tierarzt meint homöopathie wäre aberglaube......

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Die Menschen, die ich kenne und die den Krebs überlebt haben, haben alle auf Stahl und Chemie vertraut. Ausnahmslos.

Unsere persönlichen Erfahrungen sind ja immer nur Momentaufnahmen, ich kann nur von dem reden, was ich in meinem Umfeld erlebt habe. Ich kenne vier Menschen, die den Krebs überlebt haben und das jetzt seit mehr als fünf Jahren. Diese vier Menschen haben sich nicht mit dem ersten Behandlungsplan zufrieden gegeben haben, sondern nach Alternativen gesucht. Diese Alternativen waren ganz unterschiedlicher Natur und nein, keiner davon hat einfach nur Globulis geschluckt.

Weitere fünf Menschen, die blindlings dem gefolgt sind, was der "Onkel Doktor" für sinnvoll hielt, vón denen liegen vier unter der Erde, diejenige, die am längsten überlebt hat, schaffte vier Jahre, von denen zumindest zwei ziemlich qualvoll waren. Es geht mir nicht darum, hier irgendetwas zu verteufeln, sondern darum, dass es für mich keinen Grund für das absolut blindes Vertrauen in die konventionelle Medizin gibt, wie es hier stellenweise propagiert wird.

LG Silvia
 
A

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Ist Schmerz tatsächlich subjektiv? Oder ist Schmerz auch objektiv unterschiedlich? Das hat zwar mit Homöpathie nichts mehr zu tun, würde mich aber brennend interessieren. Warum empfindet Mensch A höllische Schmerzen, wenn er einen Hexenschuss hat, während Mensch B diesen Schmerz als lästig, aber nicht weiter tragisch empfindet? Und warum könnte Mensch B bei einem vereiterten Zahn die Tapeten von den Wänden kratzen, während Mensch A, für den der Hexenschuss die Hölle war, nicht großartig drunter leidet?
Ist das wirklich alles nur subjektiv? Oder sind wir da wieder bei dem Punkt, dass Ganzheitlichkeit heißt, dass man eben nicht alles auf Schema F reduzieren kann?

LG Silvia

Meiner Meinung nach ist es ein Zusammenspiel aus "subjektiv" und "objektiv".

Mit subjektiv meine ich die ganz individuelle Schmerztoleranz, mit objektiv meine ich die körperlichen Gegebenheiten, z.B. neurologische Faktoren, die nicht bei jedem Menschen gleich sein müssen.

Und die "Ganzheitlichkeit" zu beachten, ist für mich persönlich ohne Zweifel der wichtigste Ansatz in jeder, wie auch immer gearteten, Therapie.

Und gibt es eigentlich überhaupt irgendeinen Bereich im menschlichen Leben, auf den man Schema F anwenden könnte und würde immer richtig liegen?

Mir fällt keiner ein, deshalb versuche ich, immer das Individuelle zu sehen und ich versuche auch, so wenig wie möglich in Schemata zu pressen.
 
Ich denke, dass gerade Schmerz sehr viel mit der Kultur, Erziehung und Erfahrung zu tun hat. Wenn man gelernt hat, dass lautstarkes Jammern "was bringt", leidet man nicht mehr still vor sich hin, sondern äußert den Schmerz. Und eigentlich kann man sich als Außenstehender nur auf diese Äußerungen verlassen, wirklich objektive Skalen gibts nicht dafür.
Viele Schmerzen sind auch von Angst überlagert, oder durch frühere Erfahrungen geprägt, es gibt ja auch sowas wie ein Schmerzgedächtnis.

Mmh - aber doch nicht nur oder? Wie sieht das aus mit den körpereigenen Fähigkeiten der Produktion von vielleicht entsprechenden Hormonen, Cortisol etc.?
Wissen "wir" wirklich schon alles wie etwas wann und wo im Körper "funktioniert"?
 
Ich denke, dass gerade Schmerz sehr viel mit der Kultur, Erziehung und Erfahrung zu tun hat. Wenn man gelernt hat, dass lautstarkes Jammern "was bringt", leidet man nicht mehr still vor sich hin, sondern äußert den Schmerz. Und eigentlich kann man sich als Außenstehender nur auf diese Äußerungen verlassen, wirklich objektive Skalen gibts nicht dafür.
Viele Schmerzen sind auch von Angst überlagert, oder durch frühere Erfahrungen geprägt, es gibt ja auch sowas wie ein Schmerzgedächtnis.

