Sieben-Katzenleben

  • Themenstarter Themenstarter alisea
  • Beginndatum Beginndatum
  • Stichworte Stichworte
    auslandstierschutz gilda jerez sieben-katzenleben
Sind diese Kitten jetzt alle von dieser Frau mit den 70 Katzen ?


Liebe Grüße

Susann
 
A

Werbung

Nein, die hier hat Ana schon Mitte Juli rausgeholt (zusammen mit Tenshi und der roten Familie) und jetzt die Daten geschickt.
 
Dankeschön . Furchtbar , einfach nur furchtbar :verstummt:
 
Es war ein strahlend schöner Tag im Regenbogenland. Die Sonne schien warm vom Himmel, die Vögel zwitscherten und im Gras zirpten die Grillen. Die kleinen Katzen hatten den ganzen Vormittag gespielt und lagen nun faul in der Sonne. Emeli und Finn vertrieben sich die Zeit, indem sie im hohen Gras auf die Jagd nach Schmetterlingen gingen.

Faolán hatte sich mit dem Neuzugang Abu angefreundet. Die beiden Kater saßen auf einem von der Sonne gewärmten Stein und schauten zu, wie das Sonnenlicht sich im Wasser des kleinen Flusses spiegelte.

Joy, der nun schon längere Zeit im Regenbogenland lebte, verfolgte gerade eine Fliege und kletterte im Eifer des Gefechts sogar einen Baumstamm hinauf, um das Insekt nicht aus den Augen zu verlieren. Er vermisste öfter noch seine Freunde aus seinem Zuhause, besonders Stevie, mit dem er oft und gerne gerauft hatte. Hier hatte er zwar auch Freunde gefunden, aber eine gewisse Sehnsucht nach seinem Heim und seinen Freunden blieb.

Vor einer ganzen Weile waren Felipe und Boggart zu der Gruppe gestoßen. Die beiden hatten sich auf einer Pflegestelle kennengelernt, die Felipe dann adoptiert hatte. Erst war Felipe schwer erkrankt und hatte den Kampf um sein Leben verloren, Boggart war einige Wochen später an einer Hirnhautentzündung gestorben. Nun ging es ihnen wieder gut, denn im Regenbogenland heilten alle Krankheiten und alle Verletzungen. Zusammen mit Mika, die wie Felipe dort ihr Zuhause gehabt hatte, tobten die beiden durch die Gegend.

Etwas später war Timida angekommen. Sie hatte das Glück gehabt, zusammen mit Ninita, Leon, Tiyam, Gaspar, Ranju, Makan, Yenita und Gordita ein liebevolles Zuhause zu finden, in dem man sich nicht daran störte, dass die Katzen FeLV-positiv waren. Ninita, Leon und Tiyam waren Timida bereits vorausgegangen. Nun war bei Timida die Leukose ausgebrochen und ihre Familie hatte den Kampf um ihr Leben verloren. Jetzt war sie wieder mit den anderen zsammen. Für Timidas Frauchen war es eine harte Zeit, denn vor Timida hatte sie auch noch ihren Hund verloren.

Für Timida war anfangs alles neu und aufregend, sie lief mit großen Augen durch die Gegend und schaute sich alles an. Inzwischen hatte sie sich eingewöhnt und genoß das ruhige, friedliche Leben. Sie unternahm oft weite Streifzüge. Als sie am Flussufer entlang lief, kam Leon angelaufen, sprang sie von der Seite an und beide kugelten, miteinander raufend, das flache Ufer hinunter in den Fluss.

Timida sprang prustend aus dem Wasser und schüttelte sich. "Bist du verrückt, ich hasse Wasser."

Leon lachte. "Hab dich nicht so, du bist doch ganz schnell wieder trocken."

Timida grummelte und leckte sich trocken, "Rabauke."

Leon lachte erneut und sprang davon, dicht gefolgt von Timida, die die Verfolgung aufnahm.

Faolán sah den beiden hinterher. "So viele Neue in der letzten Zeit, die ganzen Kleinen und dann die erwachsenen Katzen. Haku, Pistacho, Sonsoles, Miguelito, Merab, Matias, Anouk, Lito, Joguar, Pincho, Amadeus, Aron, Bolillo, Aiko, Merengue, Fayum, Lila, Howard, Bernadette, Esteé, Azuzena, Chizuru, Saigon und der arme Orisha."

