Seit der Schwangerschaft ertrage ich meine Katze nicht mehr

  • Themenstarter Themenstarter uhu810
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Mir würde da für eine längere Zeit die Gabe von Zylkene 75 mg einmal pro Tag einfallen. Diese gibt man u.a. auch zum Beruhigen und Ausgleichen. Kannst ja mal fragen, was sie beim TA kosten würden, wenn Du die Idee gut finden würdest.

Unsere Katzimaus bekommt sie schon eine längere Zeit, weil sie so überängstlich war und zum Teil noch ist. Aber es hat sich tatsächlich vieles bereits verbessert. Übrigens waren unsere Katzen, ein Geschwisterpärchen, auch auf der Straße eingefangen und viel zu früh von der Mutter getrennt worden.

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Ah, hat sich inzwischen erledigt. Allerdings möchte ich nachfragen, wie lange Ihr es verabreicht habt und womit?
 
denn ich arbeite seit 10 Jahren in einem Kindergarten Als Pädagogin 🙂
Meinst Du als Kindergärtnerin? Dann brauchst Du allerdings dort ebenfalls eine Menge Geduld, denn viele Kinder sind ja auch nicht einfach zu Händeln. Kann es nicht auch sein, dass Du da eigentlich schon ziemlich ausgepowert nach Hause kommst?
 
Also an deinem Schreibstil merkt man, dass du auf gut Deutsch gesagt, die Faxen dicke hast. Es kommt teils etwas aggressiv rüber, wenn du über die Katze schreibst. Das ist kein Vorwurf, nur eine Feststellung. Von daher muss ich nun doch auch sagen, gib sie ab.
Ich meine, stell dir vor, sie würde euer Kind nicht kratzen, aber an der sonstigen Situation würde sich rein gar nichts ändern. Würde dir das reichen? Ich glaube, das ist eine Frage, die du dir unbedingt stellen solltest. Ich bin eigentlich dafür, alles auszuprobieren, was geht, aber ihr habt ja quasi fast alle Mittel ausgeschöpft und emotional ist die Sache für dich ja auch gelaufen. Sprich vll doch nochmal mit deinem Mann?
Ist zwar OT aber viel Glück bei der Haussuche, wir suchen auch seit 2 Jahren ein neues Haus oder Baugrundstück... Wirklich zum Verzweifeln, ich drücke euch die Daumen, dass ihr bald was findet.
 
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Also an deinem Schreibstil merkt man, dass du auf gut Deutsch gesagt, die Faxen dicke hast. Es kommt teils etwas aggressiv rüber, wenn du über die Katze schreibst. Das ist kein Vorwurf, nur eine Feststellung. Von daher muss ich nun doch auch sagen, gib sie ab.
Ein Statement - dem ich mich anschließen möchte.

Die "ungeliebte" Katze scheint ja nicht mal mehr der Nennung ihres Names wert zu sein .... auffällig lieblose, eher sogar ablehnende, Art über einen langjährigen Mitbewohner zu schreiben.

Ich bin ebenfalls dafür, für BEIDE Katzen ein neues Zuhause zu suchen.
Und zwar jetzt, wenn ihr noch Zeit und Muße dazu habt. Nicht erst, wenn der Frischling da ist.

(ich hab mir ebenfalls frühere Einträge angeschaut - über diese Katze wurde schon immer negativ geschrieben - das bringt nichts mehr)
 
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Es gibt nicht nur einen Menschen, sondern 2, und wenn der Mann seine Katze liebt, sollte man das respektieren und meines Erachtens mal versuchen, positive Tipps zu geben anstatt nur zum Abgeben zu raten. Die Katze ist ja nicht in einem Zuhause, wo es grundsätzlich kein liebes Wort und keine Streicheleinheiten gibt.

Glaubt denn wirklich jemand, dass diese Katze ein Zuhause findet? Wenn das Tierheim ehrlich ist, dann nicht, wenn das Tierheim nicht ehrlich ist, dann wird sie zum Wanderpokal. Und wenn man nicht möchte, dass es der zweiten Katze auch so geht, werden sie getrennt werden im Tierheim. Ob das so sehr viel besser für das Tier ist als das jetzt, wage ich zu bezweifeln!
 
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In erster Linie sollte Uhu die Liebe des Mannes zu seiner Katze respektieren, und das kann sie ja nicht.

Es gibt schon auch Katzenliebhaber, die den Umgang mit schwierigen Tieren nicht scheuen. Da sollte natürlich auch das Tierheim bei Bewerbern zweimal hinschauen, die Katze vielleicht nicht beim ersten Besuch vergeben. Dass die Katze wieder einmal zu einem Herrle/Fraule findet, der/die auch keine Geduld hat, ist natürlich nicht auszuschließen. Aber ich tippe einmal darauf, dass mit dem Feingefühl des Tierheims der nächste Platz ein besserer ist als dieser hier.
 
