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Von Plüschmonster-Dosi zu Plüschmonster-Dosi: Viel Spaß mit den Haaren 🤣Hier sind die beiden. Die dunklere ist maumau und die mutigere. Möfmöf versteckt sich seit gestern Abend wieder mehr hinter dem Sofa, kommt aber zum spielen mit meiner großen Tochter immer raus. Wird dennoch immer besser.
Toby ist ein Rassekater, der mit 10 im Tierheim landete. Da haben wir ihn dann her. Und was davor war... da find ich nun selbst nach 3,5 Jahren noch Neues raus.
da denkst du falschIch habe selbst 1:1 zusammen gezählt…Kitten welche weitest gehend keinen Menschen Kontakt hatten bis auf zwei Kinder, das kann nicht gut gehen denke ich.
auch hier liegt deine Theorie fern der Normalität..Gerade kleine Kinder können die Grenzen von Tieren schwer erkennen wollen knuddeln, hoch nehmen spielen. Wenn das kein erwachsener begleitet ist es einfach zu viel. Jedenfalls ist das meine Theorie.
ich denke nicht , dass ihr ein "Schwarzes Schaf" erwischt habt.. Ich glaube eher, dass die Züchterin die Situation mit ihrem eigenen Baby falsch eingeschätzt hat. Im eigenen Haushalt waren die Kitten ja zwar etwas schüchtern, aber präsent. Wieso ist sie ein "Schwarzes Schaf", weil sie nicht in die Zukunft sehen kann?Und weil die Frage nach dem Preis aufkam, wir haben pro Kitten 1100 Euro gezahlt also kein Schnäppchen schießen wollen. Nun ja, es ist wie es ist. So ärgerlich das auch ist das wir ein schwarzes Schaf erwischt haben wir machen das beste draus.
Es muss nicht mal was gravierendes Vorgefallen sein. Manchmal passiert das Leben eben...Ich habe hier eine Katze, die etwa 8 Monate lang ein sehr aufgeschlossenes , verschmustes Kitten und danach fast 10 Jahre unsichtbar war.Ich möchte mich auch nicht zu lang darüber ärgern sondern positiv nach vorn schauen und mich ganz auf die kleinen konzentrieren. Und wer weis was da noch alles vorgefallen ist was ich gar nicht wissen möchte. Ich erfreu mich am Anblick dieser zwei Plüschkugeln und staune über die so schnelle positive Entwicklung trotz ihres schweren Starts.
Ich denke auch, dass sie gut bei euch aufgehoben sind- vermutlich werdet ihr euch in einigen Wochen nicht mehr vorstellen können, dass eure Kuschelmonster jemals zurückhaltend warenIch bin froh das sie bei uns gelandet sind wer weis was sonst aus ihnen geworden wäre. Ich bin mittlerweile fest davon überzeugt das wir das schaffen und ihnen das Katzenleben bieten können was sie verdienen. In diesen Sinne, ich mach mich an die Spielangel und berichte euch gern wieder.
Ich würde damit warten, bis sie es fordern.(und sich anfassen lassen)Wann würdet ihr die beiden den Rest der Wohnung erkunden lassen? Woran mache ich das fest? Ich möchte nicht zu lang warten aus Angst das sie sich dann nie heraus trauen. Maumau würde ich es zutrauen, da sie auch kommt wenn es Futter gibt und sich streicheln lässt. Warte ich so lange bis beide richtig Zahm sind oder sollte ich sie an Flur Bad und Küche schon gewöhnen? Ganz liebe Grüße
Bezweifle ich. Ich bin auf nem Bauernhof groß geworden. Ja, jedes Jahr mehrere Würfe.auch hier liegt deine Theorie fern der Normalität..
Im Regelfall ist es sogar so, dass GERADE Kinder, die in einem Züchterhaushalt aufwachsen, Grenzen von Kitten/ Katzen besser erkennen,. als die allermeisten erwachsenen Menschen. Anders, als in vielen anderen Haushalten, sind Kitten für Züchterkinder kein "ach wie niedlich"-Spielzeug, sondern gehören zum normalen Alltag genauso dazu, wie bei anderen vielleicht der alte Schäferhund oder der Goldhamster, an dem die "Neulust" verloren ist.
ich habe da ganz andere ErfahrungenBezweifle ich. Ich bin auf nem Bauernhof groß geworden. Ja, jedes Jahr mehrere Würfe.
