Sommer - auch in D die Katastrophe

  • Themenstarter Themenstarter lulu39
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Ich mache es z.B. ganz privat, weil ich eben Hintergrundwissen über jeden einzelnen Verein in der weiteren Umgebung habe. Ich kann mich da keinem wirklich anschließen, weil sie von ihrer Philosophie zu weit von mir weg sind.

Da ist es wieder...

Andere Leute haben die Kontakte nicht, wissen gar nicht um die vielen kleinen Vereine und privaten Initiativen. Die wenden sich an den Rest der Truppe, die emotionslos im TH sitzt. Dort mauert man natürlich und verweist nicht auf die Ehemaligen, die jetzt jeder für sich ihr eigenes Süppchen kochen, auch wenn da ein Plätzchen frei wäre oder die aber aus allen Nähten platzen. Wie auch, man ist ja verkracht, weil man stur auf seiner persönlichen Meinung von Tierschutz beharrt. Das kostet Außenstehende Zeit und Nerven und geht immer zu Lasten der Tiere - denen geholfen werden sollte, die ja im Vordergrund stehen, der Grundgedanke des Ganzen sind. Schade, dass es anders ist und die persönlichen Befindlichkeiten der TS mehr wiegen.

Leider entfernt man sich im TS immer weiter von der Weisheit: Einigkeit macht stark.
 
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Ich weiß nicht, wie es anderswo ist, aber hier, im Umkreis von 50 km, bekommst du für den Tierschutz keine ehrenamtlichen Helfer. Es sind seit Jahrzehnten die gleichen Leute, die das machen. Zeitungsaufrufe, Fernsehberichte der Lokalsender, keine neuen Helfer 🙁 Und es werden immer weniger, weil die Alten wegsterben. Von keine Mühe geben kann da wohl keine Rede sein.

Wer von euch, die so harsche Kritik üben, hat Einblicke in Tierheime oder Tierhilfen, die über die eines normalen Besuchers oder Tierinteressenten hinausgehen?
Ich weiß es von Lulu und von Stubentiger und mir selber. Und wer noch?

Ich habe ziemlich viel Einblick in verschiedene Vereine, und leider kann ich das eine oder andere, was kritisiert wird, nachvollziehen. Es gibt in den THs Leute, die toll mit Tieren können, aber die man besser nicht auf Interessenten loslässt. Leider gibt es auch solche, die sich mit der Arbeit dort profilieren wollen.

Aber gibt es auch tolle, engagierte Vereine und nette Mitarbeiter, die sowohl für Tiere als auch für Menschen gut sind 🙂.

Andererseits ist aber doch gerade der Eindruck von Interessenten und Besuchern immens wichtig. Auch, wenn man viel Elend sieht, kann es nicht sein, dass Interessenten schlecht behandelt werden. Natürlich ist nicht jeder geeignet und der eine oder andere verdient den Rüffel. Pauschales Meckern ist aber genau so falsch...und wer ein, zwei Mal schräg angemacht wurde, geht dann vielleicht doch lieber zum Züchter oder Privatverkäufer...
 
Wer von euch, die so harsche Kritik üben, hat Einblicke in Tierheime oder Tierhilfen, die über die eines normalen Besuchers oder Tierinteressenten hinausgehen?
Ich weiß es von Lulu und von Stubentiger und mir selber. Und wer noch?

*Finger heb* Ich

Wir sind ein kleiner Verein mit einem relativ großen Katzenasyl. Auch (fast) alles ehrenamtlich. Glücklicherweise haben wir ein paar Eineurojobber und zwei Frauen als Schichtleiter über irgend so eine über 55 Maßnahme zum Saubermachen und zur täglichen Versorgung. Zumindest von Montag bis Freitag. Wäre sonst auch nicht zu schaffen.

Gegründet haben wir uns, weil mit dem örtlichen Tierschutzverein in Sachen Katzenschutz nichts anzufangen war. Aber das ist eine seeeeeehr lange und unschöne Geschichte.

