Kater Charlie
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- 15. Februar 2012
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- Lummerland
Oh, da reihe ich mich doch gleich auch mal ein! Wir haben hier auch zwei Senioren: Charlie (16), der seit gut drei Jahren bei uns lebt (er ist mir 10 eingezogen, zwischenzeitlich hat der Vorbesitzer sein Alter aber ein paar Mal nach oben korrigiert), und seit einem knappen Monat Tosca (12) (http://www.katzen-forum.net/wir-bekommen-zuwachs/125802-projekt-senioren-wg-tosca-lee-zieht-ein.html). Noch sind wir alle dabei, Tosca kennen zu lernen, aber auch wenn es lange dauert und die Geduld manchmal wirklich strapaziert wird, wir geben alles! 🙂
Charlie schleppt schon das ein oder andere Zipperlein mit sich herum (SDÜ und HCM), macht aber ansonsten meistens einen fidelen Eindruck, (er hüpft aus dem Stand locker mal auf 1,5 Meter hoch). Aber oft habe ich schon Angst, dass er auf einmal nicht mehr atmet, wenn ich heim komme, oder ich werde nervös, wenn er seine Tabletten nicht nehmen will, oder er wie heute einfach mal nen schlechten Tag hat.
Das Alter hat aber auch sein Gutes, wie ich finde: ich habe mich dadurch viel intensiver mit dem Thema Katzengesundheit auseinander gesetzt, als ich es vielleicht mit einer jungen, top-fitten Katze getan hätte, und denke, dass ich dadurch den Senioren ein wirklich angenehmes Rentner-Dasein bescheren kann. Und wie viele schon bemerkt haben: man muss sich in der Regel nicht mehr all zu viel mit kaputter Deko, Beschäftigung während der Arbeitszeit oder kletterfreundlichen Gardinen auseinandersetzen 🙂
Allerdings fällt es mir sehr schwer, mal ein verlängertes Wochenende weg von daheim zu verbringen, oder in den Urlaub zu fahren, weil ich mir dann doppelt Sorgen mache, wenn für den Katzensitter daheim mal nen Tag lang nicht alles wie am Schnürchen läuft...
Julia
Charlie schleppt schon das ein oder andere Zipperlein mit sich herum (SDÜ und HCM), macht aber ansonsten meistens einen fidelen Eindruck, (er hüpft aus dem Stand locker mal auf 1,5 Meter hoch). Aber oft habe ich schon Angst, dass er auf einmal nicht mehr atmet, wenn ich heim komme, oder ich werde nervös, wenn er seine Tabletten nicht nehmen will, oder er wie heute einfach mal nen schlechten Tag hat.
Das Alter hat aber auch sein Gutes, wie ich finde: ich habe mich dadurch viel intensiver mit dem Thema Katzengesundheit auseinander gesetzt, als ich es vielleicht mit einer jungen, top-fitten Katze getan hätte, und denke, dass ich dadurch den Senioren ein wirklich angenehmes Rentner-Dasein bescheren kann. Und wie viele schon bemerkt haben: man muss sich in der Regel nicht mehr all zu viel mit kaputter Deko, Beschäftigung während der Arbeitszeit oder kletterfreundlichen Gardinen auseinandersetzen 🙂
Allerdings fällt es mir sehr schwer, mal ein verlängertes Wochenende weg von daheim zu verbringen, oder in den Urlaub zu fahren, weil ich mir dann doppelt Sorgen mache, wenn für den Katzensitter daheim mal nen Tag lang nicht alles wie am Schnürchen läuft...
Julia