Stellenwert: Wer wird bei euch zuerst versorgt?

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Bei uns kommen die Tiere nicht bei Allem immer zuerst. Das ist Situationsabhängig. Morgens als aller erstes die Klos. Die werden auch immer noch mal gemacht bevor alle aus dem Haus gehen (was momentan ja nicht vorkommt, also wird zwischendrin sauber gemacht). Beim Füttern kommts wirklich drauf an. Wenn die gerade am poofen sind, wecke ich die Jungs nicht extra bevor wir essen. Wenn sie dann beim Essen ankommen müssen sie warten.

Eingesperrt werden sie auch nur wenn die Haustür offen stehen muss und/oder Handwerker da sind bzw. irgendwas gemacht werden muss wo mein keine Katze dazwischen will. Ansonsten haben die Katzen Hausrecht. Wer keine Katzen/Tiere mag hat zwei Optionen entweder er findet sich damit ab, dass die Katzen hier leben. Kommt ja eh keiner auf den Schoß oder will Fremde ankuscheln. Oder derjenige bleibt draußen. Wer einen regelrechten Katzenhass/Tierhass hat den brauch ich nicht. Falls irgendwann mal wieder von den allergischen Personen jemand kommen sollte, wird dann eben gut geputzt und frischgewaschene Decken über die Couch gelegt. Ansonsten halt bei entsprechendem Wetter draußen. Wer stark allergisch ist mit dem würde ich mich sowieso immer außerhalb treffen oder bei demjenigen daheim und dann aber schon schauen, dass die Kleidung frisch gewaschen und so Tierhaarfrei wie möglich ist. Bei Hundebesitzern ist es vom Besitzer und dessen jeweiligen Hund abhängig. Einer unserer Freunde darf einfach nicht mit Hund rein, weil sie nur deren Katze akzeptiert. Haben das an der Gittertür getestet ob es ginge, fanden beide Seiten nicht so dolle. Andere können mit Hund kommen und der darf auch frei laufen. Das sind aber alles kleine Hunde und die finden unsere Kater auch eher spannend. Bei Mimi die Besuchern auch auf den Schoß gestiegen ist galt immer, dass das keiner akzeptieren oder dulden muss. Dass das Tier mit im Raum ist aber schon. Dann wurde ihr was zur Ablenkung angeboten oder Alternativ wurde sie dann von mir oder den Eltern bekuschelt.
Da gabs aber immer nur sehr wenige Personen die das nicht mochten oder einfach unsicher waren. Momentan wäre im Freundeskreis sogar gar keiner der sich stören würde.
Was ich natürlich nicht mache ist mit Futterinsekten hantieren wenn jemand da ist, außer da ist jemand wirklich interessiert oder selbst Reptilienhalter. Aber die Insekten und Geckos leben auch normalerweise nicht frei in der Wohnung.
 
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Hier werden morgens auch zuerst die tierischen Bedürfnisse gestillt. Wenn der Wecker klingelt (5:00) wird zuerst ca. 15 Minuten mit Fellnase gekuschelt. Dann geht es für mich aus dem Bett, Katzen folgen. Ich fülle die Fressnäpfe auf, öffne Fenster und Rolladen in der Küche. Je nach Hunger wird zuerst gefuttert und sich dann ans offene Fenster gesetzt oder umgekehrt. Dann heize ich die Kaffeemaschine auf und gehe ins Bad, auf dem Rückweg drücke ich mir nen Kaffee. Während der durchläuft, kümmere ich mich um die zwei Katzentoiletten auf der unteren Etage. Trinke Kaffee, kümmere mich um die zwei Katzentoiletten auf der oberen Etage. Bevor ich aus dem Haus gehe, schaue ich nochmal nach den Futternäpfen und tausche Spielzeugs für Katzen aus oder verstecke Leckerlis für den Tag.

