Sieben-Katzenleben

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Was für eine nette Katzengesellschaft.

Herzlichen Dank an Thy.

Xiejuah, oh das freut mich aber.

Haben wir da vielleicht sogar Chancen auf Berichte und Bildchen?
 
A

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Eine Kampagne mit Briefen an die Politiker ist durchaus eine gute Idee. Manuela meint aber, lieber erst, wenn die Katzen dort in Sicherheit sind. Chiclana lebt vom Tourismus, da kann es den Politikern nicht egal sein, wenn die Leute schreiben, dass sie das nicht unterstützen und nicht mehr kommen, wenn weiter so mit den Tieren umgegangen wird.

Das kann man dann ja mal ins Auge fassen.
Da bin ich gerne dabei.

Und ich freue mich auch für Samadhi und wünsche Ihr und ihrer neuen Familie alles Liebe!
 
Oh ja, bitte, bitte! :pink-heart:
 
so, ich melde mich zurück- mir schwirrt noch der Kopf. Ich habe recht viele Fotos gemacht und die müssen natürlich sortiert werden. Außerdem gabs recht viele neue Infos und dann stürmt die Masse der Katzen auf einen zu .... zumal ich ja auch noch dann am Fluss war und wir Sissi gefangen haben ... Actior pur, aber es war diesmal trotz aller negativen Dinge ein sehr schöner, positiver Aufenthalt.
 
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Schön, dass Du wohlbehalten zurück bist!

Und ich freue mich sehr, dass Du einen schönen Aufenthalt hattest.

Ruh Dich erstmal aus und knuddel bitte Deine Miezen, Deine eigenen und Deine Pflegis.

Erhol Dich, wahrscheinlich hat Dich ja morgen schon der Arbeitsalltag wieder fest im Griff...
 
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ich habe mal versucht meine Eindrücke zu verarbeiten, es ist recht lang geworden. Irgendwie kann ich mich nie kurzfassen (Text musste ich jetzt in zwei Nachrichten aufteilen, da er zu lang geworden ist)
Teil 1:

Am 19.09.2015 flog ich mal wieder nach Spanien – zum insgesamt neunten Mal innerhalb von 5 Jahren. Leider sind aufgrund eigener Katzen sowie einiger Pflegis die Aufenthalte recht kurz, da sich auch chronisch kranke Tiere bei mir befinden, die dauerhaft Medikamente brauchen bzw. so sehr an mir hängen, dass sie gerne das Fressen einstellen, wenn ich zu lange weg bin. Daher war es auch diesmal nur ein kurzer 2,5 Tages-Trip.

Mit einigen Verspätungen landete ich in Spanien, wo Manuela mich schon am Flughafen erwartete. Bei ihr haben wir uns erst einmal den jungen Katzenkindern wie Uma und Saiisha gewidmet. Da die Beiden noch zur Vermittlung stehen, versuchten wir also möglichst ansprechende, den Kleinen gerechte Fotos zu erzielen. Leider kommen trotz sehr guter Kamera die roten Pünktchen von Uma gar nicht richtig zur Geltung, dabei hat sie wirklich eine unvergleichliche Zeichnung. Nach dem Indoor-Shooting kümmerten wir uns um Amina, Mimosa und Lia. Alle drei sind viel zutraulicher geworden und Mimosa und Amina haben unglaublich weiches Kuschelfell.

Abends trafen wir uns dann mit Ana, die meine ellenlangen Fragen zu sämtlichen Katzen auf der Finca oder den verschiedenen Pflegestellen beantworten musste. Leider gibt es in Spanien weder genug junge Menschen, die aktiv im Tierschutz sind, noch genug Pflegestellen – dabei bräuchte man dort dringend Unterstützung und Hilfe.

Ana nahm mich dann mit zur Finca und ich sah Rubiales wieder. Rubiales, der arme Kater, der nun endlich ein tolles Zuhause in Aussicht hatte, sogar schon reserviert war und dann positiv auf Leukose getestet wurde. Wie grausam kann das Leben eigentlich sein? Der arme Kerl wartet seit Juli 2013 auf sein Zuhause und dann spielt ihm das Schicksal so einen bösen Streich. Dabei ist Rubiales ein so lieber, zutraulicher, sozialer Kater – Ana sagte immer, Rubiales ist der genialste Kater überhaupt und damit hat sie definitiv recht. Schon alleine sein Fell ist einfach traumhaft schön, und er ist für einen Spanier recht groß und muskulös. Rubiales ist nun also in einem Käfig separiert und darf nicht mehr zu Anas eigenen Katzen, mit denen er vorher zusammen gelebt hat. Diese Separation versteht Rubiales aber überhaupt nicht und daher weint er dann ganz viel. Rubiales ist also ein ganz dringender Kandidat, der ein Zuhause sucht.

