K
Kaishiki
Forenprofi
- Mitglied seit
- 29. September 2011
- Beiträge
- 2.517
Deswegen habe ich das auch noch mal erwähnt. Es muss niemand so exakt machen. Es ist eindeutig ein weit höherer Aufwand, aber dafür natürlich auch entsprechend genauer.
Was man, so denke ich, schwerer einschätzen kann, sind die Mengen. Calciumcarbonat enthält 37 bzw. 38 % Calcium, egal ob synthetisch oder Eierschale (zumindest lese ich das immer wieder in allen Barfbereichen). Im Ipakitine ist Calcium ein recht kleiner Bestandteil. Mit dem beiliegenden Löffel finde ich die Dosierung ohnehin total schwierig. Aber selbst bei Schwankungen fällt das nicht so aus dem Rahmen, wie Schwankungen bei Calciumcarbonat allein.
Ich bin da als Barfer aber einfach auch ein bisschen extrem. Ich will viel Genauigkeit, die sich mit Dosenfutter viel schwerer herstellen lässt. Ich denke, ein bisschen gehört probieren dazu. Mit einer Menge, die auf Erfahrung anderer beruht, anfangen (z. B. die Messerspitze) und dann über die Kontrollen Krea und Urea beobachten, ebenfalls das Befinden der Katze. Oder halt tatsächlich ganz extrem nachrechnen (wobei ich nicht mal sicher weiß, inwiefern die Deklaration dafür ausreicht, alle dafür nötigen Werte zu haben, ich habe es ja selbst nie gemacht).
Entschuldigung, sollte ich damit jemanden irgendwie verwirrt haben, das war nicht meine Absicht gewesen. 🙂
PS: Die Mengen beim Ipakitine richten sich nach dem Gewicht der Katze. Bei 5 kg Gewicht, sind es 2 Löffel pro Tag.
Was man, so denke ich, schwerer einschätzen kann, sind die Mengen. Calciumcarbonat enthält 37 bzw. 38 % Calcium, egal ob synthetisch oder Eierschale (zumindest lese ich das immer wieder in allen Barfbereichen). Im Ipakitine ist Calcium ein recht kleiner Bestandteil. Mit dem beiliegenden Löffel finde ich die Dosierung ohnehin total schwierig. Aber selbst bei Schwankungen fällt das nicht so aus dem Rahmen, wie Schwankungen bei Calciumcarbonat allein.
Ich bin da als Barfer aber einfach auch ein bisschen extrem. Ich will viel Genauigkeit, die sich mit Dosenfutter viel schwerer herstellen lässt. Ich denke, ein bisschen gehört probieren dazu. Mit einer Menge, die auf Erfahrung anderer beruht, anfangen (z. B. die Messerspitze) und dann über die Kontrollen Krea und Urea beobachten, ebenfalls das Befinden der Katze. Oder halt tatsächlich ganz extrem nachrechnen (wobei ich nicht mal sicher weiß, inwiefern die Deklaration dafür ausreicht, alle dafür nötigen Werte zu haben, ich habe es ja selbst nie gemacht).
Entschuldigung, sollte ich damit jemanden irgendwie verwirrt haben, das war nicht meine Absicht gewesen. 🙂
PS: Die Mengen beim Ipakitine richten sich nach dem Gewicht der Katze. Bei 5 kg Gewicht, sind es 2 Löffel pro Tag.