Steigende Futterkosten bei derzeitiger Inflation

  • Themenstarter Themenstarter Gizkimne
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Amerika leidet nicht unter den Sanktionen, im Gegenteil sie sind Profiteure.
Putin regiert uns nicht ( Gott sei Dank ), verantwortlich sind unsere Politiker, die haben uns diese Misere eingebrockt, da sie meines Erachtens nicht vorausschauend
agiert haben.
 
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Ich versteh auch nicht, warum man Milliarden für Kriege ausgeben kann, aber keine Millionen für die Armen da ist. 😔
 
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Dank Corona war ich die vergangenen zwei Jahre in Kurzarbeit. Da habe ich mir dann angewöhnt mit der inneren Einstellung "das brauche ich nicht!" durch einen Laden zu gehen. Und es gibt SEHR viel, was man nicht braucht! Letztlich brauche ich etwas zu essen, zu trinken (da tuts auch Leitungswasser) und Hygiene bzw. Körperpflegeartikel wobei ich mich schon seit Jahren durch die Angebote im Werbeblatt durchlese und auch die wegen MHD herabgesetzten Käsesorten kaufe.

Eigentlich hatte ich gehofft, dass ich diese strikte Linie nach Auslaufen der Corona-Schließungen wieder hätte lockern können. Nun mache ich so weiter. Restaurantbesuche sind absolute Ausnahme geworden und wegfahren im Urlaub, das mache ich seit ich Katzen habe, nicht mehr. So bleibt am Monatsende etwas für Rücklagen übrig. Aber ich räume ein, dass ich mir etwas mehr finanziellen Freiraum für die Lebensgestaltung wünschen würde.
 
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Wenn man schon älter ist, hat das oft den Vorteil, daß man schon vieles hat und Neuanschaffungen eher die Ausnahme sind. Aber wer noch jung ist und sich alles aufbaut, Familie und Haushalt gründet, da finde ich das schon hart.

Bücher kaufe ich fast nur noch auf Flohmärkten, sind zu teuer geworden. Im Haushalt haben wir alles, und wenn mir doch mal was gefällt, frage ich mich schon, ob ich das wirklich brauche. Wenn es mal neue Unterwäsche oder Socken sein müssen, kaufe ich viel auf dem Markt. Unser Garten entlastet auch, ansonsten kaufe ich Obst und Gemüse zwar auch nach Geschmack, aber auch viel, was es gerade preiswert gibt. Was gerade in der Region reif ist.

Für den Einzelhandel ist das alles nicht so gut, aber alles andere ist halt für mein Portemonnaie nicht gut.
 
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Danke, das kenne ich gar nicht.
In manchen Geschäften bei uns kann man auch Bücher hinlegen und sich welche nehmen.
Ich finde Medimops zu teuer, Flohmarkt ist mit Sicherheit viel billiger.
 
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Ich finde Medimops zu teuer, Flohmarkt ist mit Sicherheit viel billiger.
Das stimmt, das war vor einigen Jahren noch günstiger. Aber man kann da durchaus Schnäppchen machen.

Wir haben hier überall so Bücher-Telefonzellen. Da kann man Bücher rausnehmen und gelesene Bücher rein stellen. Das finde ich total klasse.
 
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Wenn man schon älter ist ... hat man, was das Wirtschaften angeht, wahrscheinlich den Vorteil, dass man aufgrund der Nachkriegserfahrung der Eltern in das "das brauche ich nicht!" hineingewachsen ist. Jene, die in den Überfluß hineingeboren wurden, die Generationen X, Y, Z müssen das u. U. jetzt schmerzthaft lernen. (Zumindest einen Vorteil hat das Aufwachsen in den ansonsten rigiden 50er und 60erJahren dann wenigstens.)
 
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Also ich geh nur einmal in der Woche einkaufen und in diesen geschäft wird alles gekauft auch körperpflegeprodukte. Ich verbrauche pro Woche zwischen 100-120 Euro . Tierfutter kaufe ich fast immer bei zooplus derzeit greife ich zu günstigen Marken rinti und Rocko hund und carny und smilla bei katzen. Da wir nur ein verdiener sind hab ich sparen gelernt.
 
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Wenn auf dem Flohmarkt mal nichts zu finden sein sollte, kann ich Medimops empfehlen.

Oder einfach mal wieder in die Bibliothek gehen. Da ist man meist mit wenigen € pro Jahr dabei und kann außer Büchern noch weitere Medienangebote (DVDs, Zeitschriften, ...) nutzen.
 
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Oder einfach mal wieder in die Bibliothek gehen. Da ist man meist mit wenigen € pro Jahr dabei und kann außer Büchern noch weitere Medienangebote (DVDs, Zeitschriften, ...) nutzen.
Genau. Ein Top Angebot für kleines Geld. Und sogar alles auch digital, wenn man möchte.
 
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Genau. Ein Top Angebot für kleines Geld. Und sogar alles auch digital, wenn man möchte.

Genau. Die Onleihe ist heutzutage ja meist automatisch dabei mit einem großen Angebot an eBooks, eAudiobooks, etc.
In Berlin beim VÖBB beispielsweise kostet ein Jahr nur 10€ und dafür bekommt man ein riesiges Angebot (dort sind sogar noch Zeitschriftendatenbanken wie Genios und Pressreader dabei). Ein absolutes Schnäppchen!
 
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Ich bereue es inzwischen keine Tierkrankenversicherung zu haben 🙁
Die Futterkosten machen mir IM MOMENT noch keine so großen Sorgen, da ich ja für etliche Monate eingekauft habe als das Futter anfing teuerer zu werden. Aber Wahnsinn finde ich es schon, was in dem Sektor gerade abgeht.
Günstiges Futter zumischen geht hier nicht, sie fressen es nicht. Felix und Co kann ich geben wenn einer krank ist, dann regt das den Apetitt an (wäre für mich auch kein Futter für jeden Tag). Aber sonst, sie fressen nicht mal Smilla. Hab erst vor kurzem mal einen 6er Pack gekauft. Die erste Dose ging runter wie Öl, dann Verweigerung. Ich hab sie dann echt mal länger aufs Futter warten lassen, so dass sie richtig Dampf geschoben haben und so dann die letzten 4 Dosen verfüttert. Die Tetras von Bozita werden gerne zwischendurch gegessen, aber irgendeiner bekommt Flitzekacke davon 🙁, und das Zeug macht auch nicht richtig satt.
 
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Wir füttern schon seit geraumer Zeit Leonardo.
Ist zwar recht teuer, aber sie vertragen es gut
und das Futter hat wenig Jodzusatz. Ich glaube 0,2%. Das reicht.
 
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Wir füttern schon seit geraumer Zeit Leonardo.
Ist zwar recht teuer, aber sie vertragen es gut
und das Futter hat wenig Jodzusatz. Ich glaube 0,2%. Das reicht.
Leonardo gibts hier auch, mögen meine sehr. Allerdings ist es ja nicht so toll nur eine Marke zu füttern, so gibts auch noch Granata Pet, Mjamjam, Vernandi Animal, Macs (nur 2 Sorten mit Huhn mögen sie) und Tundra
Deren Futter pro Tag kostet mehr als das Essen für mich und meine Mutter 🙂, sind halt verwöhnte Luxusbiester 🙂
 
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