Wenn ich am späten Nachmittag von der Arbeit nach Hause komme ( ca. 17:00), werden als erstes die Katzen begrüßt (Mann ist noch auf der Arbeit😉), anschließend schaue ich nach den Fressnäpfen. Öffne wieder Küchenfenster und Terassentür für den abgesicherten Bereich. Die zwei können dann selbst entscheiden, wo es gerade interessanter ist. Nun wird das Katzenklo auf der Terasse gemacht und alle anderen im Haus. Dann gibt es eine kurze Spielrunde (ca. 15 Minuten) bevor ich mich Espresso und Haushalt zuwende. Abends wenn mein Mann und ich gegessen haben gibt es ausgedehntere Spielrunden.

Eigentlich finde ich diesen Ablauf auch völlig normal, schießlich haben wir uns bewusst für die Katzen entschieden und sind so auch für sie verantwortlich. Da sie sich nicht selbst versorgen können, ist der Ablauf für uns logisch. Hier gibt es keine Kinder und zum Glück auch noch kein Pflege - / hilfsbedürftigen Personen. Also sehe ich das auch nicht verwöhnen sondern als respektvollen Umgang mit Tieren.

Mit anderen Katzen"besitzern" oder Tierbesitzern insgesamt reden wir schon viel über unsere Süßen, wobei das Thema nicht unbedingt immer von uns ausgeht. Mit Freunden/ Bekannten, die mit Tieren nicht viel am Hut haben, wird wenig über die Katzingers gesprochen. Eher "Highlights" egal ob positiv oder negativ; da stehen andere Themen im Vordergrund.

Zum Thema Besuch (ist im Monet ja sowieso nicht wirklich vorhanden). Wir haben in all den Jahren, in denen wir Katzen haben, diese noch nie "weggesperrt" und wenn ich ehrlich bin, wäre ich dazu auch nicht bereit. Einzige Aunahme sind für mich Handwerker und medizinsche Gründe, war bisher aber noch nicht notwendig. Wenn jemand mit Katzen so gar nicht klar käme, würde ich mich eher extern treffen als unsere Süßen deshalb zu separieren. Tritte oder ähnliches Verhalten würde ich unter keinen Umständen dulden und würde das auch mehr als deutlich machen!! Das hat für mich allerdings weniger etwas mit katzenverrückt zu tun als mit grundsätzlichem Respekt vor Lebewesen. Die Wahrscheinlichkeit,dass sich unsere zwei jetzigen eher vor Besuch verstecken, als sich aufzudrängen ist allerdings sehr groß. Vor Weihnachten war mein Bruder auf Besuchen und wir hatten die zwei den ganzen Nachmittag nicht gesehen. Dank Covid sind sie eigentlich keinen Besuch gewöhnt und haben sich in "Phantomkatzen verwandelt. Hoffentlich wird sich das mit Zeit irgendwann ändern.
 
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Einen respektvollen und verantwortungsvollen Umgang mit den Tieren macht man doch nicht daran fest, ob die morgens sofort versorgt werden oder eventuell etwas warten müssen.
 
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Einen respektvollen und verantwortungsvollen Umgang mit den Tieren macht man doch nicht daran fest, ob die morgens sofort versorgt werden oder eventuell etwas warten müssen.

Na ja, wenn der Napf leer ist und das Tier Hunger signalisiert meiner Meinung nach schon! Ich finde es weder verantwortungsbewusst noch respektvoll wenn man Grundbedürfnisse in dem Moment nicht stillt. Und ich rede jetzt auch nicht von Sachen wie dem eigenen Toilettengang, sondern von: Ich drücke mir einen Kaffe, mache mir mir ein Brot, esse dieses und dann kommen irgendwann die Katzen dran.
 
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Wir haben die Einstellung:
Die Fellhintern haben keinen Daumen, um Dosen zu öffnen ... also sind wir in der Pflicht, ihnen ihr Essen zu geben.
(wir haben sie ja quasi zum Leben mit uns gezwungen)

Wir füttern also automatisch schon immer die Katzen zuerst, drehen eine Runde mit dem Katzenklo-Schäufelchen, und dann machen wir unser Ding.

