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Birkenreh
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Die andere Frage ist die der Hilfe auf der Finca:
Und da gibt es folgende Problemchen:
1. Es ist ein absoluter Knochenjob
2. Praktikanten haben selten soviel Geld, dass sie für alle Reisekosten und Spesen aufkommen können. Wir dürften diese aber aus rechtlichen Gründen nicht mal zahlen, wenn wir es uns leisten könnten.
3. Auf der Finca sind alle Arten von Katzen. Kitten, zutrauliche Katzen, scheue Katzen bis komplett unzugängliche Katzen. Die müssen nicht nur gefüttert, sondern auch zuverlässig medikamentiert werden, und das ist oft leichter gesagt, als getan, gerade bei den Scheuen.
4. Ana muss jeden ausführlich einweisen, das heisst, es rentiert sich wirklich nur, wenn jemand länger bleibt.
5. Die Leute müssen absolut zuverlässig sein, und da hat Ana leider schon schlechte Erfahrungen machen müssen; diese Erfahrungen und das angesprochene relativ unsichere Umfeld, in dem die Finca liegt, sorgen dafür, dass Ana keine Leute auf der Finca haben will, die íhr nicht vertraut sind. Damit dass etwa Flugpaten dorthinkommen und sich das ansehen hat sie kein Problem, aber die Katzen sind wie ihre Kinder. Die muss sie sicher versorgt wissen. Kann man verstehen, oder?
Ja, das ist alles absolut nachvollziehbar (außer dem rechtlichen Problem der Zahlungen an Praktikanten)! Da braucht sie wahrscheinlich echte Heinzelmännchen... nein, geeignete Personen sind sicher nicht leicht zu finden. Aber was dann? Spendenaufruf für Pensionsplätze? Kitten nach Deutschland - wohl eher nicht. Mehr Katzen nach D. holen und von hier aus vermitteln? Oder wird eher Geld benötigt? 😕 😕 😕
Schöne Grüße jedenfalls von Amis, Jim und Dido... sie liegen alle irgendwo und schlafen schon mal ein bißchen vor, um heute nacht wieder fit zum Toben zu sein... 😱