Er schüttelte den Kopf. Orishas Schicksal war ganz besonders schlimm. Er war ein Straßenkater gewesen und wurde dann von einer Familie aufgelesen, die Ana um Vermittlungshilfe bat. Sein Schicksal schien sich zum Besseren gewendet zu haben, doch die Familie wurde ungeduldig und wollte ihn loswerden. Anstatt Ana zu kontaktieren, erschlugen sie den armen Kater einfach. Orisha war am Anfang, als er ankam, total verbittert und wollte mit Menschen nie wieder etwas zu tun haben. Als er jedoch im See sah, wie Ana und das Team auf die Nachricht seines Todes reagierten, nämlich mit absolutem Unglauben, Wut und tiefstem Bedauern, merkte er, dass es auch Menschen gab, denen sein Schicksal nicht egal war.

Abu hatte das Glück, eine Familie gehabt zu haben, die ihn geliebt hatte. "Ich werde nie verstehen, wie unterschiedlich die Menschen sind. Einige sind völlig unbarmherzig und grausam, andere versuchen alles, um uns und anderen zu helfen. Ich hatte ein schönes Zuhause, ich habe zum Glück nicht nur schlechte Erfahrungen gemacht. Ich kann die Verbitterung von Triston, Orisha und anderen verstehen, die nichts Gutes vom Menschen erfahren haben."

Faolán nickte. "Ich kann sie auch verstehen. Aber es hilft, wenn die Katzen, die ein Zuhause hatten, davon erzählen. Das zeigt ihnen, dass es auch gute Menschen gibt."

Die beiden Kater schlenderten zum See. "Schau, was inzwischen alles erreicht wurde," sagte Faolán. "Anfangs konnte Ana uns meistens nur beim Sterben in der Perrera zusehen, weil sie einfach keinen Platz mehr hatte, wo sie uns unterbringen konnte. Dadurch habe ich es nicht in mein Zuhause geschafft. Die Perrera hat mich so krank gemacht, dass ich mich davon nicht mehr richtig erholt habe." Die Oberfläche des Sees veränderte sich und zeigte die neue Finca. "Schau dir das an. Die ersten Gehege sind fertig." Man konnte sehen, dass die Katzen nun in schönen, stabilen Gebäuden untergebracht waren, die jeweils über ein großes Freigehege verfügten. "Was für ein Unterschied zu den Anfängen und zu der alten, baufälligen Finca. Man sieht, dass es voran geht."

"Ja, aber es wird noch so viel benötigt," sagte Abu. "Es sind noch längst nicht alle Gehege fertig und die Kittenschwemme ist wieder sehr schlimm. Die Perrera ist voll mit Katzen und Ana ist ziemlich verzweifelt."

Faolán setzte sich ans Ufer. "Ja, es scheint einfach kein Ende zu nehmen. Immer mehr Katzen werden einfach abgeschoben, sind lästig und benötigen Hilfe."

Er wollte fortfahren, da kam plötzlich Bolillo angerannt. "Faolán, Abu, kommt schnell, etwas sehr Merkwürdiges geschieht gerade." Die beiden Kater folgten Bolillo, der aufgeregt losrannte.

Bolillo raste zu einer Wiese, an deren Rand sich die meisten anderen Katzen schon versammelt hatten und staunend und etwas erschreckt auf eine Art von Nebel starrten, der in allen Regenbogenfarben schillerte und sich immer dichter zusammenzog. In der Luft sirrte es leicht.

Auch die beiden alten Kater starrten fasziniert auf die merkwürdige Erscheinung. Irgendetwas Besonderes geschah gerade, das spürten sie sehr deutlich.

Der Nebel löste sich auf und plötzlich standen 20 Katzen auf der Wiese. Es waren Katzen, die den anderen nicht bekannt waren.

Nachdem sie sich von der Überraschung erholt hatten, gingen Faolán und Abu zu den Neuankömmlingen, die noch völlig desorientiert wirkten. Faolán stellte sich vor und fragte sie, woher sie kämen und so erfuhr er ihre ganze traurige Geschichte.