Aber warum steckt Mensch A den Hexenschuss locker weg, während er bei popeligen Zahnschmerzen die Wand hoch geht? Während es sich bei Mensch B genau umgekehrt verhält? Ist das wirklich nur das Schmerzgedächtnis? Oder ist Schmerz bei verschiedenen Menschen auch unterschiedlich stark?

Schmerzmittel wirken ja áuch nicht bei jedem gleich.

LG Silvia
 
Unsere persönlichen Erfahrungen sind ja immer nur Momentaufnahmen, ich kann nur von dem reden, was ich in meinem Umfeld erlebt habe. Ich kenne vier Menschen, die den Krebs überlebt haben und das jetzt seit mehr als fünf Jahren. Diese vier Menschen haben sich nicht mit dem ersten Behandlungsplan zufrieden gegeben haben, sondern nach Alternativen gesucht. Diese Alternativen waren ganz unterschiedlicher Natur und nein, keiner davon hat einfach nur Globulis geschluckt.

Weitere fünf Menschen, die blindlings dem gefolgt sind, was der "Onkel Doktor" für sinnvoll hielt, vón denen liegen vier unter der Erde, diejenige, die am längsten überlebt hat, schaffte vier Jahre, von denen zumindest zwei ziemlich qualvoll waren. Es geht mir nicht darum, hier irgendetwas zu verteufeln, sondern darum, dass es für mich keinen Grund für das absolut blindes Vertrauen in die konventionelle Medizin gibt, wie es hier stellenweise propagiert wird.

Unsere persönlichen Erfahrungen sind vor allem sehr unterschiedlich 😉 Meine stützen sich auf etwas mehr Menschen.
Aber prinzipiell ist Krebs nicht gleich Krebs. Es gibt sehr gut behandelbare Formen, es gibt aber auch sehr aggressive Krebsarten, die sehr schnell das Leben kosten. Und bei allen Krebsformen ist das Stadium der Entdeckung das Ausschlaggebende!
 
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Aber warum steckt Mensch A den Hexenschuss locker weg, während er bei popeligen Zahnschmerzen die Wand hoch geht? Während es sich bei Mensch B genau umgekehrt verhält? Ist das wirklich nur das Schmerzgedächtnis? Oder ist Schmerz bei verschiedenen Menschen auch unterschiedlich stark?

Schmerzmittel wirken ja áuch nicht bei jedem gleich.

Das hat wahrscheinlich mit Qualitätsunterschieden zu tun, schließlich haben wir ja in allen anderen Bereichen auch ganz unterschiedliche Ansprüche. Ist jetzt vielleicht etwas global, aber ich unterstell jetzt mal, dass Menschen, die bei einem Loch im Zahn gequält aufjaulen, auch bei einem Hexenschuss nicht still und leise leiden 😉 -
 
Mmh - aber doch nicht nur oder? Wie sieht das aus mit den körpereigenen Fähigkeiten der Produktion von vielleicht entsprechenden Hormonen, Cortisol etc.?
Wissen "wir" wirklich schon alles wie etwas wann und wo im Körper "funktioniert"?

aber kann das nicht jeder Körper? Unsere Körper sind in sehr ähnlichem Zustand wenn wir gesund zur Welt kommen, die Untertschiede kommen mM großteils durch Erfahrungen und Erlebnisse auf unserem Lebensweg dazu. So wie einer dann meinetwegen ein Langstreckenläufer wird und der andere ein Sprinter - laufen könnten wir alle 😉
 
nachdem ich mich in einem einzigen Satz jetzt schon 15x vertippe, sollt ich lieber schlafen gehen 😀 auch wenn es gerade sehr interessant ist. Blöde Zeit!
Gute Nacht!
 
Die Menschen, die ich kenne und die den Krebs überlebt haben, haben alle auf Stahl und Chemie vertraut. Ausnahmslos.

Dazu habe ich ein Beispiel aus meiner nahen Bekanntschaft.
Ein junger Mann, Anfang 20, erkrankt zeitgleich an Brustkrebs, einem Lymphom und Prostatakrebs.