Die waren für uns Kinder immer spannend. Jeder einzelne. Jahr für Jahr
Und meine decken sich eher mit denen von Motzfussel.ich habe da ganz andere Erfahrungen
Eben. Die aber nicht überall zutreffen müssen, wie wir sehen.ich habe da ganz andere Erfahrungen
Angesichts dessen was ich jüngst an Schmutz in den Stammbäumen von mindestens okay Zuchten gefunden habe (zufälligerweise der Rasse Ragdoll)... Lobt die Züchter mal nicht so sehr in den Himmel.Ich muss allerdings sagen, die Begründung der Züchterin für die mangelhafte Sozialisierung finde ich zwar nachvollziehbar, aber als Entschuldigung etwas mager! Ohne sie jetzt als schwarzes Schaf bezeichnen zu wollen, hätte ich mir angesichts des Abgabepreises und der damit verständlicherweise verbundenen und nun doch sehr enttäuschten Erwartung der neuen Besitzer anderes Entgegenkommen erwartet.
Es geht mir hier nicht um den Preis, sondern darum, dass derjenige, der sich bewusst an einen Züchter wendet, vermutlich naiverweise davon ausgeht, ein gesundes, charakterlich problemloses Tier zu erhalten.Mit der Teuerung wird der Preis wohl wirklich gerechtfertigt sein.
Ich bin überzeugt davon, dass die mangelhafte Sozialisierung nichts mit den Kindern der Züchterin zu tun hatte.. vermutlich eher damit, dass sie selber ihren Fokus zu sehr auf andere Dinge gelegt hat. Kitten. die mit Menschenkindern schlechte Erfahrungen gemacht haben( grob angefasst wurden, Übergriffigkeiten erlitten haben), halten großen Abstand von diesen. Das ist hier nicht der Fall.. die Kinder wurden von den beiden Raggi- Kitten nicht als Bedrohung wahrgenommen. Hier waren wohl eher die (erwachsenen) Zweibeiner das unbekannte vor dem man sich in Acht nehmen sollteEben. Die aber nicht überall zutreffen müssen, wie wir sehen.
den "Horrenden Verdienst" kannst du bei Rassekatzenzucht vergessen... Wenn du nicht gerade Moderassen wie BKH, MC . NFO oder Bengal "produzierst", und nur ein wenig Wert auf Gesundheitsvorsorge oder/und gutes Futter legst, kannst du froh sein, kostendeckend zu züchten. Während für einen Hundewelpen mit 8 Wochen ohne mit der Wimper zu zucken , bereitwillig mehrere tausend Euro gezahlt werden, zucken die meisten Katzeninteressenten zusammen. wenn ein Züchter für ein gesundes und gut sozialisiertes Kitten 13 oder 14 Wochen altes, durchgeimpftes und u.U. bereits kastriertes Kitten einen 4-stelligen Betrag verlangt.Es geht mir hier nicht um den Preis, sondern darum, dass derjenige, der sich bewusst an einen Züchter wendet, vermutlich naiverweise davon ausgeht, ein gesundes, charakterlich problemloses Tier zu erhalten.
Persönlich kenne ich zwei Züchter (betrifft allerdings Hunde), die ich durchaus als Vermehrer bezeichnen würde, da es nicht um Verbesserung eines Rassestandards, sondern um den teilweise horrenden Verdienst aus jedem Wurf geht. Und bei Rassekatzen dürfte es nicht anders aussehen. Für den Laien, der sich nicht vorab mit jeder Zuchtlinie auseinandersetzen kann, ist das ein unübersehbares Feld.
unter BKH ( die ja leider immernoch eine Moderasse sind) ganz bestimmt. Bei eher unpopuläreren Rassen ist das eigentlich eher die Regel.Ich hatte eine Kollegin, die sehr engagiert BKH einer bestimmten Farbstellung gezüchtet hat. Die hat vor jeder Verpaarung ihrer Katzen wochenlang Stammbäume gewälzt und über charakterliche und gesundheitliche Anlagen korrespondiert. Ich fürchte, das ist eher die Seltenheit.
Ich denke auch, dass es genug wirklich engagierte Züchter gibt und der "horrende Verdienst" gilt für die Art von Züchtern, die für mich eher unter den Begriff Vermehrer fallen. Aber für einen Außenstehenden ist es unter Umständen schwierig, hier zu unterscheiden und eine richtige Wahl zu treffen.den "Horrenden Verdienst" kannst du bei Rassekatzenzucht vergessen... Wenn du nicht gerade Moderassen wie BKH, MC . NFO oder Bengal "produzierst", und nur ein wenig Wert auf Gesundheitsvorsorge oder/und gutes Futter legst, kannst du froh sein, kostendeckend zu züchten. Während für einen Hundewelpen mit 8 Wochen ohne mit der Wimper zu zucken , bereitwillig mehrere tausend Euro gezahlt werden, zucken die meisten Katzeninteressenten zusammen. wenn ein Züchter für ein gesundes und gut sozialisiertes Kitten 13 oder 14 Wochen altes, durchgeimpftes und u.U. bereits kastriertes Kitten einen 4-stelligen Betrag verlangt.