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Tigerjungsdosine
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 31. Mai 2014
- Beiträge
- 431
Auch wenn ich nun wahrscheinlich eh wieder die Böse bin und mir wieder alles im Mund umgedreht wird:
Eierlikör ist keine neue Erfindung! Es ist eher ein "altes Hausmittel" und ganz viele Tierärzte hier bei uns im Umkreis geben Hundebesitzern diesen Tipp und schwören halt drauf. Darum habe ich es aufgezählt. Selbst Tierärzte oder Hundetrainer die öffentlicher sind wie dieser Rückert oder Martin Rütter haben berichtet, dass sie es bei ihren Tieren über die Jahre erfolgreich angewandt und die Wirkung auch mal mit "neu auf dem Markt" erschiene Medikamente verglichen haben. Erinnere mich zumindest wage dass Rückert da mal mehrere Artikel schreiben musste.
Alles was ich weiß ist, dass es auf die richtige Dosierung ankommen soll und diese in mehreren Portionen verteilt gegeben werden soll. Nicht als Einzeldosis. Sinn und Zweck ist nicht den Hund betrunken zu machen sondern kurz vor "angesäuselt". Der Alkohol soll enthemmend und angstlösend oder einschläfernd wirken aber keinen Kater verursachen.
Absolut in Veruff geraten sind Produkte mit dem Wirkstoff Acepromazin. Wurden früher gerne genutzt, neuster Tenor aber "Hund oder Katze liegt zwar platt (leicht sediert) in der Ecke hat aber trotzdem noch innerlich Panik"
Jedes Tier ist individuell. Es ging mir nie darum ein schwerkrankes Tier mit irgendwas zu quälen was diesem nicht gut tut.
Ein Hund der das ganze Jahr über sowieso gerne und viel Auto fährt, dem kann man mit "ein paar Stunden auf die Autobahn" oder "dahin fahren wo es ruhiger ist" etwas gutes tun, falls der Hund an Silvester Panik hat. Einem Hund der sich beim Autofahren übergibt eher nicht.
Flughäfen, Naturschutzgebiete usw sind halt gängige Tipps die man im mit Hundehaltern und in Foren findet. Viele verbinden es mit einem Urlaub.
Aber natürlich ist das alles nicht in Ordnung und ich werde dafür auseinander genommen.
Dabei habe ich nie explizit gesagt dass das das non plus ultra für diesen Hund ist. Sondern der Kern der Aussage war:
Eigenverantwortung und kreative Lösungen überlegen. Und zwar nicht erst ein paar Tage vor Silvester sondern schon das Jahr über. Und auch bereit sein dafür etwas auszugeben.
Ob ich das Badezimmer mit Matratzen polster, Musik abspiele, einen Pappkarton als Höhle auspolster. Keine Ahnung. Hauptsache es hilft.
Wie gesagt: Mein Kater ist 16 Jahre. Im Katzenschrank sind Hepar comp, SUC, Atenolol, Ipaktine, Porus one...
Der Senior ist "typisch Katze" bestimmt nicht der Typ der mit mir eine Woche Urlaub macht. Aber Auto, Transportbox kennt er. Und Autobahn wäre bei ihm zumindest ein Versuch, wenn hier die Hölle losgehen sollte. Genauso: Badezimmer, Matratzen vors Fenster und ein ausgepolsterter Umzugskarton. Er liebt Pappkartons.
Dabei macht mein Senior bisher keine Probleme und hier gab es bisher auch noch nicht einen einzigen Knaller.
Nur, es liegt, meiner Meinung nach, dann in meiner Verantwortung meinem Tier dann zu helfen und ich werfe meinem Nachbarn dann nicht vor, dass er Schuld ist wenn mein Tier stirbt. Mein Nachbar kann nichts dazu, dass mein Tier alt und krank ist. Wenn er morgen hier beschließt seine Einfahrt aufzustemmen usw, dann ist das so.
Wenn mein Kater er im laufe des nächsten Jahres blind wird, dann hat er vielleicht auch Panik. Oder er wird taub und eist noch entspannter als letztes Jahr. Keine Ahnung.
