Streuner - ins Tierheim?

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Ich bin ohnehin raus.
Letztendlich habe ich meine Antworten und ich weiß, was ich tun werde.

Das Leben ist eben einfach vom Sessel aus. Da kann man eben auch bequem über andere urteilen.
Will ich niemandem streitig machen.
 
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A

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Ich kenne sowohl zahme Stallkatzen als auch scheue Hauskatzen, das wäre für mich kein Indiz dafür, dass er ein Zuhause hat.
Bei den Stallkatzen ist es den Bauern auch oft egal, ob eine abwandert oder anderweitig verschwindet.

Ich würde mir da auch keinen Kopf machen und eben irgendwann den Chip auslesen lassen.
 
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Ich bin ohnehin raus.
Letztendlich habe ich meine Antworten und ich weiß, was ich tun werde.

Das Leben ist eben einfach vom Sessel aus. Da kann man eben auch bequem über andere urteilen.
Will ich niemandem streitig machen.

Schade!
Ich habe jetzt erst hier reingelesen und wüsste gerne, wie es für das Katerchen weitergeht.
 
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Naja bis auf eine Ausnahme waren ja alle ziemlich nett, finde ich.
Definitiv. Ansonsten wirklich alle super nett und vielen Dank auch.

Ich kenn das nur, das Thema würde jetzt abdriften und das kann ja nicht der Sinn sein.

Es ist ja auch so, dass er definitiv nicht "mein" Fundkater ist. Von den 24 Std. am Tag, seh ich ihn evtl. mal gerade eine halbe Std. Da kommt er dann mit Kohldampf an, futtert sich voll und ist wieder weg. Heute war er z.B. noch gar nicht da. Hat auch was mit den Hofkatzen zu tun, die ihn nicht leiden können. Weil er auch noch so jung ist, hat er gegen den stämmigen Hofkater mit seinen ca. 9 Jahren nicht so wirklich eine Chance.

Aber das sind eben Infos, das muss ich nicht alles haarklein auseinanderklamüstern.

Wenn sich da was tut, informier ich aber gerne.
 
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Definitiv. Wirklich alle super nett und vielen Dank auch.

Ich kenn das nur, das Thema würde jetzt abdriften und das kann ja nicht der Sinn sein.

Es ist ja auch so, dass er definitiv nicht "mein" Fundkater ist. Von den 24 Std. am Tag, seh ich ihn evtl. mal gerade eine halbe Std. Heute war er z.B. noch gar nicht da. Hat auch was mit den Hofkatzen zu tun, die ihn nicht leiden können. Weil er auch noch so jung ist, hat er gegen den stämmigen Hofkater mit seinen ca. 9 Jahren nicht so wirklich eine Chance.

Wenn sich da was tut, informier ich aber gerne.

Sehr gerne!
Es müssen gar keine täglichen Updates sein, aber man fiebert doch ein bisschen mit dem Kater mit und hofft auf ein Happy End. Ich würde mich ab und an über Neuigkeiten freuen.
 
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bitte bleiben und viele Fotos von den Hofkatzen und dem Katerchen zeigen.
Ich schreib auch nicht so viel, aber manchmal sollte jemand schon schnell auf manche Threats antworten.
Und Unterstützung beim Überzeugen zur Kastra kann nie schaden
 
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Hm, ich sehe das problem nicht.....

Kater so schnell es geht einfangen... ist geplant
Chip auslesen ist dann logisch
Besitzer suchen... check

Mich stören eher leute, die ewig rumeiern, statt den eier* den garaus zu machen. Eben weil bis dahin munter weiter gepo*** wird, und dadurch nicht nur kätzchen entstehen sondern auch krankheiten übertragen werden "können", vom kampfgeschehen mal ganz abgesehen

Meine meinung: einfangen planen, "kater ausmachen", nachm besitzer schauen, solange mitlaufen lassen, oder dann ins tierheim (die aber echt voll sind)
 
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Kater so schnell es geht einfangen...

So schnell es nach den eigenen Vorstellungen geht ist das Problem...

Ein wenig Zeit zum Überlegen habe ich ja noch. Ich denke mal, in zwei bis vier Wochen wird hier ein Zimmer frei.

Stell Dir vor Du bist der Besitzer, der den Kater vermisst. Oder stell Dir vor wieviele süße Kätzchen der Kater in der Zeit zeugen kann.
Such es Dir aus.

Es geht hier ja nicht um ein sehr scheues Tier, das nicht einfangbar wäre und erstmal überhaupt soweit gebracht werden muss den Menschen ein wenig zu vertrauen. Es geht nur darum, dass das Tier aktuell vor Ort nach der Kastra nicht untergebracht werden kann.