Nachwuchsorgen halten sich bei uns eigentlich in Grenzen. Unser jüngstes Vorstandsmitglied gestaltet die Homepage und hält sie auch immer schön auf dem Laufenden.

www.tierasyl-chemnitz.de

Auch bei den ehrenamtlichen Helfern sind junge Leute dabei.
Was immer schwierig ist: Leute finden, die auch durchhalten, nachdem sie mitbekommen haben, dass es beim Wochenendeinsatz vor allem um saubermachen und weniger nur ums streicheln geht.
Schwierig auch, Helfer zu finden, die bei Fangaktionen mitmachen.
Immer das Schwerste: Genug Geld auftreiben, um das Tierheim in Betrieb zu halten.

Ich weiß nicht,wie ein Außenstehender unsere Vermittlungskriterien einschätzen würde, aber ich vermittle nun mal keinen Freigänger an eine befahrene Hauptstraße oder ein Kitten an eine 80jährige Oma. Wer seine Katze auf den Balkon lassen will, muss diesen auch vernetzen usw.
Nach dem Geahltszettel fragen wir nicht, auch vermitteln wir wenns gewünscht wird, bundesweit. Irgendwie lässt sich das schon organisieren.

(Haben wir vor c. 2 Jahren auch durchgezogen. Allerdings nichtmit Katzen, sondern mit Hamstern. Wir hatten eine Hamsterschwemme! Über 100 Hamster. Bei unsstanden zwei Kartonsmit Hamstern vor der Tür. Jeweils c. 15 bis 20 Tiere, nicht nach Geschlechtern getrennt... Über ein Internetforum wurden Fahrketten gebildet, wir bekamen auch materielle Hilfe. Käfige etc., da Hamster einzeln gehalten werden müssen. Alles in allem ein großer Erfolg.)

Trotz allem Katzenelend hier, nehmen wir in den Wintermonaten auch hin und wieder Auslandskatzen auf. Ein befreundeter kleiner Verein engagiert sich für Hunde in der Slowakei. Da schlagen auch mal Katzen auf, die dann zu uns kommen. Nicht in Größenordnungen, aber wenn grade Platz ist, warum nicht.

Hatte hier nicht jemand nach einer älteren Katze gefragt? Kannst gerne bei uns reinschauen, wir haben da noch ein paar nette Exemplare, die es bitter nötig haben.
 
nachtrag:

wenn ich dann noch sehe, dass unser tierheim - mitten in wiesbaden - überwiegend katzen in den freigang vermittelt, dann frage ich mich ernsthaft, ob ihnen was an den tieren liegt.
 
Berthe, eure Seite gefällt mir sehr gut 🙂!
 
Danke! Ich sags Denise weiter. Da freut sich das Mädel. 😀
 
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Meine beiden sind aus dem örtlichen Tierheim: Tobi ist (fast) schwarz (black smoke, ganz dunkel getigert) und Silvie silber getigert. Allerdings nachdem ich mich im Forum in ein schwarz-weißes Katzenmädchen "verliebt" hatte... beides geht also auch zusammen. 😉
Im TH habe ich dann nicht nach Farbe oder Schönheit geschaut, sondern ein Kumpelchen gesucht, das vom Alter und Charakter her passt.
Eigentlich wollte ich mich noch weiter umschauen... - doch als ich ging, hat Tobi mir so traurig nachgeschaut und leise gemaunzt...das konnte ich nicht vergessen! Und weil ich dann Lizzy doch nicht holen konnte, habe ich noch seine kleine Schwester dazu genommen.