Und ich gucke was ich leisten kann und will und muss dann damit leben.
Eierlikör ist keine neue Erfindung! Es ist eher ein "altes Hausmittel" und ganz viele Tierärzte hier bei uns im Umkreis geben Hundebesitzern diesen Tipp und schwören halt drauf. Darum habe ich es aufgezählt. Selbst Tierärzte oder Hundetrainer die öffentlicher sind wie dieser Rückert oder Martin Rütter haben berichtet, dass sie es bei ihren Tieren über die Jahre erfolgreich angewandt und die Wirkung auch mal mit "neu auf dem Markt" erschiene Medikamente verglichen haben. Erinnere mich zumindest wage dass Rückert da mal mehrere Artikel schreiben musste.
Alles was ich weiß ist, dass es auf die richtige Dosierung ankommen soll und diese in mehreren Portionen verteilt gegeben werden soll. Nicht als Einzeldosis. Sinn und Zweck ist nicht den Hund betrunken zu machen sondern kurz vor "angesäuselt". Der Alkohol soll enthemmend und angstlösend oder einschläfernd wirken aber keinen Kater verursachen.
Absolut in Veruff geraten sind Produkte mit dem Wirkstoff Acepromazin. Wurden früher gerne genutzt, neuster Tenor aber "Hund oder Katze liegt zwar platt (leicht sediert) in der Ecke hat aber trotzdem noch innerlich Panik"
Jedes Tier ist individuell. Es ging mir nie darum ein schwerkrankes Tier mit irgendwas zu quälen was diesem nicht gut tut.
Ein Hund der das ganze Jahr über sowieso gerne und viel Auto fährt, dem kann man mit "ein paar Stunden auf die Autobahn" oder "dahin fahren wo es ruhiger ist" etwas gutes tun, falls der Hund an Silvester Panik hat. Einem Hund der sich beim Autofahren übergibt eher nicht.
Flughäfen, Naturschutzgebiete usw sind halt gängige Tipps die man im mit Hundehaltern und in Foren findet. Viele verbinden es mit einem Urlaub.
Aber natürlich ist das alles nicht in Ordnung und ich werde dafür auseinander genommen.
Dabei habe ich nie explizit gesagt dass das das non plus ultra für diesen Hund ist. Sondern der Kern der Aussage war:
Eigenverantwortung und kreative Lösungen überlegen. Und zwar nicht erst ein paar Tage vor Silvester sondern schon das Jahr über. Und auch bereit sein dafür etwas auszugeben.
Ob ich das Badezimmer mit Matratzen polster, Musik abspiele, einen Pappkarton als Höhle auspolster. Keine Ahnung. Hauptsache es hilft.
Wie gesagt: Mein Kater ist 16 Jahre. Im Katzenschrank sind Hepar comp, SUC, Atenolol, Ipaktine, Porus one...
Der Senior ist "typisch Katze" bestimmt nicht der Typ der mit mir eine Woche Urlaub macht. Aber Auto, Transportbox kennt er. Und Autobahn wäre bei ihm zumindest ein Versuch, wenn hier die Hölle losgehen sollte. Genauso: Badezimmer, Matratzen vors Fenster und ein ausgepolsterter Umzugskarton. Er liebt Pappkartons.
Dabei macht mein Senior bisher keine Probleme und hier gab es bisher auch noch nicht einen einzigen Knaller.
Nur, es liegt, meiner Meinung nach, dann in meiner Verantwortung meinem Tier dann zu helfen und ich werfe meinem Nachbarn dann nicht vor, dass er Schuld ist wenn mein Tier stirbt. Mein Nachbar kann nichts dazu, dass mein Tier alt und krank ist. Wenn er morgen hier beschließt seine Einfahrt aufzustemmen usw, dann ist das so.
Wenn mein Kater er im laufe des nächsten Jahres blind wird, dann hat er vielleicht auch Panik. Oder er wird taub und eist noch entspannter als letztes Jahr. Keine Ahnung.
Und ich gucke was ich leisten kann und will und muss dann damit leben.