Eigentlich jeder, mich eingeschlossen, dachte, dass sei sein sicheres Todesurteil.
Brust und Prostata wurden operiert, dann kam die Chemo.
Sie machte ihn fix und fertig, er war nur noch ein Häufchen Elend.
Sie war erfolgreich bis auf einen vergrößerten Lymphknoten im Hals, der nicht operabel war.

Die Eltern des jungen Mannes waren schon lange getrennt, der Vater ließ sich nicht blicken, die Mutter war überfordert und brach immer nur in Tränen aus.

Obwohl er soviele Baustellen erfolgreich bekämpft hatte, sah es nicht gut aus.
Er lag in seinem Krankenbett, war kaum ansprechbar und kam freiwillig nicht aus dem Bett.

Ein älterer Mann aus unserer Bekanntschaft ging daraufhin täglich ins Krankenhaus. Er schaffte es irgendwie, ihn zu erreichen und holte ihn eines Tages aus dem Bett.
Sie spazierten nur kurz durch den Krankenhausgarten, aber das war der Startschuss zum Erfolg.

Das Alles ist jetzt 13 Jahre her. Der verbliebene Lymphknoten hat sich verkapselt, er gilt als vollständig geheilt und lebt ein normales Leben.

Auf jeden Fall ist er durch die konventionelle Therapie gerettet worden, aber allein hätte sie es nicht geschafft.

Mein Beitrag zu "geistigem Zustand".
 
Das hat wahrscheinlich mit Qualitätsunterschieden zu tun, schließlich haben wir ja in allen anderen Bereichen auch ganz unterschiedliche Ansprüche. Ist jetzt vielleicht etwas global, aber ich unterstell jetzt mal, dass Menschen, die bei einem Loch im Zahn gequält aufjaulen, auch bei einem Hexenschuss nicht still und leise leiden 😉 -

Du verstehst mich völlig falsch. Seufz. Der eine leidet furchtbar unter dem Hexenschuss, steckt aber den Zahnschmerz locker weg. Der andere flitzt mit Hexenschuss munter durch die Gegend, heult aber beim Zahnschmerz auf.
Ist das jetzt klar?

LG Silvia
 
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Unsere persönlichen Erfahrungen sind vor allem sehr unterschiedlich 😉 Meine stützen sich auf etwas mehr Menschen.
Aber prinzipiell ist Krebs nicht gleich Krebs. Es gibt sehr gut behandelbare Formen, es gibt aber auch sehr aggressive Krebsarten, die sehr schnell das Leben kosten. Und bei allen Krebsformen ist das Stadium der Entdeckung das Ausschlaggebende!

Die unterschiedlichen Erfahrungen stelle ich auch gar nicht in Abrede. Aber ist es denn so hundertprozentig sicher, dass es immer nur die aggressive Krebsart alleine ist, die das Leben kostet oder es manchmal auch die Chemotherapie ist, die dem eh schon geschwächten Menschen den Rest gibt? Wie will man sich da so hundertprozentig sicher sein?

Du sagst was von den Menschen, die überlebt haben. Aber mit wievielen hast Du es zu tun, die trotz oder vielleicht auch gerade deshalb sterben?

Auch da reagiert doch jeder Körper ganz unterschiedlich.

LG Silvia
 
@ Maiglöckchen:

Soweit mir bekannt ist, ist Schmerz als Reizung eines Nerves nachweisbar, die Weiterleitung ebenso. Doch wie hoch die Schmerz- bzw. die Leidensfähigkeit eines Menschen ist, kann daran nicht erkannt werden. Daß sich das auf der eher geistig-seelischen Ebene abspielt, scheinen die neuesten Forschungen zu Placebos zu belegen.
Wie sonst könnte ein echtes Placebo sehr schnell zu einer Schmerzfreiheit führen, die ohne diese vorgetäuschte, stoffliche Medizin nicht eingetreten wäre? Um das Warum zu verstehen, sollte man halt diese Zusammenhänge im Körper kennen, seien sie chemischer oder geistig-seelischer Natur.



