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Und nutzt das was?
Zugvogel
Gibs ihr, Leber MUß arbeiten....
Ich hab keine Ahnung, gebrochen hat sie ja jetzt schon länger nicht mehr und auch Aufstoßen hab ich jetzt schon länger nicht mehr bemerkt, aber futtern tut sie trotzdem nicht besser.
Hinzu kommt bei ihr allerdings auch noch, dass sie eine absolute Mäkelqueen ist 🙄
Trockenfutter wäre Madame wesentlich genehmer als NF und ginge wohl deshalb auch besser in die Katze
Sofern keine erkannte Unverträglichkeit/Allergie aufs Trockenfutter besteht, würde ich ihr das geben, vielleicht mit vorsichtig einweichen probieren?
Übelkeit kann von der Leber kommen, frag mal Deinen TA, ob man leberunterstützende Mittel geben könnte, sowohl pflanzlich als auch homöopathisch zubereitet hilft Mariendistel recht ordentlich. Pflanzliche Mittel sind leider nur sehr schwer in die Miezen zu kriegen (z.B. Phytolegasel, gibts vom TA), Homöopathie ist einfacher zu verabreichen.
Zugvogel
In der Not frißt der Teufel Fliegen und wenn sie Peritol heißen 😀Peritol macht ja nichts außer Hunger, das würde weder gegen Übelkeit, noch gegen Schmerzen etc helfen.
Meinst Du wirklich FIP-Test? 😕
Den gibts nicht, zumindest keinen, der wirklich aussagefähig ist. FIP ist eine krankhafte Mutation von Coronaviren, doch mindestens 80 % aller Katzen sind damit infiziert ohne jedes Krankheitszeichen.
Sollten E-Coli das Übel sein, dann hilft D-Mannose und/oder Autovakzine, die im Labor hergestellt wird und zwar von genau dem Kot/Urin, der vermehrte Colibakterien aufweist.
Gut wäre, wenn Du dahingehend die TÄ fragen würdest, ob das testende Labor bei zuvielen E-Coli gleich die Vakzine herstellt. Auf diese Art hast Du dann mehr Zeit gewonnen, als würde mit erneuter Kotprobe erst der Auftrag zur Vakzineherstellung erteilt werden.
Zugvogel
Aha! Danke!Auszug aus Wikipedia:
Seit 2012 gibt es eine Nachweismethode, die eine eindeutige molekularbiologische Charakterisierung der beiden Coronavirus-Varianten verspricht. Hierbei werden mittels PCR Mutationen in zwei Spike-Proteinen nachgewiesen, die mit der mutierten Variante und damit der FIP in direkter Beziehung stehen.[4] Dieser Test ist seit 2013 auch kommerziell verfügbar und kann an Punktaten von Ergüssen, Liquor cerebrospinalis und Kammerwasser sowie an EDTA-Blut erfolgen.[5]
Ich bin heute erst über Eure Geschichte gestolpert, Schattenherz.. Habe auch das mit dem FIP-Test gelesen, wir drücken Euch alle Daumen und Pfoten, dass er negativ ist.. was ich aber irgendwie auch glaube, dass es kein FIP ist.. ich hänge mich hier viel mehr an dem Helicobacter-Thema auf, mir kommen die ganzen von Dir geschilderten Symptome sowas von typisch vor.
Ich hab zwar keine spezielle Ahnung von Helicobacter bei Katzen, aber von dem bei Menschen sehr wohl, hatte vor einigen Jahren üble Erfahrungen am eigenen Leib mit dem Drecksding, wünsch ich meinem ärgsten Feind nicht Außerdem hab ich gelesen, dass die Behandlung bei Hunden und Katzen ganz ähnlich der beim Menschen ist.
Stimmt, viele Menschen und natürlich auch Tiere können über Jahre hinaus Helicobacter in sich haben, ohne, dass sie das geringste davon merken würden. Viele Helicobacter-Spezies sind zoonotisch. Mensch infiziert sich oft schon im Kindesalter (von wegen Handwaschhygiene), oder man kommt irgendwann im Laufe seines Lebens damit in Berührung. Was erklärt, das bei mehr älteren Leuten ein Befall nachgewiesen wird als bei jüngeren. Bei einem guten Immunsystem schlummert der Helicobacter dann oft jahrelang ganz unaggressiv in den Magenwänden und kommt nicht so recht auf einen grünen Zweig..