In erster Linie sollte Uhu die Liebe des Mannes zu seiner Katze respektieren, und das kann sie ja nicht.
Hoffentlich wird das keine sich selbst erfüllende Prophezeiung um die Katze dann aus gutem Grund
weggeben zu können.
 
Dann streichelt nur ganz kurz und schiebt sie dann runter, bevor sie an den Punkt kommt, wo es ihr zuviel ist. Ggf. wird es so besser.
Den Ansatz finde ich sehr gut, habt Ihr das umgesetzt?

Wie häufig am Tag ist das Kratzen und Beißen der Katze?
Wurde mit ihr (früher oder jetzt noch) gerauft? Leider weiß ich mehrere Fälle, wo mit jungen Katzen gerangelt und gerauft wurde, bei jungen Katzen erschien das lustig, wenn sie erwachsen sind, wird es gefährlich.

aber ich fühle mich auch der Herausforderung nicht gewachsen ein Kind aufzuziehen und gleichzeitig stundenlang mit Katz zu trainieren
Stundenlang kann man nicht mit einer Katze trainieren, das sollten kurze Sequenzen sein, damit sie noch aufnahmebereit und aufmerksam ist.
 
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In erster Linie sollte Uhu die Liebe des Mannes zu seiner Katze respektieren, und das kann sie ja nicht.

Es gibt schon auch Katzenliebhaber, die den Umgang mit schwierigen Tieren nicht scheuen. Da sollte natürlich auch das Tierheim bei Bewerbern zweimal hinschauen, die Katze vielleicht nicht beim ersten Besuch vergeben. Dass die Katze wieder einmal zu einem Herrle/Fraule findet, der/die auch keine Geduld hat, ist natürlich nicht auszuschließen. Aber ich tippe einmal darauf, dass mit dem Feingefühl des Tierheims der nächste Platz ein besserer ist als dieser hier.

Ja, die gibt es. Fragt sich aber, wieviel im Vergleich zu der Menge der Problemkatzen, ganz zu schweigen davon, dass ja nicht mal mehr alle "normalen" Tiere ein Zuhause finden.
 
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Bevor Tommy vor einem 3/4 Jahr bei mir einzog, wurde mir gesagt, dass er zuschlagen würde, wenn er nicht mehr gestreichelt werden möchte.
Da ich meine Katzen nie "nebenher" gestreichelt hatte fiel mir schnell auf, dass er irgendwann mit einer Pfote anfing in der Decke oder dem Polster zu rupfen, das mögen andere wahrscheinlich als treteln eingestuft haben, ich hörte jedoch dann auf zu streicheln. In den 9 Monaten hat Tommy mich noch nicht geschlagen und wenn beim Spiel mal eine Kralle auf meine Hand kommt, zuckt er sofort zurück.

Viele Katzen senden kleine Signale aus, man muss sie erkennen lernen. Lieber einmal zu wenig streicheln, als einmal zu viel.
 
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Ein Statement - dem ich mich anschließen möchte.

Die "ungeliebte" Katze scheint ja nicht mal mehr der Nennung ihres Names wert zu sein .... auffällig lieblose, eher sogar ablehnende, Art über einen langjährigen Mitbewohner zu schreiben.

(ich hab mir ebenfalls frühere Einträge angeschaut - über diese Katze wurde schon immer negativ geschrieben - das bringt nichts mehr)
Ist mir auch aufgefallen. 🙁
Das allergrößte Problem scheint zu sein, dass der Ehemann die Katze liebt und (wenn es irgendwie geht) behalten will, die TE sie aber nicht mehr ertragen kann (hört sich grausam an) und unbedingt loswerden will. :stumm:
Ansonsten gab es hier, wie ich finde, ein paar wirklich gute Ratschläge, die aber nichts bringen werden, wenn die TE sich sperrt.
 
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Ansonsten gab es hier, wie ich finde, ein paar wirklich gute Ratschläge, die aber nichts bringen werden, wenn die TE sich sperrt.

Wenn es eine Lebensgemeinschaft ist, die auf Liebe beruht, dann denke ich schon, dass diese Tipps umgesetzt werden, ist ja auch kein großartiger Aufwand dafür notwendig. Ich zumindest würde das für einen Menschen, den ich liebe, tun - ihm etwas wegzunehmen, an dem er sehr hängt und das er liebt, würde ich nicht übers Herz bringen, bevor ich nicht wirklich alles versucht hätte und es keinen anderen Weg mehr gäbe.
 
