Silvesterknallerei und Katzen

  • Themenstarter Themenstarter Birgitt
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Es ist whataboutism. Du redest um das Problem herum.

Doch, es ist so einfach. Die Feuerwerksbefürworter haben kein einziges schwerwiegendes Argument, außer „Tradition“ und „so schön“ (was privates Feuerwerk überhaupt nicht ist in den meisten Fällen). Der einzige Grund, warum das private Feuerwerk nicht verboten wird ist Geld.
Das Gleiche könnte ich von Tabak, Alkohol und privaten Flugreisen behaupten. Schadet alles, ist aber erlaubt, weil es hohe Steuern abwirft. Und? (Und ja, DAS war jetzt tatsächlich Whataboutism.)

Warum ist Schönheit für dich kein Argument?
 
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Im Übrigen finde ich es erschreckend - und auch auf eine traurige Weise belustigend - dass Silvesterbefürworter oftmals gar keine Lösung für ein angeblich schwieriges Problem sehen.

Die Lösung ist dabei sehr simpel. Lichtshows, öffentliche Feuerwerke von Fachpersonal durchgeführt, die - wie es ja schon geschieht - ausgestrahlt werden.
Absolut kein Privatverkauf mehr, außer für Kleinkram wie Wunderkerzen oder Sachen, die lediglich Lichter erzeugen und kein Knallen oder Schwarzpulver beinhalten.

Das Einbringen und Erwerben von illegalem Feuerwerkskörpern aus dem Ausland hart bestrafen. Vorallem diese elendigen Polenknaller, die die Wände zum Beben bringen😬
 
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Die Berge haben sie noch immer nicht weggebuddelt.
Was war jetzt hier dein Argument? In Tirol leben doch Menschen. Offenbar 61 pro km2. (Natürlich nicht in den Bergen, aber die wollten wir ja rausrechnen.)

Müsste ich raten, würde ich davon ausgehen, dass es dort sehr wenig Chaos und Verletzte gibt (sofern sie sich von den alten Häusern fernhalten).
 
Das Gleiche könnte ich von Tabak, Alkohol und privaten Flugreisen behaupten. Schadet alles, ist aber erlaubt, weil es hohe Steuern abwirft. Und? (Und ja, DAS war jetzt tatsächlich Whataboutism.)

Warum ist Schönheit für dich kein Argument?
Weil Schönheit nicht annähernd so schwerwiegend ist wie die Schäden, die es anrichtet. Ein Blutdiamant ist auch schön, aber nun ja…
 
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Im Übrigen finde ich es erschreckend - und auch auf eine traurige Weise belustigend - dass Silvesterbefürworter oftmals gar keine Lösung für ein angeblich schwieriges Problem sehen.

Die Lösung ist dabei sehr simpel. Lichtshows, öffentliche Feuerwerke von Fachpersonal durchgeführt, die - wie es ja schon geschieht - ausgestrahlt werden.
Absolut kein Privatverkauf mehr, außer für Kleinkram wie Wunderkerzen oder Sachen, die lediglich Lichter erzeugen und kein Knallen oder Schwarzpulver beinhalten.
Feuerwerk in Fernsehen oder als Massenveranstaltung ist aber kein Ersatz für Lichterspektakel über dem eigenen Dach. Deshalb ist das, was du anbietest, für mich keine Lösung, sondern Hohn.

Ich fand die Idee mit der Reduzierung der Lautstärke gut. Man könnte mit Sicherheit auch an der Feinstaubbelastung arbeiten. Keine reinen Sprengsätze verkaufen. Eine Mengenbegrenzung einführen. Möglichkeiten gibt es genug.
 
Was war jetzt hier dein Argument? In Tirol leben doch Menschen. Offenbar 61 pro km2. (Natürlich nicht in den Bergen, aber die wollten wir ja rausrechnen.)

Müsste ich raten, würde ich davon ausgehen, dass es dort sehr wenig Chaos und Verletzte gibt (sofern sie sich von den alten Häusern fernhalten).
Dort gibt es eine hübsche Grafik wo in Tirol so ungefähr die Leute wohnen (Ausnahmen gibt es natürlich, aber die sind so wenige dass sie für die Statistik nicht relevant sind): Tirols Bevölkerung wächst kontinuierlich
Durch die Berge können da auch keine Menschen wohnen. Die Fläche musst Du raus rechnen.