Besuch kommt bei uns mega gern - wir haben Katzen, die sich streicheln lassen und sich oft direkt am Sofa neben dem Gast eine bequeme Liegestelle einrichten. Mich freut es immer, weil mir das zeigt, dass die Miezen mit Menschen nichts Schlechtes verbinden.
(sind aber Wohnungskatzen - ich kann "Irre Katzenmörder" also an der Haustür aussortieren) 😉

Wegsperren war also nie nötig - ausser für Handwerker, eh klar.
(offene Wohnungstüre und so)

Eine gute Freundin wollte mal bei einem Besuch unbedingt ihr Baby mitbringen - ich hab es mit Kindern gar nicht, aber bitte ... sagte aber gleich, die Katzen sind wo sie sind, bitte kein Drama, wenn die in Erscheinung treten. Wegsperren werd ich sie nicht.
Es war dann sehr witzig, die Katzen schlichen um das Babycase (oder wie das heisst) herum und schnupperten mit laaaaaaaaaangezogenem Hals - und verdünnisierten sich postwendend.
(war noch ein sehr kleiner Frischling, der öfter gesäugt werden musste - also eigentlich gefühlt sowieso dauernd pennte)

Einen Kumpel haben wir, der eine extreme Allergie hat.
Wenn wir superduper putzen und saugen, kann er eine Stunde bei uns aushalten.
(er mag Katzen sogar gern)
Aber da das nix bringt, weil er nach 1 Stunde mit roten Augen da hockt, sind wir auf externe Treffen oder Treffen in seiner Wohnung übergegangen.

Jemanden, der Katzen nicht mag, haben wir irgendwie gar nicht im Freundeskreis.
Deshalb auch kein Problem bei Besuch.
Sollte in Zukunft aber ein Gast so ne "witzige Forderung" mit Wegsperren daher bringen, dann wird eben mit "nein, mach' mer ned" geantwortet.
♥ My Home - My Rules ♥
 
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Na ja, wenn der Napf leer ist und das Tier Hunger signalisiert meiner Meinung nach schon! Ich finde es weder verantwortungsbewusst noch respektvoll wenn man Grundbedürfnisse in dem Moment nicht stillt. Und ich rede jetzt auch nicht von Sachen wie dem eigenen Toilettengang, sondern von: Ich drücke mir einen Kaffe, mache mir mir ein Brot, esse dieses und dann kommen irgendwann die Katzen dran.
Die Grundbedürfnisse meiner Katzen werden durchaus auch erfüllt. Hier gibt es morgens höchst selten leere Futterteller. Aber ich finde es dennoch überzogen, es mit respektlosem Verhalten und mangelndem Verantwortungsbewusstsein gleichzusetzen, wenn die Katzen erst etwas später dran sind als andere Personen oder Dinge.
 
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Meine Katzen nerven eindeutig mehr und massiver als die Kinder am frühen Morgen, also kommen die Katzen aus "Nerven-Gründen" zuerst. Ich kann morgens den Stress nicht gebrauchen .... 🤣
 
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Und weil ich solche Nerverei morgens nicht mag, sind die Abläufe hier anders.
 
Erst mal gibt's nen Kaffee für mich , das wissen auch die Stinker und heben noch nicht Mal den Kopf.

Dann werden die Näpfe eingeweicht gereinigt und gefüllt.

Dann stehen die Herren langsam Mal auf.

Wenn ich am WE zu lange penne dann werde ich ganz sanft wach geputzt , sprich mein Haupthaar ( das wenige was noch da ist) wird geleckt und gepflegt bis ich aufstehe
 
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Ja klar.
Ist eben ein Märchen und nicht das richtige Leben.

