zunächst bei Nachbarn versuchen und sonst im hiesigen Tierschutzverein anfragen.

Nein, weil er in die Stadt Frankfurt zusammen mit seiner Freundin zieht und man sich keine Wohnung gesucht hat, die ermöglicht, dass die Katzen mit genommen werden können und dort raus gelassen werden können.

Zum Rest - bei aller Liebe, man kann es treiben, man kann es aber auch übertreiben!

Wenn Goggo keine Möglichkeit hat, dann sollte man wirklich unterstützend tätig werden und helfen und den Themenersteller nicht noch mit weiteren Vorwürfen platt treten und nicht helfen!

Klar ist es keine schöne Angelegenheit, aber hallo? Kann man mal die Kirche im Dorf lassen? Die Katzen können nicht beim Vater bleiben, die Mutter ist verstorben, Dinge und Lebensumstände ändern sich und ich kann den Wunsch des Themenerstellers nach einem GUTEN Leben für seine Tiere verstehen.

Goggo könnte auch einfach beide Tiere nehmen, ins TH abschieben und gut isses. Wäre das besser? Nein, denn hier werden sich Gedanken gemacht, wie man den Tieren helfen kann, denn sie liegen Goggo am Herzen - auch wenn das hier scheinbar einige wirklich zu überlesen scheinen!

Man sollte echt langsam aufhören, alle Menschen hier als Bösewichte an den Pranger zu stellen, weil es aus Grund XY einfach nicht mehr geht die Tiere zu halten.

Alles schön und gut, aber den Themenersteller wegen dieser Entscheidung so anzugehen, meine Meter ... :grummel:
 
Wo wurde denn hier angegangen?
Es ist doch wohl zulässig auch mal von der Mainstream-Meinung abweichen zu dürfen.

Nur weil Otto Normalverbraucher es unzumutbar findet, dass man sein Leben mit Rücksicht auf diese Katzen ausrichtet und einschränkt, muss das ja nicht die alleinige Wahrheit sein.

Und wenn die Tiere nicht bald vermittelt werden- was bei gehandicapten Tiere in dem Alter ja nun auch nicht so einfach ist- dann werden sie im TH landen, wo denn sonst?
 
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Nur weil Otto Normalverbraucher es unzumutbar findet, dass man sein Leben mit Rücksicht auf diese Katzen ausrichtet und einschränkt, muss das ja nicht die alleinige Wahrheit sein.


Ich bin sicher nicht "Otto Normalverbraucher" aber es gibt Punkte im Leben, da muss man leider Entscheidungen treffen, die einem nicht passen!

Der Themenersteller wird sich mit Sicherheit nicht ausgesucht haben, dass die Mutter verstirbt, der Vater das Haus verlassen muss, weil es zu gross ist, in eine kleinere Wohnung ziehen muss und alles.

Lebensplanungen ändern sich - warum manche das nicht verstehen wollen, das erschließt sich mir nicht!
 
Ich bin eine Frau. Um das klar gestellt zu haben.

Letztendlich wurde das Zusammenziehen und der Standort und die Gegebenheiten der Wohnung beschlossen, ohne dabei das Schicksal der Katzen mit einzubeziehen. Die Bemühungen beschränken sich auf die Art der Abgabe. Ich finde es richtig, darzulegen, dass man damit seiner Verantwortung nicht genüge getan hat. Dazu hätte der ernsthafte Versuch gehört, die Abgabe zu vermeiden.

Der Standort wurde aufgrund der Zusage der Ausbildungsstelle für meine Freundin gewählt. Da es für diese Ausbildung nicht leicht ist einen Platz an einer staatlichen Schule zu bekommen und es ihr dort am meisten zugesagt hat. Er wurde also nicht einfach so aus der Luft gegriffen gewählt.
Abgesehen davon, als diese Entscheidung getroffen wurde, war auch die Planung bezüglich unseres Hauses eine andere. Wie es sich im letzten halben Jahr herausgestellt hat, ist das aber finanziell und emotional nicht mehr tragbar. Der Tod meiner Mutter hat einen Rattenschwanz hinterhergezogen, der uns zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst war. Das geht aber hier nun wirklich niemanden etwas an.

Unterm Strich ist nichts - rein gar nichts anders als sonst auch, wenn Tiere aufgrund einer anderen Lebensplanung abgegeben werden, anstatt diese darin einzubeziehen.

Ja, ich finde es auch richtig blöd, dass aufgrund des Todes meiner Mutter meine Lebensplanung nicht mehr mit meinen Katzen vereinbar ist. Schwer genug, was passiert ist, aber egal, hauptsache ich schaue jetzt vorwiegend auf meine Katzen. Tut mir leid, das halte ich für schwachsinnig...
Abgesehen davon würde meine Freundin auch gerne Katzen haben, aufgrund ihr Allergie geht das nicht. Man kann von Katzenallergie halten was man will. Aber ich habe es bei meiner Mama und auch bei ihr erlebt, wie sie aufgrund von Luftmangel Schwierigkeiten bekommen. Und in einer kleinen Wohnung wird das nicht besser. Auch wenn es sich nicht um eine Minibude handeln wird...

Man hat immer eine Wahl. Du hast keine Lust Dein Leben als Studentin auf Deine Katze auzurichten, denn das bedeutet grosse Einschränkungen. Du müsstest auf dem Land wohnen und nicht in der Grossstadt. Du musst nach Hause, wenn andere feiern. Du kannst nicht nächtelang durchfeiern. Ein Auslandssemester ist schwierig zu organiseren, die Versorgung der beiden kostet Geld. etc.