Ich bin zu faul für gründliche Recherche, aber dieses Blatt legt nahe dass letztes Jahr einiges los war in Tirol: Brände und Verletzte: Deutlich mehr Einsätze in Tiroler Silvesternacht | Tiroler Tageszeitung Online
Wie halt überall sonst auch.
Lustigerweise gab es auch Vorfälle auf Berghütten wo die Bevölkerungsdichte im Allgemeinen eher gering ist.
 
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Feuerwerk in Fernsehen oder als Massenveranstaltung ist aber kein Ersatz für Lichterspektakel über dem eigenen Dach. Deshalb ist das, was du anbietest, für mich keine Lösung, sondern Hohn.

Ich fand die Idee mit der Reduzierung der Lautstärke gut. Man könnte mit Sicherheit auch an der Feinstaubbelastung arbeiten. Keine reinen Sprengsätze verkaufen. Eine Mengenbegrenzung einführen. Möglichkeiten gibt es genug.
Mir ist das ehrlich gesagt herzlich egal, ob das Spektakel über den Dächern ist oder an einem öffentlichen Platz.

Wenn es bereits Hohn für dich ist, dass man das Feuerwerk dann eher im Fernsehen sieht oder man dafür in die Stadt/an einen abgegrenzten Bereich geht, um das Ganze live zu sehen, frage ich mich ernsthaft wie sehr man sich mit Böllerei identifiziert, wenn man dafür nicht einmal zu einer organisierten Veranstaltung gehen will - Hauptsache "Ich will aber".

Umweltschutz und Rücksichtsnahme auf Natur, kranke/traumatisierte Leute (und auch Tiere) und auch auf die Kapazitäten der lokalen Krankenhäuser, die an Silvester genug zu tun haben ist auch die Verantwortung jedes Einzelnen!

Es ist traurig, dass der Egoismus des Einzelnen in dieser Masse es für wichtiger hält, Schwarzpulver und Chemikalien in den Himmel zu ballern, anstatt mal über den eigenen Schatten zu springen und über die Konsequenzen des Gesamtbildes nachzudenken und was wir Alles nachhaltig für angebliche 25 bis 110 Sekunden krampfhaft verteidigen.
 
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Feuerwerk in Fernsehen oder als Massenveranstaltung ist aber kein Ersatz für Lichterspektakel über dem eigenen Dach. Deshalb ist das, was du anbietest, für mich keine Lösung, sondern Hohn.

Hohn für was? Dass du so arg in deiner persönlichen Entfaltung an einem tag des Jahres eingeschränkt wirst und daraus dafür echt viele andere positive Effekte erwachsen, wie weniger Belastung für Rettungskräfte, Tiere, die überleben und keine Todesangst durchmachen müssen, weniger Umweltverschmutzung?

Wie verdreht musst man denken, wenn man auf dieser Seite von Hohn spricht?

Deine merkwürdigen Argumente sind ein Hohn für alle Tiere, die deswegen leiden.

Hohn ist es, dass @Tigerjungsdosine @Pitufa sagt, es sei ihre eigene Schuld, wenn sie ein herzkrankes Tier hat.

Merkt ihr eigentlich noch irgendwas?
 
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Mir ist das ehrlich gesagt herzlich egal, ob das Spektakel über den Dächern ist oder an einem öffentlichen Platz.

Wenn es bereits Hohn für dich ist, dass man das Feuerwerk dann eher im Fernsehen sieht oder man dafür in die Stadt/an einen abgegrenzten Bereich geht, um das Ganze live zu sehen, frage ich mich ernsthaft wie sehr man sich mit Böllerei identifiziert, wenn man dafür nicht einmal zu einer organisierten Veranstaltung gehen will - Hauptsache "Ich will aber".

Umweltschutz und Rücksichtsnahme auf Natur, kranke/traumatisierte Leute (und auch Tiere) und auch auf die Kapazitäten der lokalen Krankenhäuser, die an Silvester genug zu tun haben ist auch die Verantwortung jedes Einzelnen!

Es ist traurig, dass der Egoismus des Einzelnen in dieser Masse es für wichtiger hält, Schwarzpulver und Chemikalien in den Himmel zu ballern, anstatt mal über den eigenen Schatten zu springen und über die Konsequenzen des Gesamtbildes nachzudenken und was wir Alles nachhaltig für angebliche 25 bis 110 Sekunden krampfhaft verteidigen.
Danke, das hast du sehr treffend formuliert!! 👍🏻👍🏻
 
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Ich bin zu faul für gründliche Recherche, aber dieses Blatt legt nahe dass letztes Jahr einiges los war in Tirol: Brände und Verletzte: Deutlich mehr Einsätze in Tiroler Silvesternacht | Tiroler Tageszeitung Online
Wie halt überall sonst auch.
Lustigerweise gab es auch Vorfälle auf Berghütten wo die Bevölkerungsdichte im Allgemeinen eher gering ist.
Die Zahlen lagen immer noch unter dem Niveau von vor der Pandemie. Viele Einsätze sind auf Dummheit, aber nicht auf Aggression zurückzuführen, einige haben nicht mal was mit Feuerwerk zu tun.