Die 20 Katzen hatten in der Perrera in Gesser gesessen. Die Zustände in der Perrera waren sehr schlimm und sie hatten entsetzliche Angst gehabt, gleichzeitig aber auch gehofft, diesen schlimmen Verhältnissen doch entkommen zu können. Öfter kam eine junge Frau vorbei und nahm ein oder zwei Katzen mit. Sie ging sehr liebevoll mit ihnen um und so hofften die Zurückgebliebenen, dass auch sie eines Tages mitgenommen werden würden.

Doch es kam anders. Eines Tages betraten die Arbeiter das Gehege, packten die ersten Katzen grob und trugen sie davon. Die restlichen Katzen hörten nach einiger Zeit die Schreie der Tiere, die ohne Mitleid umgebracht wurden. Sie kauerten sich angstvoll in einer Ecke zusammen, doch es sollte nicht helfen: Nach und nach wurde eine Katze nach der anderen geholt und auf barbarische Weise umgebracht. Das letzte, was sie in ihrem Leben erlebten, war nicht die Liebe eines Besitzers, der sie von einem Leiden erlöste, sondern die brutale Rohheit der Arbeiter, denen die Tiere nichts bedeuteten.

Die bisherigen Bewohner des Regenbogenlandes waren entsetzt, als sie die traurige Geschichte hörten. So lange war in der Perrera nicht mehr getötet worden und nun ging es wieder los?

Sie versuchten, die Neuankömmlinge so gut es ging zu trösten und zu beruhigen. Was diese durchgemacht hatten, war entsetzlich, das würde für längere Zeit tiefe Spuren hinterlassen. Hoffentlich würden die Ruhe und Harmonie, die im Regenbogenland herrschten, auch sie erfassen und ihnen Frieden geben.

Zumindest eine Gnade war diesen Katzen gewährt worden: Für einen kurzen Augenblick hatten sich ihre Leben und das von Ana gekreuzt. Deshalb durften sie nun im Regenbogenland leben und dort warten, bis es ein Wiedersehen gab. Sie waren nicht als namen- und gesichtslose Katzen gestorben. Ihr Schicksal würde bekannt werden.
 
Nachdem sich alle Katzen etwas beruhigt hatten, erklärten Faolán und Abu den Neuankömmlingen das Leben im Regenbogenland. Sie wollten gerade erzählen, was es mit dem See auf sich hatte, als es erneute Aufregung gab. Schon wieder erschienen zwei Neuankömmlinge. Diesmal aber war einer der Neuzugänge bekannt.

"Minka," rief Leon völlig außer sich und rannte auf die beiden zu.

Makan, die in ihrem neuen Zuhause Minka genannt wurde, sah Leon und begann, vor Freude in die Luft zu springen. "Leon, meine Güte, Leon. Ich fasse es nicht. Es ist so schön, dich zu sehen."

Leon rannte Minka vor Freude fast über den Haufen. Die beiden begrüßten sich liebevoll, während auch Ninita, Tiyam und Timida zu ihnen stießen. Auch zwischen ihnen und Minka gab es eine herzliche Begrüßung.

Minka drehte sich zu ihrem Begleiter um: "Das ist Sophus," stellte sie ihn vor. "Er hat auch bei uns gelebt und ist kurz vor mir gestorben.

Sophus begrüßte die anderen. Er war vor Minka gestorben, hatte die Reise ins Regenbogenland aber noch nicht sofort angetreten, da er gespürt hatte, dass Minka ihm bald folgen würde. Minka hatte schon bei Leons Tod sehr getrauert und Sophus war ihr ein sehr guter Freund geworden. Als er gestorben war, hatte sie es sehr schlecht verkraftet und war kurz darauf sehr krank geworden. Keine zwei Wochen nach Sophus' Tod, war sie ihm gefolgt. Die beiden waren nun wieder zusammen und nichts konnte sie mehr trennen.

Minka war glücklich, dass sie nun auch wieder mit Leon und den anderen zusammen war.

Es war so ein extremer Unterschied zu den Katzen die vor ihnen angekommen waren. Die anderen hatten nicht erfahren, wie es in einem liebevollen Zuhause war, während Ninita, Leon, Tiyam, Minka und Sophus wirklich gesegnet waren. Sie waren geliebt worden und um sie wurde sehr getrauert. Trotz ihrer Krankheit hatte man ihnen eine Chance und ein Heim gegeben.