Es ist sicherlich unmöglich, zig (oder gar hunderte! wie in Berlin) Katzen auf der Homepage einzustellen und diese ständig aktuell zu halten.
Stimmt, aber im TH arbeiten doch die meisten ehrenamtlich. Es wäre doch möglich, einen ehrenamtlichen Mitarbeiter nur für die Internetpräsentation und das Fotografieren der Katzen einzustellen.
Das gibt es. Die Katzen für das TH Darmstadt und deren Vermittlung stellt ganz offiziell jemand auf seiner privaten Homepage vor - vermutlich eine ehrenamtliche Mitarbeiterin.
Sehe ich auch so, warum arbeiten die Vereine da nicht zusammen?
Weil die Vereinsmitglieder sich meist untereinander spinnefeind sind. Deswegen werden es ja immer mehr Vereinchen.
Ja, so kenne ich das leider auch! In die Hintergründe habe ich keinen Einblick, aber es verwundert schon, wenn ständig der Vorstand oder die Leitung "abgelöst" wird - und einer am anderen kein gutes Haar lässt...:grummel:
Es ist so, weil jeder nach bestem Wissen und Gewissen für die Tiere sorgen möchte. Nur - jeder hat andere Vorstellungen...
Deshalb bilden sich auch immer mehr Kleinvereine, weil diese verschiedenen Auffassungen bestehen. ...
Sicher haben alle das gleiche Ziel, nur leider sehr verschiedene Wege.
Andere Vorstellungen und Philosophien müssten ja nicht unbedingt jede Zusammenarbeit ausschließen. Oft allerdings werden diese mit einer gehörigen Portion Fanatismus vertreten, die nichts anderes gelten lässt.
 
Hallo Berthe,

da wollte ich grad was in Euer Gästebuch schreibe, aber es geht nicht... 😕.
 
Stimmt, es schmiert immer wieder ab. Liegt am Anbieter. Wir sind auf der Suche nach einem Neuen. Denise ist an der Sache dran.

Irgendwann wollen wir auch mal ein kleines Forum einbinden. Kennt jemand einen guten Anbieter, natürlich kostenlos. 😀
 
Da ist es wieder...

Andere Leute haben die Kontakte nicht, wissen gar nicht um die vielen kleinen Vereine und privaten Initiativen. Die wenden sich an den Rest der Truppe, die emotionslos im TH sitzt. Dort mauert man natürlich und verweist nicht auf die Ehemaligen, die jetzt jeder für sich ihr eigenes Süppchen kochen, auch wenn da ein Plätzchen frei wäre oder die aber aus allen Nähten platzen. Wie auch, man ist ja verkracht, weil man stur auf seiner persönlichen Meinung von Tierschutz beharrt. Das kostet Außenstehende Zeit und Nerven und geht immer zu Lasten der Tiere - denen geholfen werden sollte, die ja im Vordergrund stehen, der Grundgedanke des Ganzen sind. Schade, dass es anders ist und die persönlichen Befindlichkeiten der TS mehr wiegen.

Leider entfernt man sich im TS immer weiter von der Weisheit: Einigkeit macht stark.

Siehst du, und weil ich keinem der Vereine oder Organisationen nahe stehe und mit allen Kontakt habe, verweise ich Interessenten, wenn ich keine passende Katze habe, dorthin. Durch die lockeren privaten Kontakte weiß ich, welcher Verein evt. das passende Tier haben könnte. Wenn es meine Zeit zulässt, besuche ich auch immer mal die Katzenhäuser und verschaffe mir einen persönlichen Eindruck der dort wartenden Katzen.

Ich weiß, die Vereine, mit denen ich Kontakt habe, sind untereinander auch zerstritten :grr:
 
Ich halte es genauso.

Wenn ich einen Interessenten habe, der eine 'bestimmte' Katze sucht und ich 'seine' Katze nicht in der Vermittlung habe, dann verweise ich auf Vereine die ich kenne. Das ist für mich selbstverständlich.

Hauptsache eine arme Miez, egal ob in D oder im Ausland, findet ein neues Zuhause.

Was könnte der Tieschutz erreichen, wenn alle Hand in Hand arbeiten würden und die persönlichen Befindlichkeiten mal hinten anstellen würde. Es geht um die Tiere und nicht um mich.
 
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Irgendwann wollen wir auch mal ein kleines Forum einbinden. Kennt jemand einen guten Anbieter, natürlich kostenlos. 😀

Hast ne PN. 🙂 Läuft stabil und falls doch mal Probleme auftauchen gibt es einen wirklich guten Support.
 
