Sehr ängstliche Ragdoll Kitten

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    angst angst alles falsch zu machen kitten ragdoll
Was uns wieder dazu führt, daß ordentliche Tierschutzstellen die beste Anlaufstelle für Haustiere sind UND Lastramis doch irgendwie auch die beste Rasse! So! 😛
 
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Hier sind die beiden. Die dunklere ist maumau und die mutigere. Möfmöf versteckt sich seit gestern Abend wieder mehr hinter dem Sofa, kommt aber zum spielen mit meiner großen Tochter immer raus. Wird dennoch immer besser.
 

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Hier sind die beiden. Die dunklere ist maumau und die mutigere. Möfmöf versteckt sich seit gestern Abend wieder mehr hinter dem Sofa, kommt aber zum spielen mit meiner großen Tochter immer raus. Wird dennoch immer besser.
Von Plüschmonster-Dosi zu Plüschmonster-Dosi: Viel Spaß mit den Haaren 🤣

Nein, im Ernst: Süß, die zwei Flauschis! Und bei Tageslicht fotografiert, es geht voran:grin:
 
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Zwei sehr süße Flauschis.
Ich wünsche ihnen ein gesundes, langes Leben. 🙂
 
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Wann würdet ihr die beiden den Rest der Wohnung erkunden lassen? Woran mache ich das fest? Ich möchte nicht zu lang warten aus Angst das sie sich dann nie heraus trauen. Maumau würde ich es zutrauen, da sie auch kommt wenn es Futter gibt und sich streicheln lässt. Warte ich so lange bis beide richtig Zahm sind oder sollte ich sie an Flur Bad und Küche schon gewöhnen? Ganz liebe Grüße
 
Ich würde die Tür einfach mal auf lassen, dann können sie selber entscheiden, ob sie sich schon trauen.
 
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Warte noch eine Woche, dann sollte es passen.
Gut wäre, wenn sie zumindest nicht flüchten wenn Du Dich vorsichtig bewegst.

Meine jüngsten Neuzugänge mussten übrigens ein paar Monate im Bad verbringen. Sie haben sich trotzdem schnell raus getraut als es so weit war.
 
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Toby ist ein Rassekater, der mit 10 im Tierheim landete. Da haben wir ihn dann her. Und was davor war... da find ich nun selbst nach 3,5 Jahren noch Neues raus.

OT:
Kommt mir bekannt vor... mein Loki aus dem Tierheim stellte sich nach Genesung als wunderschöner BKH-Mix heraus, mit dem typisch runden Kopf, dichten Fell und den orangenen Augen. Nur die Farbe ist weiß-organe. 🙂

Wüsste auch gerne wo der vorher war. Wurde auf der Autobahnraststelle in einem Transporter stehen gelassen und war nicht kastriert.. :-(

Aber egal was vorher war und egal woher: Hauptsache sie werden geliebt und haben JETZT ein schönes Leben. ❤️
 
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Ich habe selbst 1:1 zusammen gezählt…Kitten welche weitest gehend keinen Menschen Kontakt hatten bis auf zwei Kinder, das kann nicht gut gehen denke ich.
da denkst du falsch
Gerade kleine Kinder können die Grenzen von Tieren schwer erkennen wollen knuddeln, hoch nehmen spielen. Wenn das kein erwachsener begleitet ist es einfach zu viel. Jedenfalls ist das meine Theorie.
auch hier liegt deine Theorie fern der Normalität..
Im Regelfall ist es sogar so, dass GERADE Kinder, die in einem Züchterhaushalt aufwachsen, Grenzen von Kitten/ Katzen besser erkennen,. als die allermeisten erwachsenen Menschen. Anders, als in vielen anderen Haushalten, sind Kitten für Züchterkinder kein "ach wie niedlich"-Spielzeug, sondern gehören zum normalen Alltag genauso dazu, wie bei anderen vielleicht der alte Schäferhund oder der Goldhamster, an dem die "Neulust" verloren ist.

Was an der Stelle schief gelaufen ist, kann ich dir nicht sagen- die fehlende Sozialisation bzw die Sozialisation durch die Kinder war es nicht, denn mit euren Kindern hatten die Kitten ja weniger Probleme.
Und weil die Frage nach dem Preis aufkam, wir haben pro Kitten 1100 Euro gezahlt also kein Schnäppchen schießen wollen. Nun ja, es ist wie es ist. So ärgerlich das auch ist das wir ein schwarzes Schaf erwischt haben wir machen das beste draus.
ich denke nicht , dass ihr ein "Schwarzes Schaf" erwischt habt.. Ich glaube eher, dass die Züchterin die Situation mit ihrem eigenen Baby falsch eingeschätzt hat. Im eigenen Haushalt waren die Kitten ja zwar etwas schüchtern, aber präsent. Wieso ist sie ein "Schwarzes Schaf", weil sie nicht in die Zukunft sehen kann?
Ich möchte mich auch nicht zu lang darüber ärgern sondern positiv nach vorn schauen und mich ganz auf die kleinen konzentrieren. Und wer weis was da noch alles vorgefallen ist was ich gar nicht wissen möchte. Ich erfreu mich am Anblick dieser zwei Plüschkugeln und staune über die so schnelle positive Entwicklung trotz ihres schweren Starts.
Es muss nicht mal was gravierendes Vorgefallen sein. Manchmal passiert das Leben eben...Ich habe hier eine Katze, die etwa 8 Monate lang ein sehr aufgeschlossenes , verschmustes Kitten und danach fast 10 Jahre unsichtbar war.
Ich bin froh das sie bei uns gelandet sind wer weis was sonst aus ihnen geworden wäre. Ich bin mittlerweile fest davon überzeugt das wir das schaffen und ihnen das Katzenleben bieten können was sie verdienen. In diesen Sinne, ich mach mich an die Spielangel und berichte euch gern wieder.
Ich denke auch, dass sie gut bei euch aufgehoben sind- vermutlich werdet ihr euch in einigen Wochen nicht mehr vorstellen können, dass eure Kuschelmonster jemals zurückhaltend waren
 