Aufgrund der aktuellen Lage hatte ich auch wirklich viel Angst, dass ich auch verstorbene Katzen vorfinde. Ana hatte ja erst Freitag acht kleine Katzenkinder aus der Perrera geholt. Diese Kleinen sind meistens noch sehr jung, manchmal in einem schlechten Zustand, da die hygienischen Verhältnisse in der Tötungsstation zu wünschen übrig lassen. Jedoch waren die Kleinen erstaunlich munter und haben sehr gut gefressen – besonders toll waren hier Hadita und der noch schüchterne Shadow.

Manuela und ich waren auch noch am Fluss – und da war ich dann auch besorgt, dass wir vielleicht verstümmelte Katzenleichen auffinden könnten. Doch auch hier hatten wir Glück. Statt verstorbener Katzen trafen wir zufällig auf Manuelas Tante, die mit ihren 70 Jahren dort zweimal täglich die Katzen versorgt. Es ist wirklich unglaublich, was sie dabei so schafft – schleppt literweise Frischwasser und kiloweise Katzenfutter für die Katzen dort ran. Manuelas Tante zeigte uns dann ihre Kolonie, die sie gerade gefüttert hatte, dort leben überwiegend jüngere Kätzchen. Wir hatten Glück und haben sogar auch noch einige von ihnen gesehen.

Wir gingen danach den Fluss weiter hinauf, wir wollten zu einer weiteren Kolonie. Manuelas Tante berichtete von zwei weiblichen Katzen, die beide recht zutraulich waren und fragte uns, ob wir die Schildpattkatze Sissi vielleicht einfangen könnten? Sissi würde ihr immer hinterher rennen – und ihre Schwester wurde vor zwei Tagen von einem Bus überfahren und sie hat sich dann von der Straße aufgelesen und beerdigt. Damit Sissi nicht das gleiche Schicksal ereilen würde, stimmten wir also zu und holten die Box sowie das vorsorglich eingepackte Katzenfutter. Sissi hatte schon soviel Vertrauen in Manuelas Tante gefasst, dass diese Sissi einfach so auf den Arm nehmen und in die Box packen konnte. Wir waren sehr froh, dass das so schnell und einfach ging und eine weitere Katze somit in Sicherheit war und nicht den Tierquälern in die Hände fallen würde.

Manuela brachte Sissi und mich danach zurück zu Ana, die schon einen Quarantänekäfig mit Toilette, Wasser, Futter und Bettchen für Sissi vorbereitet hatte. Sissi war anscheinend auch recht müde, denn sie legte sich sofort ins Bettchen. Ich beschmuste die Süße noch etwas und machte noch einige Fotos.
 
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Teil 2:

Inzwischen war es abends geworden, nachdem der ganze Tag sehr heiß war – tagsüber hatten Ana und ich die Gehege geputzt und die Katzen versorgt, am frühen Abend waren wir am Fluss. Jedoch war immer noch kein Feierabend in Sicht. Ana mußte noch einigen Katzen Medikamente geben. Daher nutzte ich die Zeit und ging noch mal in die verschiedenen Gehege und verteilte das mitgebrachte Spielzeug inkl. einiger selbstgenähter Seesterne, die mit Katzenminze oder Baldrian gefüllt waren, sowie selbst hergestellte Mäuschen. Diese Sachen hat eine liebe Adoptantin extra für unsere Katzen hergestellt. Da es schon kühler war, waren nun auch die Katzen aktiver und sie freuten sich wirklich alle sehr darüber, tobten damit herum oder sabberten es nass. Es war eine wahre Freude, den Fellchen dabei zuzusehen. Leider wurde es für meine Verhältnisse zu schnell dunkel, so dass nicht alle Fotos von dieser Aktion gut geworden sind.

Gegen 22 Uhr gab es dann Abendbrot, danach sortierten wir noch die Boxen für den nächsten Tag. Gegen Mitternacht gingen wir ins Bett und ich hatte immer noch das Gefühl, dass wir einfach zu wenig geschafft haben, obwohl wir bereits morgens um 8 Uhr losgelegt hatten.