Andere Vorstellungen und Philosophien müssten ja nicht unbedingt jede Zusammenarbeit ausschließen. Oft allerdings werden diese mit einer gehörigen Portion Fanatismus vertreten, die nichts anderes gelten lässt.
Ja, das ist wirklich schade. Wenn z.B. jemand eine Wohnungskatze sucht, könnte doch die Antwort so lauten: "Wir vermitteln prinzipiell nur in Freigang. Aber schauen Sie doch mal bei diesem TH/dieser Orga vorbei, die vermitteln vor allem in Wohnungshaltung." Oder wenn man keine passende Katze findet, bekommt man Hinweise auf andere TH/Orgas/Pflegestellen in der Nähe. Dazu müssen ja nicht alle der gleichen Ansicht sein. Hauptsache, eine Katze findet ein Zuhause.
 
Wenn z.B. jemand eine Wohnungskatze sucht, könnte doch die Antwort so lauten: "Wir vermitteln prinzipiell nur in Freigang. Aber schauen Sie doch mal bei diesem TH/dieser Orga vorbei, die vermitteln vor allem in Wohnungshaltung." Oder wenn man keine passende Katze findet, bekommt man Hinweise auf andere TH/Orgas/Pflegestellen in der Nähe. Dazu müssen ja nicht alle der gleichen Ansicht sein. Hauptsache, eine Katze findet ein Zuhause.
sowas wird ein Wunschdenken bleiben.Der Kleinkrieg der unter den TSVs und Orgas läuft ist erschreckend und diejenigen die darunter leiden sind die Tiere 🙁
 
ich bin dann mal weg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das ist wirklich schade. Wenn z.B. jemand eine Wohnungskatze sucht, könnte doch die Antwort so lauten: "Wir vermitteln prinzipiell nur in Freigang. Aber schauen Sie doch mal bei diesem TH/dieser Orga vorbei, die vermitteln vor allem in Wohnungshaltung."


Korrekt fände ich es, wenn man Tiere gemäß IHREN Vorstellungen und Charaktereigenschaften vermitteln würde und nicht gemäß den Prinzipien der jeweiligen Orgas 😉
 
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Oh Gott, was für eine Zahl.
Das bricht einem das Herz.
Wie können Menschen für einen Urlaub nur so etwas tun? Ich verstehe das einfach nicht!
 
Die Urlaubszeit ist ein Faktor, sicherlich. Es kommen Tiere ins Tierheim, die ausgesetzt werden. Jedoch ist der Urlaub nicht der Hauptgrund für die Überfüllung, mitnichten.

Der Hauptgrund für die Überfüllung aller Tierheime / Orgas mit Katzen ist der, dass mehrere Ursachen zusammentreffen :

- Privatkatzen werden nicht kastriert, sollen werfen, das berühmte "einmal soll sie werfen, wir wollen einmal Junge haben"

- Streunerkatzen werden gefüttert, aber nicht kastriert und vermehren sich, entweder wissen die Menschen, die füttern, nicht wie sie die Katzen fangen sollen und erkundigen sich nicht - oder sie sagen, das sind nicht meine Tiere, das will oder kann ich nicht leisten / bezahlen und lassen es oft solange "laufen", bis dann 30 oder 40 Katzen dort sitzen (keine Seltenheit)

- im ländlichen Bereich wird immer noch die Kastration komplett verneint auf den Höfen, ein riesiges Problem

- viele Menschen haben schlicht nicht das Geld, um für eine Katze 100 € für die OP zu zahlen und lassen sie stattdessen werfen und verschenken den Nachwuchs überall in Verwandt-/Bekanntschaft, wo ebenso u.U. wieder nicht kastriert wird

- es werden aufgrund der riesigen Katzenschwemme überall Katzen zu Hauf im Internet (kijiji etc.) und in den Zeitungen verschenkt und viele Menschen denken, sie sparen Geld, wenn sie ein Kätzchen nehmen, welches sie geschenkt bekommen und sehen nicht, was dann an Kosten auf sie zukommt, wenn sie all das machen, was mit den Katzen vom TS bereits geschehen ist an medizinischer Versorgung

- es werden in riesigen Zahlen Katzen aus aller Herren Länder importiert, zum Großteil Welpen in begehrten Farben (weiss, creme, dreifarbig, Siam- oder Norwegermixe) und auch junge erwachsene Tiere mit entsprechender Optik

Im Frühjahr ist eine der drei Hauptzeiten, wo Katzen trächtig werden. Die berühmten "Maikätzchen". Sie werden "flügge" genau zur oder kurz vor der Haupt-Sommerurlaubszeit. Wo es kaum Interessenten für Katzen gibt.