Wann würdet ihr die beiden den Rest der Wohnung erkunden lassen? Woran mache ich das fest? Ich möchte nicht zu lang warten aus Angst das sie sich dann nie heraus trauen. Maumau würde ich es zutrauen, da sie auch kommt wenn es Futter gibt und sich streicheln lässt. Warte ich so lange bis beide richtig Zahm sind oder sollte ich sie an Flur Bad und Küche schon gewöhnen? Ganz liebe Grüße
Ich würde damit warten, bis sie es fordern.(und sich anfassen lassen)

Habt ihr eine Etagenwohnung oder ein Haus?
Stellt bitte sicher, dass sie nicht in die Nähe der Ausgangstür kommen, solange sie noch so zurückhaltend sind. Es wäre fatal, wenn sie euch oder euren Kindern versehentlich durch die beine flitschen und auf der Strasse stehen.

Wenn baulich möglich, versucht, eine Art Schleuse zur letzten Ausgangstür einzurichten. Bei mir(EFH) ist das der Flur und das Treppenhaus zur Hauseingangstür. der Bereich ist heute noch Katzenfreie Zone, und meine Seniorin wird nächste Woche 19

Bei einer Etagenwohnung ist das einfacher( sofern diese nicht parterre liegt)- da hat man in der Regel ja das Treppenhaus und eine verschlossene Tür zur Strasse
 
auch hier liegt deine Theorie fern der Normalität..
Im Regelfall ist es sogar so, dass GERADE Kinder, die in einem Züchterhaushalt aufwachsen, Grenzen von Kitten/ Katzen besser erkennen,. als die allermeisten erwachsenen Menschen. Anders, als in vielen anderen Haushalten, sind Kitten für Züchterkinder kein "ach wie niedlich"-Spielzeug, sondern gehören zum normalen Alltag genauso dazu, wie bei anderen vielleicht der alte Schäferhund oder der Goldhamster, an dem die "Neulust" verloren ist.
Bezweifle ich. Ich bin auf nem Bauernhof groß geworden. Ja, jedes Jahr mehrere Würfe.
Die waren für uns Kinder immer spannend. Jeder einzelne. Jahr für Jahr
 
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Ihr habt jetzt zwei wirklich entzückende Katzen, Ihr habt sie bereits lieb gewonnen und ihr seht die Fortschritte.
Ich würde den Beiden jetzt kontrolliert weiteren Raum zur Verfügung stellen - also zu einem Zeitpunkt, in dem gerade nicht all zu viel Aktivität in der Wohnung stattfindet, so dass sie erst mal möglichst ungestört alles weiter erkunden können.
Und, wie bereits empfohlen, unbedingt Zugang zur Ausgangstür verhindern! Ein ungeplanter Ausflug wär fatal.

Ich muss allerdings sagen, die Begründung der Züchterin für die mangelhafte Sozialisierung finde ich zwar nachvollziehbar, aber als Entschuldigung etwas mager! Ohne sie jetzt als schwarzes Schaf bezeichnen zu wollen, hätte ich mir angesichts des Abgabepreises und der damit verständlicherweise verbundenen und nun doch sehr enttäuschten Erwartung der neuen Besitzer anderes Entgegenkommen erwartet.
 
Ich muss allerdings sagen, die Begründung der Züchterin für die mangelhafte Sozialisierung finde ich zwar nachvollziehbar, aber als Entschuldigung etwas mager! Ohne sie jetzt als schwarzes Schaf bezeichnen zu wollen, hätte ich mir angesichts des Abgabepreises und der damit verständlicherweise verbundenen und nun doch sehr enttäuschten Erwartung der neuen Besitzer anderes Entgegenkommen erwartet.
Angesichts dessen was ich jüngst an Schmutz in den Stammbäumen von mindestens okay Zuchten gefunden habe (zufälligerweise der Rasse Ragdoll)... Lobt die Züchter mal nicht so sehr in den Himmel.

Mit der Teuerung wird der Preis wohl wirklich gerechtfertigt sein.

Und wenn ich mir anschau was in so Rassetieren (mit Stammbaum und Gesundheitsvorsorge!) stecken kann - scheu ist das einzige davon mit dem ich keine Probleme habe.
 
