Straßenkatze aus dem Urlaub mitnehmen

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    auslandskatzen strassenkatze streunende katze
Google doch einfach die einreise Bestimmungen für Katzen nach Deutschland .... Dann weiss man besser was legal und was illegal ist.

Ich würde auch auf jeden Fall sichergehen, dass die Katze nicht irgendwo junge versteckt hat. Eine weibliche Katzen von der strasse hat eigentlich immer junge oder ist trächtig.

Und bezüglich Katzen verhalten lest euch da nochmal ein wenig ein.... Ihr interpretiert ein wenig zu vermenschlicht und seid einfach vorbereitet wS wohnungshaltung für eine strassenkatzenretten bedeuten kann. Ich kenne nur Katzen denen es auf der strasse richtig übel ging, dass die mit drinnen zufrieden waren. Alles andere hat doch eher nen freiheitsdrang.
 
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Also grundsätzlich "einfach mitnehmen" geht mal gar nicht.

Man sollte erstmal rausfinden ob die Katze nicht einen besitzer hat und einfach nur herumstreunt. Abgesehen von italienischen gesetzen - wäre das evtl dann Diebstahl....

Gut, dass ich dich vor 18 Jahren nicht gefragt habe. 😀 Und auch das "Besitzer-Hotel" nicht gefragt habe. Und mir und dem TA in Faro auch die portugisische Gesetzgebung völlig einerlei war.

Der TA hatte sein Herz am rechten Fleck. Er wollte nicht, dass ich nach Besitzern suche, sondern hat wissend geschmunzelt, Maxi und Moritz gestreichelt und mit ihnen beruhigend geredet, ihnen die TW-Impfung gegeben, mir bestätigt, dass es in der Region seit Jahren keinen TW-Fall mehr gab und weiterhin schmunzelnd den Impfausweis rückdatiert. Er hat sich mit mir auf ihr schönes, neues, sorgenfreies Leben gefreut. Zwei junge Katzen, die das von Not, Krankheit und Tritten geprägte Straßenkatzendasein hinter sich lassen durften.

PS: Damals war alles ganz einfach. Was heute zu beachten ist, das weiß ich nicht. Die dortigen TÄ wissen es aber. Schließlich werden ja tausende Katzen jährlich nach Deutschland von ebenso vielen Vereinen ausgeflogen.

PPS: Meine Zwei wurden für die folgenden 10 Monate Wohnungskatzen. Es gab keinerlei Probleme. Sie waren zufriedene, ganz normale Katzen, die die Bude "rockten". 😀
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal nebenbei, wir haben ja 5 Katzen mit nach D gebracht und brauchten damals den Titertest.
Beim Zoll waren 3 Leute mindestens 20 Minuten damit beschaeftigt, die Dokumente zu ueberpruefen. Mal so ohne gueltige TW-Impfung ging da gar nicht.

Klar, bei Einreise per Auto ohne Grenzkontrole sieht das anders aus.
Aber man sollte sich wirklich mal auf der Zunge zergehen lassen, was es bedeutet, man koennte evtl. TW einschlappen.
Ich habe selber 23 Jahre lang im TW-Gebiet gelebt und hatte dort sehr viel mit sehr vielen ungeimpften Streunern zu tun. Jeder sollte froh sein, in einem TW-freien Land zu leben und sollte sich tunlichst an die Vorschriften halten, nichts einzuschleppen. Ich frage mich echt, wie man als erwachsener Mensch auch nur I'm Entferntesten in Erwaegung ziehen kann, solch eine Vorschrift von wirklich eminenter Bedeutung umgehen zu wollen.😕😡
 
Barbarossa, grundsätzlich sehr löblich der TA - zumindest Tierschutztechnisch gesehen.

Aber es gibt immer noch legal und nicht legal - mir wäre das auch viel zu riskant...

Nicht falsch verstehen! Ich hab ja selber ne Straßenkatze schon gerettet bzw adoptiert - aber über nen Verein.

Und ja, damals war das alles anders - aber wir haben jetzt nicht mehr damals/vor 20Jahre (oder so) sondern Heute - und da gibt es ja nicht umsonst Vorschriften bzw Gesetze.

Ich würde nie riskieren wollen irgendwas einzuschleppen 😱
 
Und ja, damals war das alles anders - aber wir haben jetzt nicht mehr damals/vor 20Jahre (oder so) sondern Heute - und da gibt es ja nicht umsonst Vorschriften bzw Gesetze.

Allein durch die Globalisierung gibt es doch grosse Unterschiede, das ist schon ein guter Punkt.