Die Tiere zuerst zu versorgen ist aber auch im richtigen Leben nicht falsch.
Der Prinz auf dem weißen Pferd der kommt hier nicht mehr. Aber meine Katzen sind satt und zufrieden. 😉
Alle Märchen haben einen realen Hintergrund. Die wurden nicht einfach nur erfunden. Da steckt ne Geschichte dahinter die sich in eine Geschichte und dann in ein Märchen verwandelt hat.
Wahrheitsgehalt trotzdem noch sehr hoch.
Wir haben Hänsel und Gretel in der Schule auseinandergenommen.
Die böse Hexe.... Litt an schwerer Arthrose, war fast taub und ziemlich blind. Alles Altersgebrechen. Machten sie zu einer bösen Hexe und die Geschichte spann sich drumrum.
Die Chancen dass da eine unschuldige alte senile Frau verbrannt wurde, sind recht hoch...
 
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Ich lasse die Katzen in der Früh warten, da sie die Routine aber kennen sind sie ganz entspannt. Normalerweise ist auch noch Futter in den Näpfen, also wenn sie wirklich extrem Hunger haben, können sie auch was essen. Die Wartezeit nutze ich, um das Futter aus dem Kühlschrank aufzuwärmen. Erst gibt es Kaffee und "Aufwachzeit" für mich, dann wenn ich fertig bin wird geclickert bzw. gekämmt, anschließend werden die Futterautomaten saubergemacht. Erst dann gibt es Essen, und auch nicht auf der Küchenzeile (manchmal versuchen sie's noch), sondern wenn ich die Automaten an ihren Platz stelle und "Miez miez miez" rufe. Wenn ich rufe wissen sie, dass es frisches Nassfutter gibt - das mache ich jedes Mal wenn ich nachfülle (in der Regel morgens und abends, und eben falls zwischendurch der Napf leer wird). Während sie essen säubere ich den Trinkbrunnen und fülle ihn wieder auf und danach mache ich die Klos sauber. Wenn wir alle fertig sind wird ein bisschen gespielt.
 
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Ja, der Ramses war auf dem Foto vor Hunger und Schwäche zusammengebrochen. 😉
(Nee, der legt sich oft vor den Napf, egal, ob voll oder leer.)

Daß Haustiere für die Ökobilanz nicht positiv zu bewerten sind, ist ja einzusehen, allerdings kommen 4 meiner Katzen von der Straße, wo sie ohne Versorgung wesentlich mehr Schaden angerichtet hätten (Vogelfang z.B.), als jetzt, wo sie zielgerichtet ernährt werden. Alle Streuner, und die sind es ja, die den Hauptschaden anrichten, zu töten, ist ja auch keine Lösung und zudem kontraproduktiv, aber das jetzt zu erklären, führt zu weit.
 
Also ich habe eine Freundin die ist Biologin und sie kann dem Halten von Haustieren insgesamt nichts abgewinnen. Man kann die ökologischen Nachteile durch Halten von Haustieren nicht abstreiten. Es ist zB. wissenschaftlich nachgewiesen, dass im Wohngegenden die Zahl der Singvögel extrem dezimiert ist. Das gedankenlose frei laufen lassen von Hundebesitzern im Wald ist ja auch ein bekanntes Problem. Ich kann den Standpunkt meiner Freundin also durchaus Nachvollziehen. Auch über den ökologischen Fußabdruck von uns als Haustierhalten braucht man sich auch keine Illusionen zu machen. Das sieht nicht gut aus bei uns! (Hunde und Pferde sind noch schlimmer, da sie noch größer sind.) Ich akzeptiere ihre wissenschaftlich fundierte Meinung und sie akzeptiert das ich nun mal zwei Haustiere habe. Warum sollte man da nicht befreundet sein?
Die Biologin findet es aber ok, selbst zu leben, ein Haus zu bewohnen und der Natur somit potentiellen Entfaltungsraum zu nehmen?
Deutschland könnte ein riesiger Urwald ohne Städte sein.

Menschen machen sich breit und gucken dann böse auf kleine Katzen, die Vögel fangen.
 
