Sieben-Katzenleben

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Danke Dagmar, für Deinen Beitrag.

Eine Neuigkeit gibt es: Finn ist jetzt wieder Fiona. 😳😉 Vielleicht sollten wir mal eine Schablone nach Spanien schicken.
 
A

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ja, dagmar, da hast du wohl recht.
gerade von zutraulichen katzen, können scheue katzen etwas lernen.

und ich wie ich schon betonte, es gibt unterschiedliche arten von scheu. man kann die katzen nicht alle über einen kamm scheren. sie sind alle individualisten.
 
Ich möchte meine Scheuchen nicht missen, aber ich will auch nicht verheimlichen, dass es schwierige Punkte gibt:
Tierarztbesuche
Behandlung zuhause, das geht so gut wie gar nicht.

Das Problem, das du hier beschreibst, wiederspricht deiner Frage ein paar Zeilen weiter:

Ich frage: WARUM???
Ich muss mich anpassen, nicht umgekehrt.


Wobei es nicht um "anpassen" geht, sondern die Katze so weit zu bringen, dass, im Fall der Fälle, sprich im Krankheitsfall, eine Behandlung möglich ist.
Und um mit der Katze so weit zu kommen, hilft bei seeeehr scheuen Katzen einfach nicht, sie nur in Ruhe zu lassen. Da muss man dann schon einiges und das auch noch gezielt und wohl überlegt dazu tun, um einen Erfolg zu erreichen.

Und aus dem Grund hat die Katzenpsychologin, die dir dazu geraten hat, die meisten Versteckmöglichkeiten für die Katze zuzubauen, völlig recht.
Ich halte die meisten Katzen-Psychotanten für reine Scharlatane, aber diese Frau scheint Ahnung zu haben. 🙂

Lies dir doch bitte mal den Link zu den scheuen Katzen durch, den ich ein paar Seiten weiter vorne gepostet habe.
Auf die Art und Weise und mit dem entsprechenden Zeitvolumen, das man in die Katze investiert, bekommt man JEDE Katze so weit, dass sie vielleicht keine Schmusekatze wird, aber händelbar. Und das ist einfach wichtig. Nicht, um eine Katze zum Anfassen zu haben, sondern um der Katze helfen zu können, wenn es sein muss.
 
Übrigens gibt es Bilder von Alejandro im neuen Zuhause:

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Super! Sehr,sehr schöne Bilder! Danke ! Habe grad gesehen,dass die Bilder auch auf der Glücksfellchen Seite sind.
 
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@Balli:
Natürlich muss man bestimmte Sachen üben, keine Frage. Und es wird von Mal zu Mal besser. Aber nicht in den ersten Wochen, darum ging es in dem Beitrag. Mittlerweile vertrauen mir meine Scheuchen und es klappt ganz gut. Aber die Katzenpsychologin empfahl mir auch, sie sofort zum Tierarzt zu bringen und um Gottes willen zwei Katzen aus Spanien, etc.

Aber das ist auch Einstellungssache, manche brechen die Angst der Tiere mit rüden Methoden, auch bei Hunden und behaupten, das muss so sein.

Ich hatte bei Hunden und Katzen immer Erfolg mit der sanften langwierigen Methode. Aber ich behaupte wenigstens nicht, dass das eine oder andere falsch ist. Das muss jeder für sich entscheiden.

Ich mag die Holzhammermethode nicht. Mehr hab ich nicht gesagt.

Der Bericht mit den Küken ist klasse, hab mich schlapp gelacht. Ich konnte es noch nie. Leider kann man Katzen schlecht vegetarisch ernähren.

Lieben Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber das ist auch Einstellungssache, manche brechen die Angst der Tiere mit rüden Methoden, auch bei Hunden und behaupten, das muss so sein.

Man kann Angst nicht mit rüden Methoden brechen, das ist ein Paradoxon.
 
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*Apropos Liebling: Wer ist es denn? :muhaha:

ach seit ihr neugierig 🙂 aber bevor ich nicht mal ansatzweise eine Ahnung habe ob es klappt ........
eigentlich ist es nicht schwer, er hat eine Eigenschaft wie meine Sternenkatze : dulde keine anderen Götter neben mir!

LG[/QUOTE]

Nein, niemals, sind wir nicht !!
Wir wollen nur immer ALLES wissen 😀 😀 😀
 
Ich fliege nächste Woche nach Mallorca und habe mich als Flugpate beworben. Nun ist bei mir ein Hund mit im Gepäck(-raum) und eine Katze als Handgepäck. Hat von Euch schon mal jemand eine Katze in der Kabine mitgenommen? Muss man irgendwas dabei beachten?

Oh, wie schön!! Danke, dass du an Flugpate gedacht hast!