Man könnte also resümieren, dass eine geringere Bevölkerungsdichte nicht vor Dummheit schützt, aber das Auftreten unkontrollierter Aggression (wie z. B. in Berlin) weniger wahrscheinlich macht.
 
Ich bin sehr gespannt wie unser Neuzugang aus der Ukraine das mitmacht ...eigentlich ist sie mit allem ganz cool, aber man weiss ja gar nicht was da vielleicht an Kriegserfahrung hoch kommt . Ne zeitlang lebte sie auf der Straße, wer weiss was sie da mitbekommen hat. 😞
 
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Hohn für was? Dass du so arg in deiner persönlichen Entfaltung an einem tag des Jahres
Genau. Es ist ein Tag. Und ich "entfalte" mich gar nicht. Ich verbringe den Tag mit meinen Tieren und sitze abends am geöffneten Fenster. Wenn das bereits zu viel ist, dann bin ich eben egoistisch. Einen Tag im Jahr gönne ich es mir, das was ist, einfach zu genießen. Ohne Reue oder Schuldgefühle.
 
@Wasjetzt? Mit Dir diskutieren macht echt keinen Spaß.

Du drehst Dir immer alles so wie es Dir gerade passt.
Zündest währenddessen Nebelgranaten (oder was hat jetzt per se die Entwicklung über die Jahre mit der Diskussion um Sinn oder Unsinn von privatem Feuerwerk zu tun?).
Und baust häppchenweise xenophobes Gedankengut ein.

Ich geh jetzt meine Katzen bespaßen. Das macht um Welten mehr Sinn als mit jemanden von vorgestern zu diskutieren.

Wer nicht mit der Zeit geht geht mit der Zeit.
 
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Genau. Es ist ein Tag. Und ich "entfalte" mich gar nicht. Ich verbringe den Tag mit meinen Tieren und sitze abends am geöffneten Fenster. Wenn das bereits zu viel ist, dann bin ich eben egoistisch. Einen Tag im Jahr gönne ich es mir, das was ist, einfach zu genießen. Ohne Reue, Schuldgefühle oder sonstige negativen Gefühle.
Wenn das dein Silvester ist, verstehe ich wirklich nicht, was du da als Hohn verstehst, wenn es eben nicht direkt über deinem Dach ist. Absolut nicht nachvollziehbar, warum man etwas unter diesen Umständen mit so einer Vehemenz verteidigt.

Und wieder ist es nur der Blick auf das persönliche Silvester - mit Scheuklappen was das für andere Menschen und Lebewesen bedeutet. Und dass dein Silvester anders ist und es andere viel schlimmer erleben.
 
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Du drehst Dir immer alles so wie es Dir gerade passt.
Zündest währenddessen Nebelgranaten (oder was hat jetzt per se die Entwicklung über die Jahre mit der Diskussion um Sinn oder Unsinn von privatem Feuerwerk zu tun?).
Die These, dass alles immer schlimmer wird, stammt nicht von mir. Wenn sie stimmt, muss das ja einen Grund haben. Welchen? Was hat sich geändert? Oder ist alles genau wie von 30 Jahren?

Und ich weiß nicht, wie oft du mir noch Fremdenfeindlichkeit unterstellen willst? "Bevölkerungsdichte" sagt nichts darüber aus, wo die Leute herkommen... Und es ist auch irrelevant. Die Regeln sind für alle gleich.
 
Wenn das dein Silvester ist, verstehe ich wirklich nicht, was du da als Hohn verstehst, wenn es eben nicht direkt über deinem Dach ist. Absolut nicht nachvollziehbar, warum man etwas unter diesen Umständen mit so einer Vehemenz verteidigt.
Weil ich es sonst nicht sehen könnte? (Und nein, ich werde meine Tiere nicht alleine lassen.) Weil es das eine Fest ist auf das ich mich freue. Weil mir weder Weihnachten, noch Geburtstage etwas bedeuten. Weil ich nicht permanent zurückstecken will, weil andere sich nicht im Griff haben. Weil eure "Lösungen" einem Verbot gleichkommen. Weil niemand wirklich an echten Lösungen interessiert ist. Die einen wollen Feuerwerk, die anderen nicht. Und wenn das die Optionen sind, dann will ich Feuerwerk.
Wenn meine Nachbarn sich entschließen sollten, auf Raketen zu verzichten, dann ist das so. Andernfalls nehme ich mir das Recht heraus, mich über die "Show" zu freuen. Nicht mehr und nicht weniger.
 