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Die Vogeldichte hat durch Menschenhand abgenommen.
Aus vielen verschiedenen Gründen.
Und wenn die Dichte abnimmt
ist es natürlich schwierig den Vogelbestand zu sichern.
Da kommen dann viele Faktoren zusammen die
das noch beschleunigen, da es keinen ausgewogenen Haushalt mehr gibt.
Auch jeder Turmfalke der wieder angesiedelt wird trägt dazu bei.
Es ist immer wieder der Mensch der durch sein Tun
die Umwelt und Natur aus dem Gleichgewicht bringt.
Die Schuld jetzt alleine den Katzen zuzuschieben wäre meiner Meinung nach zu simpel.
Die Katzen und anderes Getier folgen ihrem Instinkt und sind unschuldig.
Und wem oder was folgt der Mensch?

Herr vergib ihnen nicht - denn sie wissen genau was sie tun....................
 
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Die Biologin findet es aber ok, selbst zu leben, ein Haus zu bewohnen und der Natur somit potentiellen Entfaltungsraum zu nehmen?
Deutschland könnte ein riesiger Urwald ohne Städte sein.

Menschen machen sich breit und gucken dann böse auf kleine Katzen, die Vögel fangen.
Und was soll man nun gegen sein eigenes geboren sein tun?? Ich geht stark davon auf, dass sie viel für die Natur tut.
 
Meine kleine Cookie hat scheinbar in den ersten 3 Monaten ihres Lebens zwischen den Katzen und Hunden, mit denen sie lebte, zu wenig Futter abbekommen. Jetzt frisst sie bis sie sich erbricht. Also gibt es immer nur kleinere Mengen Futter. Da muss morgens zeitig für alle nachgefüllt werden.
 
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Die Vogeldichte hat durch Menschenhand abgenommen.
Aus vielen verschiedenen Gründen.
Und wenn die Dichte abnimmt
ist es natürlich schwierig den Vogelbestand zu sichern.
Da kommen dann viele Faktoren zusammen die
das noch beschleunigen, da es keinen ausgewogenen Haushalt mehr gibt.
Auch jeder Turmfalke der wieder angesiedelt wird trägt dazu bei.
Es ist immer wieder der Mensch der durch sein Tun
die Umwelt und Natur aus dem Gleichgewicht bringt.
Die Schuld jetzt alleine den Katzen zuzuschieben wäre meiner Meinung nach zu simpel.
Die Katzen und anderes Getier folgen ihrem Instinkt und sind unschuldig.
Und wem oder was folgt der Mensch?

Herr vergib ihnen nicht - denn sie wissen genau was sie tun....................
Eben.
Das moderne, bequeme Menschenleben benötigt viel elektrischen Strom, dessen Erzeugung auch Vögel tötet. Zum Beispiel durch Windräder oder Stromschläge, wenn sie sich auf Leitungen setzen.

Wahrscheinlich sterben durch einen Menschen im Schnitt mehr Vögel als durch eine Katze.
 
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Und was soll man nun gegen sein eigenes geboren sein tun?? Ich geht stark davon auf, dass sie viel für die Natur tut.
Was soll eine Hauskatze gegen ihr Dasein tun? Selbstmord begehen? Auch viele Katzen tun keinen Tieren etwas.
 
Was soll eine Hauskatze gegen ihr Dasein tun? Selbstmord begehen? Auch viele Katzen tun keinen Tieren etwas.
hat die Biologin doch nie behauptet oder hattest du einen persönlichen Plausch mit ihr? Aber es ist doch jedem sein gutes Recht zu sagen, dass er/sie kein Haustier haben möchte aufgrund der Ökobilanz und er/sie deshalb die Haustierhaltung generell als kritisch sieht? Gibt auch genug Leute die keine Kinder möchte und wobei dies auch eine Rolle spielt. Vlt nicht die Hauptrolle aber durchaus mit reinspielt. Hinterfragst du jetzt jeden seine Existenz der sagt "joah gut, dass was wir hier tun ist irgendwie mist, lass mal keine Katze halten"??
 
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Könnten wir beim Thema bleiben bitte? Und alle etwas weniger aggressiv sein? 😒
 
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