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Meinst Du als Kindergärtnerin? Dann brauchst Du allerdings dort ebenfalls eine Menge Geduld, denn viele Kinder sind ja auch nicht einfach zu Händeln. Kann es nicht auch sein, dass Du da eigentlich schon ziemlich ausgepowert nach Hause kommst?

Ja, kann man eigentlich so sagen. Habe oft dann zuhause nach so viele Geduld haben wenig bis gar keine Geduld. Ist auch von Jahr zu Jahr unterschiedlich, je nachdem wie die Grippe drauf ist, dieses Jahr habe ich leider eine sehr sehr anstrengende und fördernde Gruppe. Ist auch der Grund wieso ich nach dem Baby erst mal bis ein bisschen älter ist nicht mehr im Kindergarten arbeiten möchte. Aber das passt hier nicht her 🙂
Arbeite 8h, oft auch 10 oder 11h, weil es keine Urlaubsvertretung, Krankenstandsvertretung etc gibt. Ist anstrengend und 25 Kindern kann man einfach nicht immer gerecht werden.

Ich habe mich nicht gegen Tipps gesperrt, sondern sogar gesagt, was wir schon ausprobiert haben und dass wir das andere versuchen werden, zB das mit dem nicht lang streicheln.
Zylkene könnten wir wieder probieren, wir haben sogar noch welches daheim. Vielleicht hilft es ihr ausgeglichen zu werden im Winter. Wir hatten es damals 4 Monate gegeben, beiden. Der einen wegen ihrer Angst, der anderen wegen den Problemen. Bei der Angst hat es auch gut gewirkt.
Ich nenne beide Katzen nicht mit Namen, nicht weil ich die andere auch nicht lieb hätte, sondern weil ich finde, dass es nicht in ein Forum bzw diesen Thread gehört.

Sie zeigt leider keine Signale, wenn sie nicht mehr gestreichelt werden will. Sie kratzt und beißt sehr plötzlich und schnurrt dann sogar noch weiter und würde auch nicht aufstehen, wenn wir sie nicht mit Nein runter setzen würden. Wir werden probieren ihren Punkt zu finden, bevor es vorbei ist und sie dann vorher schon runter zu schieben, damit es gar nicht dazu kommt.

Ich bin durchaus bereit jetzt in der Schwangerschaft noch mit ihr zu arbeiten, aber auf Dauer müssen wir eine Lösung finden für ihr Verhalten, denn ehrlich gesagt hab ich so auch Angst um das Baby, dass sie es kratzt oder sonstiges. Wenn wir hoffentlich bald ein Haus finden, dann haben wir auch Mehr Räume, heisst mehr Rückzugorte für Katze, eine Katzenklappe und ich glaube, dass das besser funktionieren könnte. Im Sommer und Frühling, wo sie oft 10h am Tag unterwegs war, war es auch angenehmer. Nur am Kratzen und Bissen hat es nichts geändert. Aber wir finden einfach nichts, sehr anstrengend und deprimierend, sind schon über 1 Jahr auf der Suche. Etwas neu mieten wollen wir auch nicht mehr, da man dann gezwungen ist mindestens 15 Monate zu mieten. Dann müsste man entweder die Haussuche unterbrechen oder hätte eine extreme Soppelbelastung, die wir nicht stemmen können.
 
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Es gibt nicht nur einen Menschen, sondern 2, und wenn der Mann seine Katze liebt, sollte man das respektieren und meines Erachtens mal versuchen, positive Tipps zu geben anstatt nur zum Abgeben zu raten. Die Katze ist ja nicht in einem Zuhause, wo es grundsätzlich kein liebes Wort und keine Streicheleinheiten gibt.

Glaubt denn wirklich jemand, dass diese Katze ein Zuhause findet? Wenn das Tierheim ehrlich ist, dann nicht, wenn das Tierheim nicht ehrlich ist, dann wird sie zum Wanderpokal. Und wenn man nicht möchte, dass es der zweiten Katze auch so geht, werden sie getrennt werden im Tierheim. Ob das so sehr viel besser für das Tier ist als das jetzt, wage ich zu bezweifeln!

Ich persönlich glaube auch ehrlich gesagt, dass sie wenn der TS ehrlich ist, sie kaum vermittelbar ist. Es gibt genügend ältere Katzen, die keine Probleme haben und schon zu lange dabei sind. Da wird eine Katze mit Problemen, die viel Arbeit bedürfen wohl keine Chance haben. Ich sehe auch die Gefahr darin, dass sie dann bald wieder abgegeben wird wenn man die Probleme bemerkt hat. Eine Familie mit Kindern scheidet ja ZB schon mal aus wegen potentieller Verletzungsgefahr. Dann auch Paare, die mal Kinder wollen.. Und so weiter. Ich glaube auch dass sie so schwer vermittelbar sein wird und möchte nicht, dass sie jahrelang von Haushalt zu Haushalt wandert, bei dem Gedanken tut sie mir sehr leid 🙁
 
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Es gibt Berichte, wo bis zur 3-fachen Dosis Zylkene erst einen Erfolg zeigte, bei manchen wirkt es gar nicht, bei anderen wirkt Telizen besser. Hier würde ich - wie schon geschrieben - direkt nach Calmin greifen. Und es schadet auch nichts, wenn ihr Feliway friends in die Steckdosen packt.
 