Und dann sehe ich auch noch mal einen Unterschied, was eine Privatperson so veranstaltet, und was sich ein Verein leisten darf.
Haetten wir unsere Olja vor fast einem Jahr illegal aus Sibirien ohne gueltige TW-Impfung bekommen, ich weiss nicht, was dann hier im Forum losgehen wuerde, kaeme sie denn ueberhaupt ins Land. Der Verein waere nach Strich und Faden niedergetrampelt wurden. Zu Recht. Vereine muessen sich an die Regeln halten, und von Privatpersonen erwarte ich das fuer meine eigene Sicherheit auch.
Bei Olja gab es uebrigens eine perfekte Uebereinstimmung von Pass und Zustand; Ausland muss nicht immer negativ angehaucht sein.
 
Ich würde nie riskieren wollen irgendwas einzuschleppen 😱

Das ist das eine *zustimm*. Davor warnen z.B. auch TAE und selbst Tierschützer.

Wird man z.B. am AP-Zoll erwischt, müssen die Tiere in Quarantäne, was einiges kosten kann. Diese Kosten wollen gewisse "Tierimporteure" nicht auf sich nehmen. Fazit: Die Tiere werden eingeschläfert 😡 - Meine jetzt nicht die TE, aber es lesen ja noch viele andere mit.

Auch anders ist es möglich. Als ich vor ca. 10 Jahren eine Katze aus DE per Bahn geholt habe und dabei 21 Tage wegen der TW-Impfung warten musste, hat sich kein Zöllner interessiert, was da im Kennel schlummert...
 
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- mir wäre das auch viel zu riskant...

Ich würde nie riskieren wollen irgendwas einzuschleppen 😱

WAS denn einschleppen? Krankheiten, die es hier auch gibt?

Die einzige Krankheit, die ich fürchte ist Tollwut. Die gibt es dort nicht. Das RKI wird das wissen!

"Neben Deutschland erlangten auch die Schweiz, Finnland, die Niederlande, Italien, Luxemburg, Frankreich, Belgien sowie die Tschechische Republik durch die orale Immunisierung der Füchse offiziell den Status „tollwutfrei“ (frei von terrestrischer Tollwut)."

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Tollwut.html
 
Barbarossa,
das kann verdammt schnell kippen, wenn jeder so denkt, der mal von irgendwo kommt.
Da braucht man auch nur mal an Seuchen zu denken, die ploetzlich irgendwo auftauchen, wo es die frueher nie gab.

Ayleen,
Quarantaene kostet im Schnitt 15 Euro pro Tag und Katze, laut meiner damaligen Info, und dauert 6 Wochen. Da war 2013-Info.
Dazu der emotionale Stress, wenn man denn wirklich an seinen Tieren haengt.
Die andere Option ist, Tier wird zurueckgeflogen auf Kosten des Besitzers und muss dort irgendwie in Empfang genommen werden. Die Option "Einschlaefern" gibt es nicht immer und ueberall.
 
WAS denn einschleppen? Krankheiten, die es hier auch gibt?

Die einzige Krankheit, die ich fürchte ist Tollwut. Die gibt es dort nicht. Das RKI wird das wissen!

"Neben Deutschland erlangten auch die Schweiz, Finnland, die Niederlande, Italien, Luxemburg, Frankreich, Belgien sowie die Tschechische Republik durch die orale Immunisierung der Füchse offiziell den Status „tollwutfrei“ (frei von terrestrischer Tollwut)."

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Tollwut.html

Hm das würde mich schon interessieren, ob es wirklich "nur" Tollwut ist was man theoretisch einschleppen könnte oder nicht noch andere Krankheiten die uns nur unbekannt sind?
Wobei auf die würde ja dann getestet werden müssen seitens der Orgas und die wären wohl auch in den "Einfuhr" Bestimmungen.
 
Man kann natürlich auch die Mittelmeerkrankheiten einschleppen, wie Babesien und Leishmaniose etc.

Aber davon ist Tollwut die Einzige, die so gefährlich für den Menschen ist, und darum geht es ja bei den legalen Vorschriften.

Ich frage mich, ob die Liste des RKI wirklich up-to-date ist, wenn man das nämlich versucht, ein bisschen zu verfolgen, sieht es eher so aus, als ob der Status von Italien in den letzten 20 Jahren immer mal so, mal so gewesen wäre. Und 'erlangte' bedeutet auch nicht, dass es immer noch so ist. Deswegen halte ich es für gefährlich, sich darauf zu verlassen.

Ganz davon abgesehen, dass es illegal bleibt und ein Risiko besteht, dass die Katze in Quarantäne gesetzt wird - und wenn Mensch nicht bereit ist, dafür zu zahlen, wahrscheinlich eingeschläfert.

TE hat ja klar gesagt, dass er aus Italien kommt. Da fände ich es doch eine erheblich elegantere Lösung, zu versuchen, die Katze bei Bekannten unterzubringen und dann zu holen. Dann kann nichts passieren und alles ist legal.
 