Der neue Tag war hart – es hieß mal wieder Abschied nehmen, von Ana, Anas Eltern, Manuela und vor allem natürlich von unseren Katzen. Auch, wenn ich vermutlich wieder kommen werde, es ist jedes Mal sehr hart. Man hat seine Lieblinge, die einem ans Herz gewachsen sind und gerade die Langzeitinsassen tun einem schon verdammt weh. Moira ist eine ganz wunderbare Katze, wir haben viel gekuschelt und sie wartet schon so ewig lange. Aber, auch ein scheuer Zaid schmerzt – und noch viel schlimmer sind die unzähligen teilweise scheuen schwarzen Katzen wie Primar, Princess, Hanna oder Pipiolo – da wartet man sehnsüchtig auf den Tag, wo die eine Familie kommt, die sagt „Schwarz? Finden wir schön! Scheu? Das ist kein Thema, wir haben Geduld und Zeit – Hauptsache die neue Katze passt zu unseren Gegebenheiten!“ Andersrum freue ich mich jedes Mal, wenn ich sehe, dass in „meinem alten und neuen Lieblingsgehege“ die Belegung fast komplett gewechselt hat, da Oreja, Chaval und Co. ja zum Glück schon lange in ihren verdienten schönen Heimen angekommen sind und nun dort Uro, Hiory, und leider immer noch Tais, Fonsi und Luiyi auf ihr Zuhause warten.

Interessant finde ich es immer wieder, wenn die anfangs scheuen Katzen, die teilweise manchmal wirklich die Wände hochgegangen sind, zutraulich werden. So habe ich z.B. Basilio, Gabana und Jesma als scheu kennengelernt, durfte diese drei nie anfassen – und nun?! Nach Jahren ließen sie sich von mir streicheln! Das war ein unglaublicher Glücksmoment, wenn man sieht, es gibt eine positive Entwicklung, die Kätzchen bauen doch Vertrauen auf, sie merken irgendwann, es gibt nicht nur böse Menschen. Natürlich sollte man im neuen Zuhause nicht erwarten, dass ein Jesma einem sofort auf den Schoss hüpft und niederkuschelt, aber ich glaube, mit Geduld, Liebe und Aufmerksamkeit möchte auch irgendwann ein Jesma die gemeinsamen Kuschelstunden im Bett nachts nicht mehr missen. Das braucht Zeit und das kann sich auch wirklich über Monate oder Jahre hinziehen, aber der Großteil der scheuen Katzen taut irgendwann auf – das zeigen unsere Erfahrungen ganz deutlich.

Natürlich gibt es auch viele verschmuste Katzen, die unter der Situation in Spanien leiden. Ana und ihre Helfer arbeiten fast ohne Pause – und trotzdem kommen gerade die verschmusten Katzen zu kurz. Vallolet, Balin, Etsu, Naila – diese Kätzchen sind sehr verschmust, sehr anhänglich, sie brauchen dringend eine liebevolle Familie, die ihnen die Aufmerksamkeit gibt, die sie brauchen. Auch Barita ist aufgrund ihrer Fellfarbe dringend, da weiße Katzen extrem ungeschützt vor Sonnenbrand und Hautkrebs sind.

Natürlich wünscht man jeder Katze sehnlichst ein eigenes Heim, aber es gibt immer wieder Katzen, die einem besonders ans Herz wachsen. Seitdem es Hiory bei uns gibt, liegt er mir am Herzen. Mehrmals habe ich versucht, schöne Fotos und Videos zu machen und ihn so zu pushen. Leider war das bisher immer erfolglos. Da sein Tränenkanal verstopft ist, leidet er dauernd unter Erkältungen und Bindehautentzündungen. Dementsprechend mitgenommen sieht er auch aus. Ana erklärte mir, dass das mit Antibiotika besser wird, aber man kann dem armen Kerl doch nicht permanent mit Antibiotika vollstopfen. Sobald sie es absetzt, wird Hiory wieder krank. Leider trauen weder Ana noch Manuela in Spanien die fachgerechte medizinische Versorgung von Hiory den Ärzten dort zu. Eine Option könnte es sein, dass sein Tränenkanal einfach nur durchgespült werden muss und dass dann alles ok ist.

