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Ich bin ohnehin raus.
Letztendlich habe ich meine Antworten und ich weiß, was ich tun werde.
Das Leben ist eben einfach vom Sessel aus. Da kann man eben auch bequem über andere urteilen.
Will ich niemandem streitig machen.
ich auch! Aber wundert dich das, wenn sie nicht mehr weiterschreiben mag...???Schade!
Ich habe jetzt erst hier reingelesen und wüsste gerne, wie es für das Katerchen weitergeht.
Naja bis auf eine Ausnahme waren ja alle ziemlich nett, finde ich.ich auch! Aber wundert dich das, wenn sie nicht mehr weiterschreiben mag...???
Definitiv. Ansonsten wirklich alle super nett und vielen Dank auch.Naja bis auf eine Ausnahme waren ja alle ziemlich nett, finde ich.
Definitiv. Wirklich alle super nett und vielen Dank auch.
Ich kenn das nur, das Thema würde jetzt abdriften und das kann ja nicht der Sinn sein.
Es ist ja auch so, dass er definitiv nicht "mein" Fundkater ist. Von den 24 Std. am Tag, seh ich ihn evtl. mal gerade eine halbe Std. Heute war er z.B. noch gar nicht da. Hat auch was mit den Hofkatzen zu tun, die ihn nicht leiden können. Weil er auch noch so jung ist, hat er gegen den stämmigen Hofkater mit seinen ca. 9 Jahren nicht so wirklich eine Chance.
Wenn sich da was tut, informier ich aber gerne.
Kater so schnell es geht einfangen...
Ein wenig Zeit zum Überlegen habe ich ja noch. Ich denke mal, in zwei bis vier Wochen wird hier ein Zimmer frei.
Schade. Mich würde interessieren, wie es mit dem Kater weitergeht.Ich bin ohnehin raus.
Letztendlich habe ich meine Antworten und ich weiß, was ich tun werde.
Das Leben ist eben einfach vom Sessel aus. Da kann man eben auch bequem über andere urteilen.
Will ich niemandem streitig machen.
Ich würde mir wünschen, jeder Kater und jede Katze, die unkastriert draußen rumlaufen würde kastriert werden. Die Befindlichkeiten der nachlässigen Halter könnte man, wenn es nach mir ginge, getrost ignorieren.Und WENN da wirklich jemand seiner Verantwortung nicht nachgekommen sein sollte, dann wäre es umso wichtiger, demjenigen die nicht einfach so "hintenrum" abzunehmen und auch das geht nur, wenn nach demjenigen gezielt gesucht wird, dessen Tier das ist oder mal war. Und nicht, indem man es halt einfach "heimlich" macht.
Mit einer Kastrationspflicht wäre hier in erster Linie meine Nachbarin in der Bringschuld. Kommt sie dem nicht nach, muss es halt anders gehen. Ich bin nicht gewillt, mir dieses Elend, was sie verursacht, auch nur einen Moment länger anzugucken, als nötig. Bei ihr leben 17+ Katzen, teils unkastriert. Jedes Jahr „vermittelt“ sie mehrere Würfe. Die Katzen sehen allesamt krank aus, häufig sind die Kitten weiß und taub, es wurden schon verstorbene Tiere aus ihrem Waschkeller geholt, die sie dort gar nicht bemerkt hat. Das VetAmt reagiert nicht und im letzten Jahr hab ich hier innerhalb von 6 Monaten zwei unkastrierte Streuner mit FIV und in einem erbärmlichen Zustand von der Straße gepflückt. Da interessiert mich die Rechtsprechung herzlich wenig, wenn sie nichts beinhaltet, um diese armen Tiere und ihr körperliches und seelisches Heil zu berücksichtigen.Diese rigorosen Einstellungen irritieren mich sehr. Sich im Namen des Tierschutzes über bestehendes Recht hinwegzusetzen, ist für mich in Notsituationen absolut berechtigt. Aber hier wird für mich eine Grenze überschritten.
Damit kann ich auch nicht gut um.Mich stören eher leute, die ewig rumeiern,
Wenn es eine Kastrationspflicht gibt, dann ist es der Halter der sich über geltendes Recht hinwegsetzt.Das Argument von @Henrika ist aber schon überzeugend. Spricht eigentlich für das Freilassen nach der Kastra.
Vorher geh ich jetzt aber nicht auf Suche. Wenn, dann lebt der Dosi irgendwo unten im Dorf, also bestimmt gut 5 KM von hier. Der kann sich dann freuen, dass sein Kater nach zwei Tagen kastriert wieder auftaucht. (Shiobani)
Hätten wir hier ne Kastrationspflicht, würde ich bei einer Nachbarin die Katzen sogar aus dem Garten keschern. Da frag ich nicht mehr nach deren Befindlichkeiten, nachdem ich hier schon zwei unkastrierte FIV Katerchen eingesammelt hab. (Frollein-S)
Diese rigorosen Einstellungen irritieren mich sehr. Sich im Namen des Tierschutzes über bestehendes Recht hinwegzusetzen, ist für mich in Notsituationen absolut berechtigt. Aber hier wird für mich eine Grenze überschritten.
Bei dem Kater, um den es geht, finde ich Shiobanis Plan, ihn kastrieren zu lassen, nachvollziehbar, sofern sicher ist, dass es sich um einen Streuner handelt. Ich würde das aber lieber alles in Absprache mit einem Tierschutzverein machen. Nach der Kastration wird es eh schwierig, weil er wegen des "Hausherrn" nicht auf dem Hof bleiben kann.