Durch bestimmte Einflüsse, alles, was das Immunsystem (auch vorübergehend) schwächt, Stress z. B. oder Medikamente kann der Helicobacter dann aber 'scharf' werden, günstigere Lebensbedingungen vorfinden und anfangen, sich zu vermehren.
Bei mir selber ist das möglicherweise durch vorherige Cortison-Einnahme passiert. Cortison fährt das Immunsystem herunter, ich hatte zusätzlich noch einigen Psychostress zu der Zeit, und wurde dann unerklärlich bauchkrank. Ich konnte nur noch winzigste Portionen essen, habe NICHTS mehr an Nahrungsmitteln vertragen, wurde lactose-intolerant (worauf man das alles zunächst schob), hatte Magensäure ohne Ende und abartigen Reflux (von dem ich sicher war, ich würde ihn mein Leben lang nicht mehr los), schlief nachts fast aufrecht im Sitzen. Ich hatte permanent Luft in Magen und Darm und richtig schlimme Schmerzen, außerdem wurde mir öfter schwindlig und schwarz vor den Augen, zweimal bin ich einfach zusammengeklappt. Ich habe sehr lange Omeprazol in hohen Dosen genommen, hat bei mir aber nicht geholfen (dem Helicobacter ist die Magensäure egal, er hat eine Ammonikak-Umhüllung). Ich hab in diesen Monaten 12-15 kg abgenommen. Doc glaubte an die furchtbarsten Krankheiten, schickte mich zur Darmspiegelung - NICHTS. Dann folgte der Lactose-Intoleranz-Test, der war hoch positiv, man sagte mir, heureka, das wärs. Aber nix da.. Habe konsequent auf alles mit Lactose verzichtet, die Beschwerden waren immer noch da. Dann war ich irgendwann so fertig, dass ich das Internet links gemacht habe, auf das Helicobacter-Thema gestoßen bin, zum Doc gegangen bin und gesagt habe: 'Ich hab Helicobacter, tun Sie was, mir egal was'. Er glaubte mir zwar nicht, aber es folgte dann die Magenspiegelung und der positive Befund. Habe dann endlich die AB's 10 Tage nehmen "dürfen", und ab da wurde es nach und nach besser. Mit dem Reflux habe ich mich danach allerdings noch ca. anderthalb Jahre rumgeschlagen, er wurde nur nach und nach weniger (solange die Magenschleimhaut halt brauchte, sich zu regenieren). Meine Schilddrüse ist damals übrigens auch ausgerastet, Unterfunktion über ca. 1 Jahr. Ich war auch noch lange in homöopathischer Behandlung, das hat aber überhaupt nix gebracht.
Ich weiß, es geht hier um Katze und nicht um Mensch, aber ein Magen ist ein Magen, Helicobacter wird als hauptverantwortlich für Magenkarzinome angesehen, und symptomatisch klingt Eure Geschichte für mich dermaßen verdächtig.
Und wenn schon so ein Befund da ist...
Aus heutiger Sicht auf die ganze Aktion damals würd ich auch, wenns um mich oder eines meiner Tiere ginge, gar nicht lang mehr homöopathisch rumfackeln (obwohl ich das sonst eigentlich immer probiere, zumindest parallel zur Schulmedizin), sondern würde dem Drecks-Heli mit der AB-Keule gleich eins draufhauen, dass ihm Hören und Sehen vergeht, bevor er alles kaputtmacht.
Es ist bei Menschen wie bei Katzen: es gibt Bakterienbesiedlungen, die so schwach sind, daß sie keinerlei Beschwerden verursachen, wenn ein stabiles Abwehrsystem das im Gleichgewicht hält.Bei Tieren soll Helicobacter ja allerdings ein ganz anderes Thema sein und die Meisten sagen, dass es bei Katzen völlig unbedeutend ist, so halt auch der Pathologe.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich auch etwas skeptisch bin, ob das Katzen echt nichts macht, aber ich weiß es halt eben nicht, woher auch, wenn nichtmal die TÄ und Forscher sich ganz sicher sind.
Bei Tieren soll Helicobacter ja allerdings ein ganz anderes Thema sein und die Meisten sagen, dass es bei Katzen völlig unbedeutend ist, so halt auch der Pathologe.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich auch etwas skeptisch bin, ob das Katzen echt nichts macht, aber ich weiß es halt eben nicht, woher auch, wenn nichtmal die TÄ und Forscher sich ganz sicher sind.