Die Wirkung von Placebos (auch Nocebos) - rein chemisch gesehen - wird allmählich nachgewiesen. Homöopathie wird oft eher verächtlich als reines Placebo dargestellt. Wenn aber Placebos eine nachweisbare chemische Veränderung hervorrufen können, dann könnte man auf den Gedanken kommen, daß Homöo so gesehen doch wirksam ist, auch wenns nur die chemische Veränderung ist.

Ob das von der heutigen wissenschaftlichen Schulmedizin als solches anerkannt wird, bleibt abzuwarten.


@ mimimu:
aber ein Lebewesen, welches von dir und deiner Entscheidung abhängig ist einfach ins verderben rennen zu lassen, da fängt die Quälerei einfach schon an,
Und das ist eine ebenso dreiste wie beleidigende Unterstellung.


Und @ 2kugelaugen:
In den 200 Jahren, in denen es HP gibt, hat diese nachweislich genau 0% zur Volksgesundheit beigetragen!
Dazu fehlt noch der wissenschaftliche Nachweis, bitte ein unantastbarer, ja? 😉

Diese Frage hat wohl niemand gelesen? (Permalink 1713)
Hrrm, wieso gibts dann anscheindend immer mehr Schulmediziner, die auch mit Homöo behandeln, sei es auch nur auf Wunsch des Patienten.

Dazu zwei Fragen: warum wünschen Patienten das, wenn sie absolut nur der von Dir erklärten "Das, was man heute im Rahmen eines Medizinstudiums an 'ner ordentlichen Universität westlichen Zuschnitts lernt" vertrauen?

Und zwotens: Wenn rein wissenschaftlich und von Marburgern erklärten "Das Wirkungsprinzip der Homöopathie ist Betrug und Selbstbetrug" Schulmediziner gegen ihren Glauben mit Homöo behandeln - wie soll man das bewerten? Ein Arzt, der gegen seine Überzeugung und wissentlich 'quacksalbert'

Das wäre aber alles aufn Kopf gestellt, oder?


Zugvogel
 
Irgendwie ist es ein Klischee, der "Schulmedizin" "Schubladendenken" vorzuwerfen, während die Homöopathie doch so "offen" wäre.

Zur Offenheit gehört doch auch dazu, dass man offen dafür ist einzugestehen, dass man falsch lag.

Die wissenschaftliche Medizin hat sich in den letzten Jahrhunderten tatsächlich einige Idee als falsch zugegeben... z.B. dass Aderlass eine gute Idee ist. 🙄

Wenn man jetzt davon ausgehen würde, dass z.B. die Homöopathie in ihren Anfängen Dinge wie ein Gedächtnis von Wasser angenommen hätte, aber dann im laufe der Zeit realisiert hätte, okay, das passt nicht mit den Erkenntnissen der Wissenschaften zusammen, Chemie, Physik, aber als Lehre trotzdem weitermacht und "alternativ" versucht zu heilen, dann wäre das doch gut. Aber stattdessen wird ja an fixen Ideen festgehalten, da gibt es doch keine Offenheit, keine Erkenntnisfortentwicklung.

Und wenn gesagt wird, dass man mit wissenschaftlichen Methoden das nun mal nicht erforschen könne, dann ist das ein klassischen Zeichen von Immunisierung in einer Diskussion. Es wird damit praktisch dagegen immunisiert, jemals widerlegt werden zu können.
 
mimimu hat gesagt.:
Also die Heilung die man dann in der normalen Medizin feststellt nach Infekten haben ehrlich gesagt nichts mit geistigen Prozessen zu tun ....


mimimu hat gesagt.:
......genau so wenig hat es mit einem geistigen Prozess zu tun, dass jemand mit HIV nie gesund wird.
Hierzu nochmals mein Link: Das Geheimnis der Heilung

Anscheinend hat die ganz moderne Schulmedizin Ansätze gefunden, die Du offensichtlich nach wie vor verneinst.
 