So, nun, du kennst mich nicht. Ich bin niemand der die Wochenende durchfeiert. Ich beabsichtige nicht die nächsten 3 Jahre auf jeder Studentenparty aufzukreuzen. Mit Sicherheit nicht. Aber ich beabsichtige auch nicht, weit außerhalb zu wohnen. Wenn ich schon von der ländlichen, bayrischen Gegend in eine Stadt ziehe, möchte ich auch etwas von der Stadt haben. Und nicht eine halbe Stunde davon wegwohnen. Ich wohne jetzt auch eine gut 3/4 Stunde von München weg. Für mich ist die Zeit für was anderes gekommen.

Mein Vater hatte, wie gesagt, nie die Bindung zu den beiden. Er ist beruflich total eingespannt. Und am Wochenende zum Ausgleich meist unterwegs. Nach dem Tod meiner Mutter natürlich auch als Ablenkung. Jemanden der keinen Bezug zu den Katzen hat, diese aufzuzwingen, halte ich für falsch. Da sie dort doch auch nicht glücklich werden...

Und wenn die Tiere nicht bald vermittelt werden- was bei gehandicapten Tiere in dem Alter ja nun auch nicht so einfach ist- dann werden sie im TH landen, wo denn sonst?

Ja, genau... Mir sind die Tiere sowieso egal... Ich fahre morgen gleich ins TH, weil ich mir gar keine Mühe mehr machen will... So ein Quatsch!

Aber ganz ehrlich, ich möchte mich nicht mehr für meine Entscheidung rechtfertigen. Ich tue es FÜR die Katzen und nicht gegen sie. Ich werde soweit alles in die Wege leiten, um eine passende Familie oder einen passenden Platz für sie zu finden.
 
Zum Rest - bei aller Liebe, man kann es treiben, man kann es aber auch übertreiben!

Wenn Goggo keine Möglichkeit hat, dann sollte man wirklich unterstützend tätig werden und helfen und den Themenersteller nicht noch mit weiteren Vorwürfen platt treten und nicht helfen!

Mach doch mal konstruktive Vorschläge und zwar bitte solche die noch nicht gemacht wurden und im optimalen Fall auch noch helfen.

Wer hat denn hier wen mit Vorwürfen platt getreten?
Aber wahrscheinlich versteht ich das Leben MAL WIEDER nicht🙄
 
Ich wünsche euch alles Gute!

Den Vermittlungsversuch übers Forum würde ich trotz negativ Erfahrung hier im Thread, aber dringend versuchen.
Hier lesen soviele die im Tierschutz vernetzt sind, vielleicht findet sich so eine Möglichkeit.
 
Aber ich beabsichtige auch nicht, weit außerhalb zu wohnen. Wenn ich schon von der ländlichen, bayrischen Gegend in eine Stadt ziehe, möchte ich auch etwas von der Stadt haben. Und nicht eine halbe Stunde davon wegwohnen. Ich wohne jetzt auch eine gut 3/4 Stunde von München weg. Für mich ist die Zeit für was anderes gekommen.

Ist doch alles gesagt. Ein Mädchen aus der Provinz will nach München und "was von der Stadt haben."

Na, dann viel Erfolg. Und Du bist noch später dran als der Dietl, der hat es aber noch vor Dir nach Berlin geschafft.😀
 
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*hüstel* neeee ein Mädchen nach Frankfurt am Main🙄😎
 
Ich bin eine Frau. Um das klar gestellt zu haben.

.

Hüstel, das steht da aber so...

Und ob München, FaM oder wenigstens NYC, der Abgabegrund "Ich will was von der Stadt haben und nicht ausserhalb wohnen" wird nun auch mit Mitleidsbonus nicht wirklich besser. Aber klar, dass kleine Herzchen das ist ganz schwer...
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh falsch. Ein Mädchen aus der Provinz, dass noch dazu eine Freundin hat, will nach Frankfurt. Aus den Gründen, die ich oben genannt habe. (Otto-normal bin ich wirklich nicht...) Was natürlich total verwerflich ist wegen der Katzen. Ich hab's verstanden... Tut mir leid.
Und ich bin wohl hier eher alleine auf dieser Seite. Von dem her weiche ich gerade von eurer Mainstream Meinung ab. Aber eigtl auch nur weil ich weiterhin ein gutes Leben für die Katzen haben will. Was ja eigtl auch in eurem Willen sein sollte...
Danke an die, die mich verstehen.
 
Mach doch mal konstruktive Vorschläge und zwar bitte solche die noch nicht gemacht wurden und im optimalen Fall auch noch helfen.

Wer hat denn hier wen mit Vorwürfen platt getreten?
Aber wahrscheinlich versteht ich das Leben MAL WIEDER nicht🙄

Es wurden bis jetzt sehr gute Vorschläge gemacht, und ich denke die Themenerstellerin wird sich da auch sicher einige, oder alle, zu Herzen nehmen, sie umsetzen und die Hilfe in Anspruch nehmen, denn ihr liegen die Katzen am Herzen, und sie versucht nichts weiter als hier Hilfe zu finden.
Vorwürfe, wie unsensibel sie den Katzen gegenüber ist, sie gefälligst ihr LEBEN nach den Tieren auszurichten hat, die sie wahrscheinlich nicht mal selbst übernommen hat, das find ich ehrlich gesagt - naja - unmöglich.

Und ob du das "Leben verstehst" oder nicht, ist mir ehrlich gesagt ... egal? Der Spruch kam nicht von mir 😉

Dass da immer noch eine Freundin hinten dran hängt, mit einer Katzenhaarallergie, das wird geflissentlich und immer überlesen ... aber Katzenhaarallergie ist ja eh ein vorgeschobener Grund!!!
 

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