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Man kann natürlich auch die Mittelmeerkrankheiten einschleppen, wie Babesien und Leishmaniose etc.

Und du meinst ernsthaft, die dort ansässigen Haustier-Großexporteure können dazu was sagen, wenn deren Tiere versandfertig in den Transporter - manchmal auch Flieger - verfrachtet werden? 😱

Ich frage mich, ob die Liste des RKI wirklich up-to-date ist, wenn man das nämlich versucht, ein bisschen zu verfolgen, sieht es eher so aus, als ob der Status von Italien in den letzten 20 Jahren immer mal so, mal so gewesen wäre. Und 'erlangte' bedeutet auch nicht, dass es immer noch so ist. Deswegen halte ich es für gefährlich, sich darauf zu verlassen.

Natürlich sind die up to date. Wer sonst, wenn dieses bundeseigene Institut nicht? Die Bild-Zeitung? RTL-Aktuell?

Dann kann nichts passieren und alles ist legal.

Ich möchte nicht wissen, wie viele Katzen von Vereinen nach Deutschland geschafft werden, wo auch nicht alles legal ist. Das werden nicht wenige sein, wenn Rückdatierung des Impfpasses, überhaupt stattgefundene TA-Besuche und Tests etc. mit einbezogen werden. Evtl. bleiben sogar nicht viele "legale" Katzen übrig.
 
Und du meinst ernsthaft, die dort ansässigen Haustier-Großexporteure können dazu was sagen, wenn deren Tiere versandfertig in den Transporter - manchmal auch Flieger - verfrachtet werden? 😱
Das habe ich doch nie behauptet, ich habe lediglich Zoeys Frage beantwortet, was man theoretisch sonst noch einschleppen könnte


Natürlich sind die up to date. Wer sonst, wenn dieses bundeseigene Institut nicht? Die Bild-Zeitung? RTL-Aktuell?
Wenn Du Dir angewöhnen würdest, etwas genauer zu lesen, dann hättest Du gemerkt, dass ich nicht gefragt habe, ob das Robert-Koch-Institut aktuelle Informationen hat, sondern ob diese Liste, die Du verlinkt hast und die nebenbei gesagt vom Jahr 2013 ist, aktuell ist. Das sind durchaus separate Fragen. Weder zur Bild-Zeitung noch zu RTL kann ich irgendwas sagen, da ich sowas weder lese noch schaue.


Ich möchte nicht wissen, wie viele Katzen von Vereinen nach Deutschland geschafft werden, wo auch nicht alles legal ist. Das werden nicht wenige sein, wenn Rückdatierung des Impfpasses, überhaupt stattgefundene TA-Besuche und Tests etc. mit einbezogen werden. Evtl. bleiben sogar nicht viele "legale" Katzen übrig.

Das mag sein. Ich muss sagen, dass meine Haltung dazu sehr davon abhängt, ob man mit relativ großer Zuverlässigkeit sagen kann, dass die betreffende Gegend wirklich tollwutfrei ist.

Dass Du es anscheinend auch dann gut findest, wenn dem nicht so ist bzw. findest, dass die Praktiken irgendwelcher Vereine bedeutet, dass es dann auch ok ist, das so zu handhaben, ist Deine Sache.
 
Italien - schlechthin der Seuchenherd der Welt? Jetzt laß mal die Kirche im Dorf. 😉

Ich weiß es ja nicht 😳
Da ich noch nie mit einem Tier gereist oder von irgendwoher mitgenommen habe wäre ich persönlich da halt eher vorsichtig.
 
Das mag sein. Ich muss sagen, dass meine Haltung dazu sehr davon abhängt, ob man mit relativ großer Zuverlässigkeit sagen kann, dass die betreffende Gegend wirklich tollwutfrei ist.

Wen, wenn nicht das RKI, willst du aber sonst danach fragen? Das Forum? Nur eine Handvoll User weiß, dass Deutschland seit 2008 den Status "tollwutfrei" genießt. Da gehts den Veterinärbehörden, Ordnungsämter und TÄ aber nicht anders, sei zu deren Entlastung gesagt.

Dass Du es anscheinend auch dann gut findest, wenn dem nicht so ist bzw. findest, dass die Praktiken irgendwelcher Vereine bedeutet, dass es dann auch ok ist, das so zu handhaben, ist Deine Sache.

😕

Darauf kann ich nicht antworten. Ich verstehe nicht, was du sagen möchtest. Da du deine Gedanken aber auf mein Handeln beziehst, würde ich gerne verstehen.
 
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Wen, wenn nicht das RKI, willst du aber sonst danach fragen? Das Forum? Nur eine Handvoll User weiß, dass Deutschland seit 2008 den Status "tollwutfrei" genießt. Da gehts den Veterinärbehörden, Ordnungsämter und TÄ aber nicht anders, sei zu deren Entlastung gesagt.