Tatze hat dich ja schon aufgeklärt. Ich möchte dir (UND ANDEREN) aber auch Mut machen. Bin letztes Jahr nach Spanien geflogen, um meinen Hund und einen anderen adoptierten Hund selbst abzuholen, nachdem es einfach keine Flugpaten gab. Bei der Gelegenheit hab ich 3 Katzen mit bekommen über eine andere Orga. Es war alles perfekt organisiert, ich hatte keine Probleme oder "Belastungen", alles sehr nett und liebevoll (auch am Flughafen als die Tiere mir übergeben wurden, sehr nette und besorgte Menschen, die mir sehr, sehr gedankt und gestrahlt haben). Mit den Frachtboxen sind sie, soweit ich das beobachten konnte, sehr gut und behutsam umgegangen. In Palma konnte ich zufällig das Einladen der Frachtboxen in den Flieger sehen (ich stand unter dem linken Flügel und rechts hinten am Flieger haben sie eingeladen), auch da sehr behutsam und sorgfältig!! Ich hab den beiden Männern danach zugewunken, wahrscheinlich dachten sie ich spinne 😉.
Mit der Kabinenkatze gab es keine Probleme, sie war ruhig. Bei Start und Landung hatte ich eine Hand an der Tasche und habe mit ihr ruhig gesprochen (auch wenn sie mich nicht verstanden hat). Ich hatte sie anfangs auf dem Schoß und später am Boden. In Palma hab ich mir ein ruhiges Eckchen gesucht und sie etwas beobachtet und mit ihr geredet. Sie blieb weiter ruhig, hat aber mit weit aufgerissenen Pupillen alles beobachtet. Im Fliger ab Palma gab es dann aber doch einen kleinen Zwischenfall..., die Crew hat mir die Katze geklaut!! Ich bin mit ihr als Letzte die Treppe hoch, hab sie abgestellt um mein Ticket wegen der Platznummer zu suchen, sah auf und weg war Clott und die Tasche! Eine Stewardess hatte sie im Cockpit den Piloten gezeigt, weil sie ihrer Katze daheim so ähnlich sieht 😱. Bekam Clott aber wieder!! 😀 Dann hatten sie mir fälschlicherweise einen Fensterplatz über dem flügel gegeben, mir dann erklärt, da darf ich mit Tier nicht sitzen. Aber sie haben sofort umdirigiert und mir einen freien Fensterplatz beschafft.
Die Abholung der Frachttiere war ebenso komplikationslos und ich war sie leider schneller los als gedacht.
JEDERZEIT würde ich wieder Flugpate machen !! Mein geplantes Hobby seitdem: Ehrenamtlicher Flugpate nach Nürnberg !!

Wobei ich bis heute nicht verstehe, weshalb bekommt man mit Tier einen Fensterplatz? Mir war es recht 😀
 
die scheuen Katzen werden in der Perrera mit dem Lasso gefangen. Das ist nicht schön, aber wesentlich stressärmer als sie ewig zu jagen. Auch Shayan und Fiera wurden von einem hilfsbereiten Mitarbeiter so eingefangen.
Ich denke, dass nicht das einfangen, sondern die weitere Betreuung, ärztliche Behandlung und Separierung wesentlich grössere Probleme darstellen.

Ich würde mich freuen, wenn wir alle gemeinsam fest an die 3 denken und hoffentlich bald aufatmen können, weil sie draussen sind.

Da schließ ich mich an. Wir wären alle froh, am meisten sicher auch Ana, wenn die Drei endlich raus könnten.
"Scheu" ist leider etwas anderes als "ängstlich" oder "mißtrauisch" und darin liegt das Problem. Lasso ist schlimm, aber wenn es hilft, ist es gut.
Bei Fiera hat es auch sehr lange gedauert bis er endlich raus kam!
Habe über scheue Katzen und das Einfangen und die viel problematischere Betreuung vor ein paar Tagen geschrieben. Ist anscheinend nicht gelesen worden :reallysad:
Ich denke, egal ob Pate oder nicht, wir wünschen allen Katzen ,dass sie dort raus können!! Nur stellen wir uns die Umsetzung halt oft viel zu einfach vor. Wir sind nicht vor Ort, kennen die Begebenheiten nur aus Beschreibungen und Fotos. Unsere Welt ist eine andere als dort. Wie können wir diese Problematik wirklich nachvollziehen?

Ich denke und da muss ich Tatze recht geben: Nur vor Ort selbst erleben wird wohl so manchen Blickwinkel ändern ! Das ist keine Kritik und kein Angriffspunkt. Wer hilft und egal wie geholfen wird, ist immens wichtig !!
 