So friedlich das Leben im Regenbogenland sonst war, die Katzen sollten an diesem Tag nicht zur Ruhe kommen. Abermals gab es einen Neuzugang, der sie in Aufruhr versetzte.

Diesmal erschien eine schwarze Katze, die gerade in der Perrera gestorben war. Sie und ihre Leidensgefährten waren der Grund, warum die anderen Katzen umgebracht worden waren. Ihre verantwortungslose Besitzerin hatte sich nicht richtig um die Tiere gekümmert, sie auch nicht kastrieren lassen und so war ihre Zahl inzwischen auf ca. 70 Katzen angewachsen. Nun war ihre Besitzerin völlig überfordert und ihrer überdrüssig und so sollten sie alle verschwinden. Die erste Gruppe war von den Arbeitern der Perrera bereits abgeholt worden. Die schwarze Katze war bereits so krank gewesen, dass sie in der Tötungsstation starb. Ihre Leidensgefährten hatten noch etwas Hoffnung auf ein besseres Schicksal.

Die Katzen im Regenbogenland fühlten Horror und Entsetzen ob dieser ganzen traurigen Geschichten. Fast alle von ihnen hatten es aus der furchtbaren Perrera herausgeschafft und einige hatten sogar ein Zuhause gehabt. Nun zu erleben, dass es immer noch so viel Leid und Not gab, tat ihnen weh.

Sie wussten, dass es Menschen gab, die dagegen ankämpften, aber es fiel schwer, daran zu glauben, dass sich jemals etwas ändern würde.

Um sich ein wenig zu beruhigen, setzten sie sich in die Sonne und Minka und Sophus erzählten aus ihrem Zuhause. Ihre Geschichten gaben den anderen wieder Hoffnung.

Faolán und Abu erklärten den Neuzugängen, was es mit dem See auf sich hatte. Dass sie von dort aus auf die Erde schauen konnten, um nach ihren Freunden oder anderen Dingen zu sehen.

Für Minka und Sophus war das sehr tröstlich, denn so konnten sie nach ihrem Frauchen sehen, das über ihren Tod sehr trauerte.

Den anderen Katzen erklärten die beiden Kater, was es mit Ana und dem Team auf sich hatte, das sich für die Tiere einsetzte.

Sie schauten nach und entdeckten, dass der Tod der Katzen eine Welle des Entsetzens und der Empörung ausgelöst hatte. Die Katzen, von denen Ana Fotos gemacht hatte, hatten einen Namen bekommen. Um alle zusammen wurde getrauert. Die schwarze Katze entdeckte zu ihrer Freude, dass sie den Namen Glimmer bekommen hatte.

Gleichzeitig erkannten die Katzen die verbissene Entschlossenheit von Ana und dem Team, diesem Wahnsinn ein Ende zu machen. Sie würden dafür sorgen, dass es langfristig ein Tierheim in Jerez geben und die Tötungsstationen geschlossen werden würden. Auch wenn es noch ein langer, steiniger Weg werden würde, sie würden in ihren Bemühungen nicht nachlassen.
 
BRAVO! BRAVO! BRAVO!

Ich bin wieder zurück; die Jungs sind noch in den Ferien mit meinem Freund.
Wir haben leider einen gebrochenen Zeh bei Jim zu verzeichnen (Ursache unbekannt), aber eine sehr gute Heilung nach Amis´ Zahn-OP. Niki bekommt die Seeluft phantastisch: er niest gar nicht mehr und auch seine Atemgeräusche sind momentan so gut wie weg.

Und das sind ja Banalitäten im Verhältnis zu dem, was ich hier lese (war im Urlaub nicht online)... Schlimme Nachrichten! Das muß ich erstmal verdauen...
 
Werbung:
Schön ....... Danke für all das ,was ihr für die Katzen tut .

Liebe Grüße

Susann
 
Bitte nicht!
Orisha wurde von der Familie erschlagen?
 
Dass er getötet wurde, weiß ich, aber nicht das wie.

Wie kann man nur.

Bin nochmal mehr erschüttert.

Wie kann man ein Tier von der Straße holen, und dann erschlagen?!