Und dadurch, dass diese Kätzchen in die warme Jahreszeit hineingeboren werden, gibt es deutlich weniger Verluste als bei den Würfen, die im Herbst das Licht der Welt erblicken und erheblich mehr mit Schnupfen und Co. dezimiert werden.

Vor fünf Jahren noch gab es jedoch zumindest für zahme Katzenbabies bei den TSV keine großen Probleme, diese zu vermitteln. Dies hat sich inzwischen drastisch geändert, aufgrund des enormen Importes, der inzwischen stattfindet.

Kaum Jemand weiß / möchte das wahrnehmen, was "Streunerhof" angedeutet hat, dass hier bei uns längst der Druck so groß ist, dass es Tötungen gibt. Nicht so offiziell wie in Nachbarländern, das nicht. Ändert aber nichts daran, dass gerade Katzen hier getötet werden.

Einfach 1 + 1 zusammenzählen, das reicht schon. Die Tierheime sind hier bereits vor der Urlaubszeit aufgrund der Katzenschwemme total überfüllt. Tierheime MÜSSEN jederzeit Fund- und Beschlagnahmungstiere für die Ämter aufnehmen, für diese MÜSSEN sie Platz haben oder Platz SCHAFFEN.

So "einfach" ist das.
 
Diesen Beitrag kann man nur DICK unterstreichen
und zwar in allen Punkten!

LG
 
Hi Tina,

auf den ersten Blick hast Du sicherlich recht. Auf den zweiten muss man aber doch auch feststellen, dass unser Forum ja nun nicht DAS Vermittlungsportal schlechthin ist 😉.
Außerdem gibt auch heute immer genügend Menschen, die gar kein Internet haben oder sich die Fellchen direkt vor Ort anschauen möchten..

nein, dieses Forum ist nicht DAS Vermittlungsportal, aber es ist sehr sehr groß geworden und es werden immer mehr "typische Anfängerfragen gestellt". Es kommen viele Anfänger hierher (was auch gut ist!) und erfahren hier zum ersten Mal vom Ausmaß des Tierelends im Ausland.

In Deutschland sieht es nicht weniger schlimm aus, nur anders und es wäre im Sinne aller Tiere gerechter, wenn man neben den vielen Auslandstieren auch auf örtliche Tierheime verweist. Aber genau das ist seltenst der Fall, es wird sofort nach Spanien etc. verlinkt.
Und DAS finde ich persönlich nicht mehr gerecht. Die Auslandstiere werden angepriesen und seltenst wird auf die deutsche Katzen hingewiesen.

Wenn jemand dann zwei, drei, vier Katzen in der engeren Wahl hat (fiktiv 2 deutsche, 2 ausländische Tiere) und das Auslandstier wird aufgrund der Fakten gewählt, dann ist es so. Aber die deutschen Katzen GAR NICHT in die engere Wahl zu nehmen und sie damit auf "lebenslänglich zu verurteilen", das ist schade.



Kaum Jemand weiß / möchte das wahrnehmen, was "Streunerhof" angedeutet hat, dass hier bei uns längst der Druck so groß ist, dass es Tötungen gibt. Nicht so offiziell wie in Nachbarländern, das nicht. Ändert aber nichts daran, dass gerade Katzen hier getötet werden..


Gabi, genau das ist der Punkt, der immer wieder deutlich gemacht werden muß.

Es ist sehr sehr traurig, daß die Katzen im Ausland wahllos getötet werden.
In Deutschland geschieht es (noch nicht?) in dem großen Maße (?), aber es muß ja irgendwie der Fall sein, denn die TH haben nicht unbegrenzt Platz.
 
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