So, geknuddelt ist er und in Butter ist fast alles. Das fast hat einen Namen und nennt sich Shanna. Sie hat Mäxchen die ganzen 10 Tage als ein Alien angesehen und ihn die meiste Zeit ängstlich aus der Ferne begutachtet und ab und zu ein kaum hörbares Fauchen losgelassen. Gefressen hat sie in der Zeit kaum, so hat sie die Situation gestresst.
Jetzt sieht er wieder normal aus und nun traut sie sich auch ihn ganz ordentlich anzuzicken, nix mehr mit gehauchtem Fauchen, der Waffenstillstand ist vorbei. Sie versucht nun ihren ganzen Frust loszuwerden, schreit und faucht ihn an vom Feinsten.
Einerseits bin ich froh, dass sie das Fremdeln nun offen austrägt, dann ist es auch irgendwann wieder vorbei, andererseits hoffe ich, dass es keine Balgerei geben wird und die noch frische Narbe dabei irgendeinen Schaden nimmt.
Mäxchen bei der TÄ und Shanna daheim, ist immer wieder eine Kombi, die an den Nerven zerrt für alle.😉