Auch Uro liegt mir sehr am Herzen, da ich ihn auch schon als Baby frisch nach der Rettung kennengelernt habe. Ich habe mich sehr gefreut, dass es Rinka, Sera (die eine zeitlang mit Tavito bei mir als Pflegling lebte) und er geschafft haben. Nun jedoch ist Uro sehr krank geworden, er hat eine Ataxie entwickelt und kann aktuell den Urin nicht halten, gerade, wenn er aufgeregt ist, strullert der Kleine los.

Diese beiden Kater haben Baustellen und ich grübele darüber, wie man ihnen helfen kann. Selten gibt es für solche Problemfellchen Adoptanten, unsere Pflegestellen hier sind alle belegt – was kann man also tun, wie kann man ihnen helfen?

Dabei sind beide Kater unglaublich liebenswürdig, lebensfroh – Traumkatzen. Verschmust und dankbar für jede liebevolle Zuwendung, mir selber blutet das Herz, wenn ich an die Beiden denke und weiß, dass wir aktuell nicht wirklich helfen können.

Aber – auch die unzähligen Grautigerchen brechen mir das Herz – Jesma, Gabana, Oliva, Zipi & Zape, Golden, Brukti, Ayase, Haruka, …. Die meisten von ihnen hatten noch nie eine Anfrage und warten schon so lange.

Auch meine Flugkatzen mussten teilweise recht lange warten und dann gab es doch noch ein Happy End für Sarah, Amane und Pupura, Coque, Kaito und Kikio, Voluda und Confety, Aimi sowie Lola. Es gibt also noch Hoffnung, dass auch die bisher nicht gesehenen Katzen irgendwann ihre Familie finden werden.

Nach neun Aufenthalten kann ich eins sagen: es war wieder schön – erlebnisreich, stressig, aber auch wieder mit verdammt tollen Momenten. Bisher war jeder Aufenthalt anders, und ich habe jedes Mal eine Menge gelernt.

Unvergleichlich ist es auch, wenn man die glücklichen Adoptanten der geflogenen Fellchen sieht. Ein herzliches Dankeschön an unsere lieben Adoptanten, die teilweise weite Strecken in Kauf nehmen, um die Katzen abzuholen, die sogenannte Mitbringsel der Katzen nicht abschrecken und lieber mit den Katzen arbeiten und versuchen, die Situation zu verbessern – kurz, die unsere Katzen in ihre Familie aufnehmen und nicht direkt bei den ersten Schwierigkeiten aufgeben.

Auch möchte ich mich sehr bei der letzten Flughafenbetreuung bedanken, die eigentlich „nur“ zwei tolle Katerchen bei uns adoptiert hat und trotzdem „mal eben“ sich am Folgetag Urlaub nimmt, damit wir am Flughafen jemanden haben, der mit unseren Neu-Adoptanten wartet, die Boxen und mich nach Hause fährt und somit eine wirklich sehr hilfreiche Unterstützung war.

Weiterhin möchte ich mich auch bei Ana und ihrer Familie sowie Manuela und ihrer Familie bedanken. Es mag manchmal nicht perfekt sein, was wir im gesamten Team tun, aber wir geben jederzeit unser Bestes – sowohl in Spanien als auch in Deutschland. Natürlich gibt es auch noch weiterhin viele Dinge, an denen wir arbeiten müssen, Dinge, die noch ausbaufähig sind. Aber, die gesamten letzten 5 Jahre waren ein stetiger Lernprozess, es hat sich schon sehr viel geändert und ich bin zuversichtlich, dass wir auch weiterhin lernen und uns verbessern werden. Es ist einfach großartig, was Ana und Manuela mit ihren Familien in der eigentlich recht kurzen Zeit schon bewerkstelligt haben!

Natürlich herzlichen Dank auch dafür, dass ihr, Ana und Manuela, mich wieder „bespasst und versorgt“ habt.

Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder und dass wir für unsere zwei Notfellchen Hiory und Uro bald maßgeschneiderte Lösungen finden – denn, was sagte mal ein Kollege zu mir?! Es gibt keine Probleme, es gibt nur Herausforderungen! In diesem Sinne, lasst es uns gemeinsam versuchen, die Flusskatzen zu retten, ein Umdenken hinsichtlich sämtlicher Tiere in Spanien zu bewirken und ein tolles, liebevolles Heim für unsere Katzen zu finden.