Meinetwegen kann man ja gern das RKI anrufen. Das, was Du zitiert hast, war aber eine Handreichung von 2013 und nicht eine Liste, die ständig aktualisiert wird - zumindest habe ich nichts gesehen, was darauf hindeutet. Eine zuverlässige Info, dass Italien auch jetzt tollwutfrei ist, habe ich nicht gefunden, aber dafür gibt es online zahlreiche Berichte, dass es 2010-11 in Norditalien offensichtlich eine Tollwutwelle gab. Wenn die 2013 schon wieder vorbei war - und zwei Jahre ohne Fall reichen ja, als tollwutfrei bezeichnet zu werden - kann sich das aber inzwischen schon wieder geändert haben.

Bei so einer wichtigen Erkrankung wie Tollwut würde ich mich da nicht auf Vermutungen verlassen wollen und, im Zweifelsfall, den vorsichtigen und sicheren Weg wählen und 21 Tage warten. Außer man bekommt unter Umständen vom RKI oder einer anderen zuverlässigen Quelle aktuelle Informationen, indem man z.B. dort anruft.

Allerdings ist die rechtliche Seite, meiner Meinung nach, nicht zu vernachlässigen. Denn es lässt sich schon recht leicht nachvollziehen, ob Papiere gefälscht sind: man ist ja verpflichtet, zu chippen, bevor man impft, weil sich die Identität des geimpften Tieres sonst nicht sicher nachvollziehen ließe. Beim Microchip lässt sich aber garantiert dort, wo er registriert wird, nachvollziehen, wann er registriert worden ist - das heisst spätestens dann, wenn bei einer Zollstichprobe an der Grenze jemand an der Grenze auf die Idee kommt, den Microchip auszulesen, dann kann man richtig Probleme bekommen.

Als ich Antonia geholt habe, bekam ich in dem Thread zur Reise zumindest einen Erfahrungsbericht, wo am Flughafen gründlich überprüft worden war. War für mich zwar nicht relevant, da eh alles legal gelaufen ist, aber theoretisch wird das also stichprobenartig gemacht, auch aus EU-Ländern.

Und die Tierschützerin, die mich dort unterstützt hat, ist Mitglied eines Vereins, der Hunde nach Deutschland schickt. Die hat mir auch ungefragt erzählt, dass man ja früher recht entspannt mit der Tollwutimpfung umgegangen sei, aber dass man inzwischen wirklich ganz sicher sein müsste, dass sich alles mit dem Chip etc. richtig nachvollziehen lässt, die Regeln wären verschärft worden und es könnte sonst ganz große Probleme geben.





Darauf kann ich nicht antworten. Ich verstehe nicht, was du sagen möchtest. Da du deine Gedanken aber auf mein Handeln beziehst, würde ich gerne verstehen.
Bei mir ist einfach das, was Du geschrieben hast, so angekommen, als würdest Du sagen, das passt schon die Tollwutimpfung zu umgehen, während ich finde, bei auch nur der geringsten Unsicherheit bezüglich Tollwut ist das nicht in Ordnung. Und ich finde eine Info von 2013 ist keine Sicherheit.

Und außerdem habe ich Deine Aussagen so interpretiert, dass es die Vereine eh machen und deswegen ist es dann für Privatpersonen auch ok.

Während ich eher finde, dass die Vereine falsch handeln, wenn sie ein Tollwutrisiko entstehen lassen. Also die Logik 'die Vereine machen es doch auch' erschliesst sich mir gar nicht.

Insofern meinte ich einfach, dass Du Deine Haltung hast, ich mich aber davon distanziere und sie, je nach Situation, für gefährlich halte.
 
Ich denke, das ist ein Risiko, das jeder für sich selbst abwägen muss.
Wenns eine Wohnungskatze wird, gefährdet sie damit zumindest nicht andere Tiere / Menschen.

Natürlich wäre es am besten, wenn die Katze dort bei Bekannten erstmal unter kommen könnte. Und idealerweise nur in der Wohnung, dann könnte man da auch gleich sehen, ob sie damit klar kommt.

Vielleicht gibt es dort in der Nähe auch eine Tierschutzorga, über die man das Ganze abwickeln könnte?
 
Aber auch nur um das abwägen zu können, braucht man eigentlich bestimmte Informationen, z.B. zum Stand der Tollwut in Italien.

Ohne Informationsgrundlage, was willst Du da abwägen?

Oder verlässt man sich auf sein Bauchgefühl, was ja sehr oft sagt, dass es schon nicht einen selbst treffen wird?

Und auch bei einer Wohnungskatze werden u.U. Besucher und nicht zuletzt Tierärzte, die ja ab und zu mal gebissen werden, gefährdet...
 
Hi Patrick und Sandra,

wie lief´s den heute beim Tierarzt?
 

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