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Feliway hatten wir zwischendurch auch, konnten wir mal wieder probieren. Hatten da bei beiden keinen Unterschied bemerkt 🙈 calmin werde ich versuchen über den TA zu bekommen. Vielleicht hilft ihr das besser. Bei der anderen hat Zylkene recht gut gewirkt. Hatten da aber bei beiden recht hohe Dosis gegeben (glaube war sogar schon für Hunde, waren so Kautabletten 🙈)
 
Ich persönlich glaube auch ehrlich gesagt, dass sie wenn der TS ehrlich ist, sie kaum vermittelbar ist. Es gibt genügend ältere Katzen, die keine Probleme haben und schon zu lange dabei sind. Da wird eine Katze mit Problemen, die viel Arbeit bedürfen wohl keine Chance haben.
Die Sorge ist nachvollziehbar. Allerdings wäre der Weg, sie von einem Tag auf den anderen an den Verein zurück zu geben und zu hoffen, dass sie von dort aus einen Platz findet, bestimmt nicht die einzige Lösung.

Ihr könntet auch jetzt schon versuchen, überhaupt mal wieder mit dem Verein in Kontakt zu treten und von den Problemen zu berichten. Und wenn ihr euch für eine Vermittlung entscheidet, könntet ihr auch- in Absprache mit dem Verein- bestimmt schon selbst um die Suche kümmern. Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Verein darauf besteht, dass die Katze zur Vermittlung erst mal in einer Pflegestelle des Vereins unterkommen muss.

Und niemand kann sagen, ob die Katze in einem neuen Zuhause noch die Selbe bleibt.
Mein Kater galt die Hälfte seines Lebens als eher scheues Tier das nicht die Nähe zum Menschen sucht. Er wurde auch wenig gestreichelt weil er zugehauen hat wenn es ihm nicht mehr passte. Bei mir war er, nachdem er aufgetaut war, das größte Schmusetier das man sich vorstellen kann. Er hat genau einmal am Anfang zugeschlagen, danach nie wieder.

Für mich ist es schwer vorstellbar, dass man sich täglich! beim Versuch, mit der Katze zu schmusen das Gesicht und die Hände zerkratzen lässt. Und das über zwei oder vier Jahre hinweg. Wie müssen eure Gesichter aussehen? Habt ihr keine Angst um euer Augenlicht? Und warum tut ihr euch das jeden Tag an?
Streicheln soll doch schön für das Tier und den Besitzer sein.
Würde die Katze es genießen, würde sie es nicht mit ihren Attacken beenden.
 
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Ich nenne beide Katzen nicht mit Namen, nicht weil ich die andere auch nicht lieb hätte, sondern weil ich finde, dass es nicht in ein Forum bzw diesen Thread gehört.
Kann ich nicht so recht verstehen, aber was solls. 🙁
 
Hallo,
ich habe hier erst mal still mitgelesen. Gibt es denn einen bestimmten Ort, wo ihr streichelt, wenn sie zubeisst? Luna hat solche Punkte, wenn man dort zulange streichelt kriegt sie auch so Kratzattacken. Manchmal will sie auch einfach auf mir draufliegen ohne gekrault zu werden. (2. Katzen haben nicht immer Lust auf Streicheleinheiten hier wird das gut erklärt)
Ich habe mit Zylkene sehr gute Erfahrungen gemacht und das auch in höherer Dosis. Von daher wäre das vielleicht nochmals ein Versuch wert.
Und ich weiss, du sagst, gesundheitlich wurde alles abgeklärt, deswegen entschuldige, dass ich nachhake, weil häufig sind die Gründe für aggressives Katzenverhalten dem Menschen gegenüber Schmerzen...
-Wurde eine chronische Pankreatitis ausgeschlossen? Diese Katzen können bei bestimmten Körperstellen ein Unbehagen empfinden und dementsprechend reagieren.
-Wurde ein Dentalröntgen gemacht?
-Wurden unentdeckte verheilte Brüche ausgeschlossen?
-Wurden die Gelenke angeschaut? (ich frage das, da Luna zum Beispiel einen angeborenen Gelenkfehler in der Hüfte hat. Da wird sie nicht gerne angefasst)

Entschuldige ,wenn du die Fragen schon alle hast tausend Mal beantworten müssen..
 
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