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Genau. Es ist ein Tag. Und ich "entfalte" mich gar nicht. Ich verbringe den Tag mit meinen Tieren und sitze abends am geöffneten Fenster. Wenn das bereits zu viel ist, dann bin ich eben egoistisch. Einen Tag im Jahr gönne ich es mir, das was ist, einfach zu genießen. Ohne Reue oder Schuldgefühle.
Puh, ich bin wirklich erstaunt, wie wenig ein einzelner Mensch sich für die Auswirkungen "seiner" paar Minuten Lichtershow interessiert.

Hauptsache, man selbst hat. Das man nicht einmal die Kraft hat, anstelle vor dem Fenster das Ganze im Fernsehen oder vor Ort bei einer Veranstaltung zu sehen zeigt viel.

"Ich, ich, ich" ist das Motto. "Ich will bunte Lichter. Ich will das aus meinem Fenster sehen".

Es gibt nun einmal Dinge, die Regulation benötigen. Ich frage mich ernsthaft, wie man Silvester dermaßen verteidigen, ja fast schon fetischieren kann.

Man drückt einmal im Jahr Millionen von Menschen Tonnen an Explosivstoff in die Hand, gefährdet unnötig andere Personen und Tiere und sich selbst, nur weil man buntes Schauspiel vor der Haustüre will.

Unerfahrene Leute Sprengstoffe zünden zu lassen in Wohngebieten ist also schön und toll, aber kontrollierte Veranstaltungen von Fachpersonal Hohn? Will man die Folgen davon etwa?
Menschen, die in der ZNA landen weil ihnen die Hand fehlt, Sachschädigung weil Fehlzünder Autos und Personen treffen? Umweltschmutz? Der Müll danach? Unfreiwillige Leute von denen erwartet wird mitzumachen, weil man nicht auf seine bunten Lichter verzichten kann?

Zeigt mir aber, wer Empathie für die Folgen von jahrzehntelangem Knallen mit Schadstoffen besitzt und wer nicht weiter als zur eigenen Haustüre darüber nachdenkt, was er hier so vehement verteidigt.
 
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Und ICH möchte MEIN Silvester nicht mit Meldungen über vermisste und verunfallte, verstorben Tiere verbringen. ICH möchte MEIN Silvester nicht mich angst vor Bränden verbringen. ICH möchte MEIN Silvester nicht mit verpesteter Luft verbringen. ICH möchte MEIN Silvester nicht damit verbringen um die Tiere von Freunden zu bangen. ICH möchte MEINEN Neujahrmorgen nicht damit verbringen bei der Morgenrunde tote, verletzte, verschreckte, erschöpfte Tiere zu sehen.
Und jetzt? Warum zählt dein Spaß an Angst und Zerstörung mehr als meiner nach Frieden? Das wäre es doch mal das neue Jahr FRIEDLICH zu begrüßen nicht mit diesem Sprengstoffterror, nicht mit angst, nicht mit leid und davon eine riese Portion.
 
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Und hetzt? Warum zählt dein Spaß an FEUERWERK mehr als meiner nach Frieden?
Dann bräuchte man eben einen Volksentscheid. Die gibt es aber in Deutschland nicht, weil die Regierung Angst vor den Folgen hat...
 
Puh, ich bin wirklich erstaunt, wie wenig ein einzelner Mensch sich für die Auswirkungen "seiner" paar Minuten Lichtershow interessiert.

Hauptsache, man selbst hat. Das man nicht einmal die Kraft hat, anstelle vor dem Fenster das Ganze im Fernsehen oder vor Ort bei einer Veranstaltung zu sehen zeigt viel.

"Ich, ich, ich" ist das Motto. "Ich will bunte Lichter. Ich will das aus meinem Fenster sehen".

Es gibt nun einmal Dinge, die Regulation benötigen. Ich frage mich ernsthaft, wie man Silvester dermaßen verteidigen, ja fast schon fetischieren kann.

Es ist mir auch völlig rätselhaft, wie jemand, der jetzt nicht mal selber Feuerwerk kauft und nur das der Nachbarn am Fenster verfolgt und sich auch weigert die eigenen Tiere an dem Abend alleine zu lassen, so radikal pro Feuerwerk eingestellt sein kann.
Egoismus pur.
 
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