Deshalb dann zwei bis vier Wochen zu warten empfinde ich als absolut zu lang, nur weil man selbst es dann besser einrichten kann.
Dann doch lieber zeitnah ins Tierheim, das kümmert sich dann auch um den ganzen Rest wie Chip auslesen und auch der Besitzer wird - so er einen hat - dort nachfragen, wenn er gesucht wird.

Wenn das erledigt ist kann man ja immer noch anbieten, dass der Kater auch wieder zu einem zurück kommen kann und man die Kosten übernimmt.
 
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Ah, so meinst du das... hmmm

@Shiobani , wäre das ne option für dich?
 
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Ich bin ohnehin raus.
Letztendlich habe ich meine Antworten und ich weiß, was ich tun werde.

Das Leben ist eben einfach vom Sessel aus. Da kann man eben auch bequem über andere urteilen.
Will ich niemandem streitig machen.
Schade. Mich würde interessieren, wie es mit dem Kater weitergeht.
 
Könnte der Kater denn nicht doch sofort kastriert und zunächst wieder rausgesetzt werden? Nur so eine Idee. Das machen ja viele TSV auch so, wenn es nicht anders geht.
 
Melde dich doch wieder, du kannst doch die Ignoriertest drücken, wenn du von jemanden keine Kommentare mehr lesen möchtest. 🙋‍♀️
 
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Das Argument von @Henrika ist aber schon überzeugend. Spricht eigentlich für das Freilassen nach der Kastra.
Vorher geh ich jetzt aber nicht auf Suche. Wenn, dann lebt der Dosi irgendwo unten im Dorf, also bestimmt gut 5 KM von hier. Der kann sich dann freuen, dass sein Kater nach zwei Tagen kastriert wieder auftaucht. (Shiobani)

Hätten wir hier ne Kastrationspflicht, würde ich bei einer Nachbarin die Katzen sogar aus dem Garten keschern. Da frag ich nicht mehr nach deren Befindlichkeiten, nachdem ich hier schon zwei unkastrierte FIV Katerchen eingesammelt hab. (Frollein-S)


Diese rigorosen Einstellungen irritieren mich sehr. Sich im Namen des Tierschutzes über bestehendes Recht hinwegzusetzen, ist für mich in Notsituationen absolut berechtigt. Aber hier wird für mich eine Grenze überschritten.

Bei dem Kater, um den es geht, finde ich Shiobanis Plan, ihn kastrieren zu lassen, nachvollziehbar, sofern sicher ist, dass es sich um einen Streuner handelt. Ich würde das aber lieber alles in Absprache mit einem Tierschutzverein machen. Nach der Kastration wird es eh schwierig, weil er wegen des "Hausherrn" nicht auf dem Hof bleiben kann.
 
Und WENN da wirklich jemand seiner Verantwortung nicht nachgekommen sein sollte, dann wäre es umso wichtiger, demjenigen die nicht einfach so "hintenrum" abzunehmen und auch das geht nur, wenn nach demjenigen gezielt gesucht wird, dessen Tier das ist oder mal war. Und nicht, indem man es halt einfach "heimlich" macht.
Ich würde mir wünschen, jeder Kater und jede Katze, die unkastriert draußen rumlaufen würde kastriert werden. Die Befindlichkeiten der nachlässigen Halter könnte man, wenn es nach mir ginge, getrost ignorieren.
 
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Diese rigorosen Einstellungen irritieren mich sehr. Sich im Namen des Tierschutzes über bestehendes Recht hinwegzusetzen, ist für mich in Notsituationen absolut berechtigt. Aber hier wird für mich eine Grenze überschritten.
Mit einer Kastrationspflicht wäre hier in erster Linie meine Nachbarin in der Bringschuld. Kommt sie dem nicht nach, muss es halt anders gehen. Ich bin nicht gewillt, mir dieses Elend, was sie verursacht, auch nur einen Moment länger anzugucken, als nötig. Bei ihr leben 17+ Katzen, teils unkastriert. Jedes Jahr „vermittelt“ sie mehrere Würfe. Die Katzen sehen allesamt krank aus, häufig sind die Kitten weiß und taub, es wurden schon verstorbene Tiere aus ihrem Waschkeller geholt, die sie dort gar nicht bemerkt hat. Das VetAmt reagiert nicht und im letzten Jahr hab ich hier innerhalb von 6 Monaten zwei unkastrierte Streuner mit FIV und in einem erbärmlichen Zustand von der Straße gepflückt. Da interessiert mich die Rechtsprechung herzlich wenig, wenn sie nichts beinhaltet, um diese armen Tiere und ihr körperliches und seelisches Heil zu berücksichtigen.