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Mit der Teuerung wird der Preis wohl wirklich gerechtfertigt sein.
Es geht mir hier nicht um den Preis, sondern darum, dass derjenige, der sich bewusst an einen Züchter wendet, vermutlich naiverweise davon ausgeht, ein gesundes, charakterlich problemloses Tier zu erhalten.
Persönlich kenne ich zwei Züchter (betrifft allerdings Hunde), die ich durchaus als Vermehrer bezeichnen würde, da es nicht um Verbesserung eines Rassestandards, sondern um den teilweise horrenden Verdienst aus jedem Wurf geht. Und bei Rassekatzen dürfte es nicht anders aussehen. Für den Laien, der sich nicht vorab mit jeder Zuchtlinie auseinandersetzen kann, ist das ein unübersehbares Feld.

Ich hatte eine Kollegin, die sehr engagiert BKH einer bestimmten Farbstellung gezüchtet hat. Die hat vor jeder Verpaarung ihrer Katzen wochenlang Stammbäume gewälzt und über charakterliche und gesundheitliche Anlagen korrespondiert. Ich fürchte, das ist eher die Seltenheit.
 
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Eben. Die aber nicht überall zutreffen müssen, wie wir sehen.
Ich bin überzeugt davon, dass die mangelhafte Sozialisierung nichts mit den Kindern der Züchterin zu tun hatte.. vermutlich eher damit, dass sie selber ihren Fokus zu sehr auf andere Dinge gelegt hat. Kitten. die mit Menschenkindern schlechte Erfahrungen gemacht haben( grob angefasst wurden, Übergriffigkeiten erlitten haben), halten großen Abstand von diesen. Das ist hier nicht der Fall.. die Kinder wurden von den beiden Raggi- Kitten nicht als Bedrohung wahrgenommen. Hier waren wohl eher die (erwachsenen) Zweibeiner das unbekannte vor dem man sich in Acht nehmen sollte
 
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Es geht mir hier nicht um den Preis, sondern darum, dass derjenige, der sich bewusst an einen Züchter wendet, vermutlich naiverweise davon ausgeht, ein gesundes, charakterlich problemloses Tier zu erhalten.
Persönlich kenne ich zwei Züchter (betrifft allerdings Hunde), die ich durchaus als Vermehrer bezeichnen würde, da es nicht um Verbesserung eines Rassestandards, sondern um den teilweise horrenden Verdienst aus jedem Wurf geht. Und bei Rassekatzen dürfte es nicht anders aussehen. Für den Laien, der sich nicht vorab mit jeder Zuchtlinie auseinandersetzen kann, ist das ein unübersehbares Feld.
den "Horrenden Verdienst" kannst du bei Rassekatzenzucht vergessen... Wenn du nicht gerade Moderassen wie BKH, MC . NFO oder Bengal "produzierst", und nur ein wenig Wert auf Gesundheitsvorsorge oder/und gutes Futter legst, kannst du froh sein, kostendeckend zu züchten. Während für einen Hundewelpen mit 8 Wochen ohne mit der Wimper zu zucken , bereitwillig mehrere tausend Euro gezahlt werden, zucken die meisten Katzeninteressenten zusammen. wenn ein Züchter für ein gesundes und gut sozialisiertes Kitten 13 oder 14 Wochen altes, durchgeimpftes und u.U. bereits kastriertes Kitten einen 4-stelligen Betrag verlangt.

Ich hatte eine Kollegin, die sehr engagiert BKH einer bestimmten Farbstellung gezüchtet hat. Die hat vor jeder Verpaarung ihrer Katzen wochenlang Stammbäume gewälzt und über charakterliche und gesundheitliche Anlagen korrespondiert. Ich fürchte, das ist eher die Seltenheit.
unter BKH ( die ja leider immernoch eine Moderasse sind) ganz bestimmt. Bei eher unpopuläreren Rassen ist das eigentlich eher die Regel.
 
den "Horrenden Verdienst" kannst du bei Rassekatzenzucht vergessen... Wenn du nicht gerade Moderassen wie BKH, MC . NFO oder Bengal "produzierst", und nur ein wenig Wert auf Gesundheitsvorsorge oder/und gutes Futter legst, kannst du froh sein, kostendeckend zu züchten. Während für einen Hundewelpen mit 8 Wochen ohne mit der Wimper zu zucken , bereitwillig mehrere tausend Euro gezahlt werden, zucken die meisten Katzeninteressenten zusammen. wenn ein Züchter für ein gesundes und gut sozialisiertes Kitten 13 oder 14 Wochen altes, durchgeimpftes und u.U. bereits kastriertes Kitten einen 4-stelligen Betrag verlangt.
Ich denke auch, dass es genug wirklich engagierte Züchter gibt und der "horrende Verdienst" gilt für die Art von Züchtern, die für mich eher unter den Begriff Vermehrer fallen. Aber für einen Außenstehenden ist es unter Umständen schwierig, hier zu unterscheiden und eine richtige Wahl zu treffen.
Um so mehr freut es mich, dass sich hier für die beiden Katzen alles positiv zu entwickeln scheint.
 

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