Ja, man muss den Tieren ja auch gerecht werden können....und da ist halt manchmal wirklich Vernunft gefragt. Versteh ich aber auch gut.
Ich denke halt auch, dass 3 schon mal gut ist, damit es eine richtige kleine Katzengruppe wird, in der auch mal einer sich mehr zurückziehen kann oder doch mal einen zum Spielen hat, wenn der andere müde ist.
Wie gesagt, ich hatte vor der Kastration schon das Gefühl, dass Ziva oft gestresst war von Abbys Hyperaktivität...und jetzt, wo Abby bisschen lädiert war und den Donut trägt, ist sie oft genervt von Zivas Spieldrang, dafür ist sie zur Kuschelmaus avanciert, Ziva ist nach wie vor eher unkuschlig, obwohl sie sich natürlich ihre Schmuseeinheiten abholt.
Ich denke 3 in der Runde können Stimmungsunterschiede besser ausgleichen. Vor allem, da Sinas beschriebener Charakter anscheinend wie die Faust aufs Auge zu unseren Bekloppten passt und weil sie trotz ihres Temperamentes zutraulich und schmusig scheint.
Eine Katze alleine finde ich mittlerweile ne schreckliche Vorstellung.
Aber ich kenns ja nicht anders als mit 2en bisher.
Und natürlich bin ich anfällig für Notfellchen....ist der Altruismus tief in mir 😀. Aber Vernunft muss dabei sein.
Ich hätte nur nie gedacht, dass mir ein Leben mit Katzen so dermaßen viel gibt.
Obwohl...ich hab noch mit 22 Jahren richtig geheult als mein 2 Jahre alter Teddyhamster gestorben ist und jeder tote Igel auf der Straße ist ne Katastrophe.... 😀