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aleciaones
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- Mitglied seit
- 21. Februar 2018
- Beiträge
- 28
Vielen lieben Dank für eure ganzen Antworten! Von FORL habe ich zum ersten Mal gehört und mich erstmal informiert. Ich denke, es ist das beste dafür tatsächlich zu einem Tierzahnarzt zu gehen (hab mir in meiner Stadt auch schon einen rausgesucht 😉 ).
Zum anderen: vor der Narkose habe ich trotzdem Angst. Selbst wenn es nur ein hartnäckiges Gerücht ist, das Point-Katzen empfindlicher auf Narkosen reagieren - ganz ausschließen kann ich es ja am Ende dann doch nicht. Und ich liebe meinen Kater wirklich sehr und will auf keinen Fall, das ihm etwas passiert. Ich werde den Tierzahnarzt also wrsl damit ein bisschen nerven müssen, wenn ich einen Termin ausgemacht habe. ^^°
Ein Foto kann ich heute Abend gerne mal schicken von oben. Ich finde ihn nicht zu dick. Er sieht einfach aus wie ein gesunder schlanker Birmakater.
Ist es eigentl besser wenn ich man sich einen Tierarzt sucht, der sich auf mit der Katzenrasse (Birma eben in diesem Fall) besser auskennt? Oder ist das für den normalen "Alltag" okay wenn man zu einem Tierarzt geht, der halt das Basiswissen über Katzen hat. Ich gehe ja nun jährlich mit dem Kater zum Check Up und Impfen etc. und es ist schon praktisch das die jetzige Ärztin nur eine Straße weiter wohnt. Es ist auch am Ende viel weniger Stress für den Kater. So muss ich nicht durch die ganze Stadt mit ihm fahren.
Am Ende sind Birmakatzen ja auch "nur" Katzen und ich habe gelesen, das sie auch nicht zu speziellen rassebhängigen Krankheiten neigen. Was meint ihr?
Ich gehe ja auch immer erstmal nur zu einem Allgemeinmediziner und erst wenn der dann irgendwas seltsames findet gehe ich zu einem Spezialisten.
Zum anderen: vor der Narkose habe ich trotzdem Angst. Selbst wenn es nur ein hartnäckiges Gerücht ist, das Point-Katzen empfindlicher auf Narkosen reagieren - ganz ausschließen kann ich es ja am Ende dann doch nicht. Und ich liebe meinen Kater wirklich sehr und will auf keinen Fall, das ihm etwas passiert. Ich werde den Tierzahnarzt also wrsl damit ein bisschen nerven müssen, wenn ich einen Termin ausgemacht habe. ^^°
Ein Foto kann ich heute Abend gerne mal schicken von oben. Ich finde ihn nicht zu dick. Er sieht einfach aus wie ein gesunder schlanker Birmakater.
Ist es eigentl besser wenn ich man sich einen Tierarzt sucht, der sich auf mit der Katzenrasse (Birma eben in diesem Fall) besser auskennt? Oder ist das für den normalen "Alltag" okay wenn man zu einem Tierarzt geht, der halt das Basiswissen über Katzen hat. Ich gehe ja nun jährlich mit dem Kater zum Check Up und Impfen etc. und es ist schon praktisch das die jetzige Ärztin nur eine Straße weiter wohnt. Es ist auch am Ende viel weniger Stress für den Kater. So muss ich nicht durch die ganze Stadt mit ihm fahren.
Am Ende sind Birmakatzen ja auch "nur" Katzen und ich habe gelesen, das sie auch nicht zu speziellen rassebhängigen Krankheiten neigen. Was meint ihr?
Ich gehe ja auch immer erstmal nur zu einem Allgemeinmediziner und erst wenn der dann irgendwas seltsames findet gehe ich zu einem Spezialisten.