Mein 2. Gedanke war gibt es in Jerez ein Meer. Geographisch bin ich voll die Niete. Dann könnten wir 3 ja dorthin und jeder könnte von Ana paar Mietzen mitbringen🙂 (wahrscheinlich wieder mein wunschdenken)

WAs heißt Wunschdenken?
Umsetzen ! 😀

Nee, wär echt toll !! :pink-heart:

Im Prinzip, sobald Flug, ob in der Verwandtschaft, Bekanntschaft, Arbeit usw.: an Flugpatenschaften erinnern, nachfragen. Die Orgas kennen das, nehmen alles ab, es ist einfach eine schöne, unkomplizierte SAche und hilft, egal welchem Tier!
 
Sorry, wenn ich mich nochmal melde.

Aber jeder Einzelne kann so viel tun, ohne dass es Geld (Patenschaften) kostet, nur etwas Zeit:

- Flugpatenschaften bewerben oder sie selbst bei Gelegenheit durchführen
- Vor- und Nachkontrollen durchführen (keine Angst)
- bei Orgas Hilfe anbieten
- im örtlichen TSV Gassi gehen oder Katzen beschmusen oder sauber machen
- Flyer und Aufrufe über Mails verteilen oder in Geschäften, bei Ärzten aushängen/auslegen
- Mitgliedschaft im TSV ist ein fester, wichtiger, kalkulierbarer Posten
- sich in Fahrketten eingliedern, sie anbieten
- Wenn nötig: Pflegeplätze anbieten
- Tierportale mit schreiben
darüber hinaus gibt es sicher noch viel mehr zu tun...

Es gibt so viel zu tun, diese Arbeit geht wohl leider nie aus !
 
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man hätte die drei nicht einstellen müssen
wen es so wilde katzen sind

Haben die Drei denn dann keine Hilfe nötig? Auch wenn sie noch nicht von Ana geborgen werden konnten, werden sie genauso versorgt!! Ist die Hilfe denn nur für die Katzen da, die von Ana aus der Perrera geholt werden? Die anderen sind egal, die sind nicht interessant und wichtig? Zählen denn diese Leben nichts, sind nichts/keinen Cent wert?
Wieviel Katzen versorgt Ana in der Perrera, die nicht auf der 7KL-Seite gezeigt werden? Füttert Ana nur diejenigen, die gezeigt werden, die anderen jagt sie von den Näpfen weg? Macht sie nur das in den Katzenclos sauber, das von den bepateten Katzen stammt?

Ana schickt Fotos aus der Perrera von Katzen, die sie retten möchte. Nur kommt es sicher vor, dass sie es sich am Anfang leichter vorstellte und dann feststellen muss, so einfach ist das nicht (auch wegen der Obdachnahme nach Herausholung)!

ICH möchte nicht wissen, in wieviel Augen sie sehen muss und wieviel Blicke sie ertragen muss, aus der Perrera zu gehen ohne dieses Augenpaar mitnehmen zu können. Speziell, wenn es Augen sind, die ihrem Blick und ihr ausweichen, die Panik haben. Glaubst du, ihr ist das egal und sie denkt nur an die netten Kuschelkätzchen? Wir helfen alle kleiner oder größer, aber wie es in Ana und ihren Möglichkeiten aussieht, können sich nur ganz wenige vorstellen!
 
dass wir ständig nachfragen ist auch nicht als Vorwurf gemein...und dass es keinen Platz gibt und alles sehr kompliziert ist kann ich mir gut vorstellen. Trotzdem mache ich mir Gedanken. Und glaube mir wenn ich könnte würde ich längst vor Ort mit anfassen..

Oh ja, das würden viele von uns !! Ich denke, erst vor Ort können wir richtig begreifen, was da wirklkich los ist.

Anderes Thema: Wo sind die FI-Fotos? 😀
 
so mädels,
ich wünsche euch mal allen ein tollen sonntag ... (gibts hier eigentlich auch männliche fans???) 🙂🙂🙂

Das wünsch ich dir auch, wenn er auch fast schon vorbei ist 😀

Ich weiß zwar nicht warum, aber Tierschützer sind meist weiblich. Hat wohl was mit den Genen zu tun.
Hatte heute eine VK für einen Hund aus Ungarn und war im Vorfeld überrascht: Vermittler ist ein MANN ! DAcht ich mir auch, warum so wenig Männer, er macht das richtig gut.
 
Ich glaube auch nicht, dass so viele gezeichnete Katzen frei rumlaufen. Die Mitarbeiter in der Perrera haben doch auch die Möglichkeit nach Chip oder Tatoo zu suchen.
Was ich bisher mitgekriegt habe, gibt es leider immer noch, dass Leute dort ihre Tiere - auch wenn sie vielleicht sogar gezeichnet oder gechipt sind - los werden, wenn sie nicht mehr erwünscht sind.
Wie kann es sonst sein, dass eine Corazon mit Halsband in der Perrera sitzt - abgegeben.
Oder ein Sake mit gezogenen Krallen dort landet!
Die beiden und viele andere haben mal jemandem gehört und wurden schmählich im Stich gelassen!