Kleine Momoe, so kurz war Dein Leben.

Ruhe sanft.
 
Ach, Mäuselchen... Gute Reise...
 
Werbung:
Kerstin, das ist eine schöne, aber auch traurige, Regenbogengeschichte!:pink-heart::reallysad:
 
Nochmal kleines Feedback zu Greti und Willow.
Also in den Garten gemeinsam geht noch gar nicht.Greti ist ganz,ganz ängstlich.Ihre Haare stellen sich gleich ein bißchen auf wenn sie raus geht.Sobald Willow rauskommt beäugt jeder den anderen mißtrauisch.Wenn Willow dann merkt das Greti in Abwehrhaltung geht will sie gleich wieder auf sie los.Geht absolut nicht.Jetzt laß ich sie im Moment einzeln raus.Dann geht es.Aber das ist natürlich für die beiden ein Tropfen auf dem heißen Stein wo doch der Garten ihr liebster Spielplatz war.
Hier drin ist es soweit normal,obwohl ich da auch merke,das wenn einer den anderen plötzlich auftauchen sieht,sich erstmal erschreckt.Willow riecht auch oft an Gretis Po wenn sie vorbeikommt.Das hat sie früher auch nicht so in dem Maße gemacht.
Ich bin so traurig darüber. Warum nur muß ich ständig solche Probleme haben?
War jetzt keine direkte Frage an euch.Das könnt ihr mir ja nun auch nicht beantworten. Ist wohl mein Schicksal.
Ich hoffe nur,dass sich das hier drinnen wenigstens soweit wieder normalisiert das sie sich nicht voreinander erschrecken.Was mit draußen wird? Keine Ahnung:reallysad:🙁
 
Sehr schön geschrieben, die Geschichten vom Regenbogenland.Sie rühren mich immer zu Tränen und man muß fest dran glauben das es so ist,sonst könnte man das alles gar nicht ertragen🙁
 
Dampfwalze, das tut mir wirklich leid, daß Harmonie und Gartengenuß sich bei Greti und Willow momentan nicht mehr so recht einstellen wollen... und das bei der Wärme und ohne die Ursache so gut zu kennen, daß man das Problem beheben könnte - sehr schade!
 
Hast du bei Greti mal ein Blutbild machen lassen? Nicht, dass das Problem ganz woanders liegt.
 
Werbung:
Nein,bisher noch nicht.Weshalb meinst du ?
Aber angefangen hat es tatsächlich erst mit dem Besuch dieser fremden Katze.Ich sage ja,vor unserem Urlaub haben sie die gesehen.Da war es ja das erste mal,obwohl ich da ja selbst noch nicht wußte das der Übeltäter eine andere Katze war.Und dann war ja meine Mutter die zwei Wochen hier als wir in Urlaub waren.Und die ist mit denen morgens und abends jeweils zwei Stunden rausgegangen.Gott sei Dank ist da nichts passiert.Da war Friede,Freude,Eierkuchen.Und dann am Sonntag,als wir wieder zurück waren,da stand die Katze wieder am Gartentor und da ging es ja wieder los.Naja,mal schauen wie es sich weiter entwickelt😕
 
Zuletzt bearbeitet:
Dampfwalze, war denn eigentlich die fremde Katze auch da, als Deine Mutter G+W gehütet hat und die beiden dann im Garten waren? Wie haben die beiden denn da auf diese Katze reagiert?
 
Regenbogengeschichte

Liebe Blackfire!
Danke für die Regenbogengeschichte, es war so schön zu lesen, dass es allen die Regenbogenbruecke ueberschritten haben gut geht und sie jetzt ohne Schmerzen, Angst und Leid rumtollen können... Mir sind die ganze Zeit dir Tränen gekullert...
 
Dampfwalze, war denn eigentlich die fremde Katze auch da, als Deine Mutter G+W gehütet hat und die beiden dann im Garten waren? Wie haben die beiden denn da auf diese Katze reagiert?

Nein,meine Mutter ist ja noch ängstlicher als ich.Die läßt die gar nicht aus den Augen.Da war diese Katze nicht da
 

Ähnliche Themen

norab
Antworten
10
Aufrufe
2K
Willi2014
Willi2014

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben