Tierarzt kennt sich nicht mit Rasse Heilige Birma aus?

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Doch Erfahrungen kann man nicht vom Tisch wischen.
Das ist natürlich richtig, bezieht sich aber auch auf Nicht-Maskenkatzen, die ebenfalls oftmals Probleme nach oder während einer Narkose haben.

Wenn ich die Problematik googel, finde ich leider haufenweise Berichte von sogar verstorbenen Katzen nach OP, ohne dass sie als Pointtier bezeichnet wurden.
 
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Das ist richtig, doch Erfahrungen sind schon auch wichtig. Ist schwierig wenn keine entsprechenden Untersuchungen gemacht werden. Doch Erfahrungen kann man nicht vom Tisch wischen. Zumindest sollte man hellhörig werden. Ich kann die Zweifel, die Ängste, von entsprechenden Tierbesitzern sehr gut nachvollziehen. Ich selbst bin da auch sehr vorsichtig und nicht nur ich. Hier gibt es TÄ die auch sehr sensibilisiert sind.
VG
Das finde ich tatsächlich auch. Natürlich is es beruhigend, das es keine fundierten Belege dafür gibt und es sehr wahrscheinlich nich stimmt. Aber ich denke, als Katzenmama hat man trotzdem immer noch so eine Restangst, egal wie sehr der Verstand auch sagt das es nicht stimmt. Ich werd es auf jeden Fall ansprechen bevor mein Kater seine Narkose bekommt. Finde das wichtig und denke ein guter Tierarzt wird man das dann hoffentlich ausführlich erklären und mich in meiner Angst ernst nehmen. ^^
 
Also wenn man sich die Berichte/Erfahrungen aller Katzenhalter ansieht, kommt man vielmehr zu dem Schluss, dass Katzen generell anfällig für Probleme bei der Narkose sind.
 
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War heute bei unserem Tierarzt, Tabletten abholen und hab ihn gefragt. Er meinte Quatsch und das man bei allen Katzen bei Narkosen gut aufpassen müsse, egal ob Point oder nicht....
 
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Das finde ich tatsächlich auch. Natürlich is es beruhigend, das es keine fundierten Belege dafür gibt und es sehr wahrscheinlich nich stimmt. Aber ich denke, als Katzenmama hat man trotzdem immer noch so eine Restangst, egal wie sehr der Verstand auch sagt das es nicht stimmt. Ich werd es auf jeden Fall ansprechen bevor mein Kater seine Narkose bekommt. Finde das wichtig und denke ein guter Tierarzt wird man das dann hoffentlich ausführlich erklären und mich in meiner Angst ernst nehmen. ^^
Ich meine auch, ansprechen und deutlich machen wo es Ängste gibt bzw. Zurückhaltung. Pauschal zu sagen: Katzen haben eh eher Probleme mit Narkosen ist richtig, es gibt aber doch auch eine Menge Unterschiede wie man auch bei anderen Tierarten sehen kann - was ganz sicher und insbesondere bei Katzen zutreffen könnte. Und gerade deswegen sind Erfahrungen sehr wichtig.
VG
 
Wichtig finde ich vorallem einen Tierarzt, der meine Ängste ernst nimmt, mit mir auf Augenhöhe spricht und gut erklärt.
 
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Zurückhaltung?
Da hätte ich vielmehr Angst, dass meine Katze zu niedrig dosiert wird und in der OP aufwacht, was ja nun auch nicht selten vorkommen soll. :-(

Das Einzige, dass für mich wirklich Sinn macht, ist doch auf ein umfassendes Monitoring zu bestehen und natürlich auf eine Inhalationsnarkose.

Aber gut, ich habe gesagt, was mir wichtig war und sprenge den Thread nicht weiter. 🙂
 
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War heute bei unserem Tierarzt, Tabletten abholen und hab ihn gefragt. Er meinte Quatsch und das man bei allen Katzen bei Narkosen gut aufpassen müsse, egal ob Point oder nicht....

So ist es.

[...] Die Erklärung ist absolut plausibel, auch wenn es kein wissenschaftlicher Artikel ist. [...]

Ich wette, die Erklärungen, warum man Katzen vor der Kastration erst einml rollen lassen sollte (oder gar decken) und warum man Katzen/Kater nicht frühkstrieren sollte, sind in gewisserweise und für den einen oder anderen auch plausibel... Das macht sie nicht zwingend richtig(er).

[...] Ich selbst kenne auch einige berichtete Narkoseprobleme.[...]

Ich auch, bei Nicht-Maskenkatzen, dafür hatten die Maskenkatzen, die ich kenne (sind ein paar 😉), keine Probleme, die sich eindeutig auf die Narkose beziehen ließen - und nun?

[...] Mein ehemaliger Siam hatte auch Probleme wir sehr träges Aufwachen, Narkosemittel wurde deutlich reduziert, Überwachung rundum war obligatorisch. [...]

Das kann durchaus auch ein Linienproblem sein, muss aber gar nichts mit der Maske zu tun haben. Darf ich mal ganz OT nach dem Catterynamen fragen - vielleicht sind wir ja verwandt 😉?

Aber ja (um den Bogen zurück zu schlagen), man kann sicherheitshaber noch einmal darauf hinweisen, dass man Bedenken bezüglich der Narkose hat, wenn man das für wichtig erachtet - jedoch finde ich das persönlich (nur meine Meinung!) so, als zweifle man die Kompetenz des Arztes an - wenn ich das Gefühl habe, dass ich dem Arzt erst sagen muss: "Aber denken Sie daran, das Narkosemittel nicht zu hoch zu dosieren.", lass ich den sicher nicht meine Katze operieren...

Just my two pence.


Ich drücke der Mieze (wie heißt sie (also er) denn eigentlich?) alle Daumen, ich habe zwei Katzen, die komplett zahnlos sind und das seit Jahren und zwei (darunter einen zum Zeitpunkt des Eingriffes 1,5-Jährigen), die schon bis auf die Caninini alles lassen mussten, FORL ist einfach eine XXX und nicht zu unterschätzen! Daher gut, wenn dein Schatz einmal gecheckt wird - alles Gute.
 
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Meine Erfahrungen zum Aufwecken, und ich war meistens im Aufweckraum tätig (manchmal auch bei den narkotisierten Katzen, bis sie unters Messer kamen, und auch da kann es Probleme geben wie Kotzen in Narkose oder Atemstillstand oder Aufwachen) beschränken sich nur auf Streuner und Halbstreuner, die ohnehin etwas schwerer einzuschätzen sind als eine behütete Katze mit Zuhause.
Erwähnenswert finde ich, daß es bei uns sehr viel Maskenkatzen und Langhaarkatzen unter den Streunern gab, also anders als in DE und wohl ähnlich wie z.B. in Spanien.
Daß die Aufwachdauer bei Maskenkatzen verzögert war oder daß es zu mehr Zwischenfällen wie Atemstillstand bei Maskenkatzen kam, ist mir nicht aufgefallen. Eher, daß Kleinwutze, also um die 3 bis 4 Monate oder deutlich unter 2 kg, in der Regel nach 15 bis 30 Minuten wieder voll da waren, recht muskulöse und/oder ältere Katzen, auffälligerweise eher Kater, eher recht lange brauchen.

Ich würde vor jeder Narkose ein Blutbild machen lassen, wenn es geht (bei Unfällen oder akuten Sachen schließt sich das ja eher aus). Niereninsuffizienz, Leberschäden, Herzauffälligkeiten, Lungenkapazität, Atemerschwernisse bei Persern und BKH, darauf würde ich eher ein Auge haben. Käme mir einer, der meinte, Perser und BKH haben eher ein Narkoseproblem, das erschiene mir plausibler als bei Maskenkatzen.
 
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