Da wir hier aber keine Kastrationspflicht haben, bleibt mir nichts anderes übrig, als die wieder und wieder und wieder beim VetAmt anzuzeigen und weiterhin die kranken Nachkommen dieser verantwortungslosen Haltung von der Straße zu pflücken.
 
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@Frollein_S
Hast Du Dich schonmal an einen Katzenschutzverein oder ein rühriges Tierheim gewandt? Manche haben mehr Möglichkeiten als ein einzelner Privatmensch und machen Druck. Denn VetÄmter reagieren oft sehr/zu spät.
Kranke Katzen in erbärmlichen Zustand geht gar nicht, wer hat denn die verstorbenen Tiere abgeholt? Die Zustände müssten doch bekannt sein.
Könnte das auch nur schwer ertragen. Öffentlichkeit wäre auch eine Idee...
 
Mich stören eher leute, die ewig rumeiern,
Damit kann ich auch nicht gut um.
Vielleicht...möglicherweise...eventuell...
Ja, vielleicht auch nicht.
Dann sollen die Menschen einfach ihrer Verantwortung nachkommen!

@sleepy

Ich bin sehr bei Dir!!
Die TH sind knackevoll, PS laufen am Anschlag...auf WAS soll noch gewartet werden?
Es gibt jetzt schon zu viele Katzen, wo soll das noch hinführen?
Mittlerweile bin ich da sehr rigoros. Nur eine kastrierte Katze ist eine gute Katze.
 
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Das Argument von @Henrika ist aber schon überzeugend. Spricht eigentlich für das Freilassen nach der Kastra.
Vorher geh ich jetzt aber nicht auf Suche. Wenn, dann lebt der Dosi irgendwo unten im Dorf, also bestimmt gut 5 KM von hier. Der kann sich dann freuen, dass sein Kater nach zwei Tagen kastriert wieder auftaucht. (Shiobani)

Hätten wir hier ne Kastrationspflicht, würde ich bei einer Nachbarin die Katzen sogar aus dem Garten keschern. Da frag ich nicht mehr nach deren Befindlichkeiten, nachdem ich hier schon zwei unkastrierte FIV Katerchen eingesammelt hab. (Frollein-S)


Diese rigorosen Einstellungen irritieren mich sehr. Sich im Namen des Tierschutzes über bestehendes Recht hinwegzusetzen, ist für mich in Notsituationen absolut berechtigt. Aber hier wird für mich eine Grenze überschritten.

Bei dem Kater, um den es geht, finde ich Shiobanis Plan, ihn kastrieren zu lassen, nachvollziehbar, sofern sicher ist, dass es sich um einen Streuner handelt. Ich würde das aber lieber alles in Absprache mit einem Tierschutzverein machen. Nach der Kastration wird es eh schwierig, weil er wegen des "Hausherrn" nicht auf dem Hof bleiben kann.
Wenn es eine Kastrationspflicht gibt, dann ist es der Halter der sich über geltendes Recht hinwegsetzt.

Vielleicht solltest du dich mal praktisch mit dem Thema beschäftigen, nicht nur theoretisch.
Dann wüsstest du eventuell, dass jeder TSV froh ist über jedes Tier um dass er sich nicht kümmern muss, weil es jmd anders macht.
Dass es grad jetzt kurz vorm Frühling wichtig ist Tiere zu kastrieren bevor sie decken oder trächtig werden können.
Dass man einem ungechipten und/oder unregistrierten Tier absolut nicht ansehen kann ob es herrenlos ist oder nicht, es sei denn es ist alt,verletzt oder krank.

Ich schreib mittlerweile über eigene Aktionen hier im Forum, wenn überhaupt, nur noch wenn alles gelaufen ist und das Tier ein Zuhause gefunden hat. Mich nervt nichts mehr als Couch Warriors deren Tierschutz-Aktivität sich darauf beschränkt den Leuten die tatsächlich etwas TUN, egal ob mit oder ohne Unterstützung aus dem Forum, noch Vorwürfe, Vorschriften oder ein schlechtes Gewissen zu machen.
Deine Entscheidung, ob du dich jetzt angesprochen fühlst oder nicht.

@Henrika Ich kenne kein Tierheim dass „Druck machen“ kann. Weder rechtlich noch personell.
Wie auch, es ist keine Behörde.
Das kann max das VetAmt, und die sind hoffnungslos unterbesetzt und unterfinanziert.
 
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