Das mag verstehen wer will. :reallysad:

Vergiss die ganzen Rassekatzen und -Mixe nicht, und die Babies (auch Rassekatzen oder -mixe), die total verschmusten und auf den Menschen fixierten. Das sind sicher nicht alles Straßenkatzen.
 
Ich habe ja die beiden Flusskatzen aufgenommen.

Beide Katzen Minou/Iru und Miro/Iro sind innerhalb von 3 Wochen komplett aufgetaut.
Sie haben es auch gelernt in einer Wohnung zu leben.
Obwohl sie ja vorher bestimmt mind. ein halbes Jahr ausgesetzt waren.

Naja meine Pflanzen sind am Anfang immer umgeworfen worden.

Und beide vertrauen mir sehr.

Ich bekomme kein Fauchen, keine Krallen.
Darf bei Beiden die Bäuchlein streicheln.
Und und und ...

Toll - das ist ein sehr gutes Beispiel ! Möchtest du nicht auch einen Bericht schreiben? Das ist sicher sehr wichtig und würde Mut machen. Mit dem gewissen Einfühlungsvermögen und Geduld kann man scheue Katzen dazu bringen, Vertrauen zu fassen. Die Bilder der Flusskatzen sind mir noch im Kopf und du zeigst, dass es sich gelohnt hat !
 
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@Balli:
Ich hatte bei Hunden und Katzen immer Erfolg mit der sanften langwierigen Methode. Aber ich behaupte wenigstens nicht, dass das eine oder andere falsch ist. Das muss jeder für sich entscheiden.

Ich mag die Holzhammermethode nicht. Mehr hab ich nicht gesagt.

Bei Katzen hab ich keine Erfahrung, meine Spanier waren sehr menschenbezogen.

Aber bei den Hunden kann ich mitreden!! Meine erste Auslands-TS-Hündin hat Monate gebraucht bis sie aus ihrer Angststarre heraus kam. Ich hatte Hundeerfahrung - aber mit lieben, zutraulichen Hunden. Rein nach Gefühl hab ich bei ihr gehandelt bzw. sie gelassen. Es hat lang gedauert, sie war TH-geschädigt, gemobbt und hatte sich nach Jahren in Ungarn in wirklich unvorstellbaren Zuständen aufgegeben, aber sie ist erst am Körper (Wunden, Entzündungen, fast kein Fell) geheilt und die Seele hat dann auch irgendwann ihren Frieden gefunden. Ich hab sie nie gedrängt, ihr nie was aufgezwungen oder gefordert. Ich blieb ruhig, hab versucht ihr Normalität und alles ist ok zu vermitteln. Ich vergesse nie den Moment, an dem sie mich zum ersten Mal wirklich angesehen hat, mir ins Gesicht blickte. Nie den Moment des ersten zaghaften Wedelns.

Auch wenn sie nur 17 Monate bei mir leben durfte, waren das immens wichtige 17 Monate für MICH. Ich hoffe heute noch, dass ich ihr nur einen Bruchteil davon geben konnte, was sie mir gegeben hat!!

Gerade schwierige Tiere haben jede Chance verdient, auch wenn sie sie ablehnen.
 
Genau das meine ich, es dauert nur länger...aber für mich ist es wertvoll. 🙂
 
@margit_v FI-Fotos folgen noch 😉
 
Carim

Scheuchen

Ich möchte mich davon distanzieren eine Pauschalaussage zu machen, denn hier müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden


1. Prägephase (Erfahrung mit Menschen)
2. Scheue Katzen oder ängstliche bzw. traumatisierte Katzen, das ist ein Unterschied!!!
3. das Umfeld (Wald, Wiese, Straße, Tötungsstation)


Carim

Carim kennt Menschen, hat schlechte Erfahrung gemacht und ist misstrauisch. Deshalb wäre es fatal ihm Rückzugsmöglichkeiten zu entziehen. Er kennt und mag andere Katzen, das hilft ihm Vertrauen zu gewinnen.

Aus Sicht von Carim: Man hat ihn in eine Tötungsstation gesteckt (und Katzen riechen die Angst), er ist ausgebrochen ins Freigelände der Perrera. Ana konnte ihn berühren und einfangen. Durch den Stress hat er sich mit einer anderen Katze gezofft und wurde in einen Käfig gesteckt, wo er scheu und aggressiv wurde.

Carim ist also nicht wirklich der Klassiker für ein Scheuchen. Er braucht vor allen Dingen Geduld und Zeit um das erlebte zu verarbeiten. Um so mehr freue ich mich über seine Fortschritte, die er bereits gemacht hat.

Zum Thema Tierpsychologen: ich studiere derzeit über die ATN mit Dozenten wie Dr. Mircea Pfleiderer, die zusammen mit Prof. Dr. Paul Leyhausen gearbeitet hat.
 

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