Die Corona-Lockdowns haben mir keine Angst gemacht, da war mir klar dass das irgendwann aufhört. Auf Ewig konnten sie das nicht machen, und selbst "Mr Maske aka Söderchen" ist ja nun gegen die Maskenpflicht - ich übrigens nicht, zumindest beim Arzt, im Supermarkt, in Bus und Bahn, aber das ist hier nicht das Thema 🙂. Durch Corona sind die Preise beim Futter nicht gestiegen, auch andere Sachen nicht, es war nur manches kurzzeitig nicht so einfach zu bekommen.
Der Krieg in der Ukraine und seine Auswirkungen machen mir dagegen viel mehr Kummer.
Feringa und Wild Freedom würde ich auch kaufen, wenn es denn gefressen würde. Wild Freedom war die größte Pleite meiner Katzenhalter-Laufbahn... Ich hab als es rauskam je 6 x 200 g pro Sorte gekauft, oh war das fein.. - toll, eine etwas günstigere Marke zum Füttern... und hab dann von jeder Sorte ein Großgebinde a 24 x 400 Dosen gekauft. "Ihhhh Frauchen, das fressen wir nicht, das ist GIFTIG", am Ende hab ich die Dosen mit etwas Verlust verkaufen müssen 🙁
Sterben tun sie an billigen Supermarktfutter sicher nicht, meine Sternchen haben lange Zeit Zeugs wie Multifit, Netto-Eigenmarke, Kitekat, Whiskotz und ähnliches bekommen. Sie wurden alle relativ alt - 16,5 Jahre (Todesursache PEK), 15,5 Jahre (BSDE), 20 Jahre (Nierenversagen, zuhause eingeschlafen), 20 Jahre (Beinbruch, die OP hat er zwar überlebt aber nicht mehr verkraftet). Die letzten Jahre gabs dann zwar nur noch hochwertiges, aber wenn das andere so tödlich wäre, hätten sie es nicht so lange überlebt. Trofu gabs hier allerdings nie. Aber mir wurde geraten hochwertig zu füttern, und irgendwie machte das für reine Carnivoren auch Sinn, dass man ihnen Futter mit Fleisch, ohne Zucker und Getreide gibt.