Hier noch zwei Bilder von meinen Herzenskaterchen

Uro

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Hiory

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Übrigens hat die Reserviertenliste wieder Zuwachs bekommen.
 
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Toll hast du das geschrieben, Thyria!
So ergreifend, ich bekomme direkt ein paar Tränchen in die Augen ob der ganzen armen Katzen, die teilweise schon so lange auf ein Zuhause warten müssen 🙁

Eigentlich wollte ich einen Beitrag schreiben, der jetzt irgendwie nicht mehr so richtig passen will. Ich habe zig Fotos von Thommy, die ich euch endlich mal zeigen möchte. Einerseits zeigt das genau das, wofür ihr die ganze Arbeit macht: Ein, nein sogar zwei, glückliches Katerchen im eigenen Zuhause. Andererseits hoffe ich, dass es deinen Bericht nicht zu sehr in den Hintergrund rutschen lässt...

Die Fotos sind alle aus dem letzten halben Jahr etwa.
Man sieht: Den beiden geht es einfach nur gut, da möchte man selber Katze sein und mitkuscheln und -spielen. Ich bin immer noch genauso hin und weg wie am ersten Tag! Noch niemals sind die beiden sich in irgendeiner Art negativ begegnet, es läuft immer spielerisch-harmonisch-liebevoll ab. Ihr seht, ich sprühe mal wieder über vor Herzchen und weiß gar nichts neues zu berichten :omg:

Und jetzt: Achtung, Bilderflut!

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Happy-End-Bilder sind immer gerne gesehen. 🙂
Magst du mir ein paar zuschicken? Ana, ihre Mama und auch die damalige FP hatte isch a unsterblich in Mirkau verliebt und würde sich sehr über die Bilder freuen 😳😉

Danke für das Lob - es ist auch wirklich immer sehr ergreifend vor Ort in Spanien zu sein ... 😳
 
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Hat der Uro eine eigene Seite?

Vielleicht könnten die Felines Senses ihn auf ihre Seite nehmen und PS haben wir auch ab und an...
Ich denke da sogar an jemand bestimmtes... Gern per PN
 
Thyria, ich schick dir die Bilder nochmal im Original und evtl. noch ein paar mehr zu 🙂
Man sieht an den Bildern, auf denen Zazzy und Thommy drauf sind, auch relativ deutlich (finde ich), dass Thommy derjenige ist, der mehr Nähe und Liebe braucht und sich das auch nimmt. Er ist ständig am Kuscheln und ist so ein zartes Seelchen. Wenn er sich mal erschreckt, dauert es durchaus auch mal ein paar Stunden, bis er sich wieder anfassen lässt. Zazzy hat ganz eindeutig die Rolle des "großen Bruders" inne, er geht voraus, guckt, ob alles okay ist, und dann kommt Thommy nach und albert herum.
Ein kleiner Clown ist er nämlich auch 😀 Er wirkt trotz seiner drei Jahre kein Stück "erwachsen", sondern benimmt sich ab und zu richtig kitten-like. So süß!

Edit: Die Bilder sind auf dem Weg, 3 Mails sinds geworden, ich hoffe, alle kommen an. Wenn nicht, bitte meckern 🙂
Ich hab nicht mehr viel Text dazu geschrieben, den kannst du gerne von hier nehmen und weiterleiten, wenn du magst!
 
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@ Ysandria

Es ist immer wieder schön, deine Berichte zu den beiden zu hören. Klasse, dass die zwei sich so gut verstehen.

@ all

Die Reserviertenliste hat wieder Zuwachs bekommen. Zukünftig bilden nicht Sheldon und Leonard, sondern Sheldon und Raj eine Wohngemeinschaft. 😉😀
 
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Die Info ist relativ neu. Ich habe noch mal nachgefragt, wie dick Uro und Ichigo sind, danach überarbeiten wir seine Seite. Wenn sie nicht die dicksten Freunde sind, kann man Uro alleine sicher besser unterbringen und behandeln.
 
Die nächsten Neuzugänge:

Lua, von der Straße aufgesammelt:
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Mulan, von ihrer "liebenden" Familie in die Perrera entsorgt, nachdem sie ihr auch noch die Krallen haben ziehen lassen:
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Die Fotos haben wir gerade von Ana bekommen:

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Was ist bloß mit den Menschen los??? Wie alt mögen die Mäuse sein? Haben sie schon lange dort gestanden und wie geht es ihnen?
 

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