aber kann das nicht jeder Körper? Unsere Körper sind in sehr ähnlichem Zustand wenn wir gesund zur Welt kommen, die Untertschiede kommen mM großteils durch Erfahrungen und Erlebnisse auf unserem Lebensweg dazu. So wie einer dann meinetwegen ein Langstreckenläufer wird und der andere ein Sprinter - laufen könnten wir alle 😉
Auch da gibt es andere Ansätze: Wir sind durch Vererbung aufgrund von durchlebten Krankheiten und Erfahrungen unserer Eltern bereits bei der Geburt vorbelastet. Auch wenn wir oberflächlich gesehen gesund sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich bin ganz gewiß nicht der völlige Ablehner aller Errungenschaften der modernen Medizin, und mit Sicherheit hat sie mir schon geholfen, in kranken Tagen meine Gesundheit wiederzuerlangen.
Das, was mir an gesunder Kritik eine ganze Zeit lang gefehlt hat, kann ich im Nachhinein nicht im gesamten Umfang benennen, aber einige schwerwiegende Fehlbehandlungen sind mir ins Gedächtnis eingebrannt. Diese Erinnerung haben meine Einstellung zu der modernen Medizin mitgeprägt.

Nun läuft ja hoffentlich keiner völlig blind oder mit großen Scheuklappen durchs Leben, und daß dabei sowohl weitere Fortschritte, aber auch mißliebige Dinge ins Blickfeld geraten, bleibt nicht aus. Solange einem mit fortschrittlichen Methoden geholfen wird, wird das wohl als selbstverständlich angesehen, aber wenn es zu negativen Erfahrungen kommt, wird man wohl automatisch zurückhaltender, kritischer.

Solche Berichte werfen Schlaglichter auf die moderne Medizin:

http://www.sueddeutsche.de/kultur/tv-heilung-unerwuenscht-recht-und-billig-1.50536

http://www.eco-wellness.de/scripts/...ssion=42f942c748e17861_719&a_no=19&r_index=10

In diesen Berichten wird nicht die moderne Medizin per se kritisiert, sondern eher, wie damit umgegangen wird. Aber auch der Umgang ist ein Teil des Ganzen und die betreffenden Ärzte/Mediziner/Hersteller untrennbar damit verbunden.

Daß jetzt geplant ist, einige Heilmittel der Alternativrichtung ganz zu verbieten, ist eine Aktion, wie sie bisher nur von Schulmedizinern und Verantwortlichen durchgeführt wurde und wird (Beinwell, Kavakava...), aber nicht ein einziges Mal haben sich Alternativmediziner daran gemacht, per Gesetz einige Substanzen aus der Schulmedizin auf einen Index zu bringen.

Mir ist auch bisher kein Alternativmediziner (und damit auch Homöopathen) bekannt, der mit solcher Vehemenz die Schulmedizin (oder auch nur einzelne Bereiche) als Aberglaube, Humbug, krankmachend tituliert, wie es bei sehr vielen Schulmedizinern in Bezug zb. auch auf Homöopathie geschieht.
Daß es anscheinend immer mehr Schulärzte gibt, die nicht so penetrant alles ablehnen, was mit Homöopathie zu tun hat, läßt hoffen.
Was diese Ärzte dazu bringt, nicht so stur an der völligen Negierung festzuhalten, wäre vielleicht intressant, zu erfahren; ebenso könnte man fragen, was die gegenteilige Haltung (bis zum Verbot einiger Substanzen) verursacht und motiviert.

Etwas mehr Toleranz von Seiten derer, die mit Nachdruck jegliche Wirkung einer Heilweise negieren, wäre wünschenswert.


Zugvogel

@ 2kugelaugen:
"In den 200 Jahren, in denen es HP gibt, hat diese nachweislich genau 0% zur Volksgesundheit beigetragen!" Für diese Aussage von Dir hätte ich nach wie vor gerne den Hintergrund dazu, eine wissenschaftliche Bestätigung.
 
@zugvogel

dem wäre meinerseits nichts mehr hinzuzufügen!!!!!!

Liebe Grüße
 
Wunder gibt es immer wieder...heute oder morgen können sie geschehn...😀
Schöner Song!
 
Funktioniert Homöopathie … der eine sagt ja – der andere nein – ich kann nur von dem Berich-ten was wir selber Erlebt haben…

Adonis ist Pollen-Allergiker – jedes Jahr im Frühjahr (März) hat er hochgradig entzündetet Au-gen – und Probleme mit der Atmung (Allergie bedingtes Asthma) – er hustet viel und hat deutli-che Atemgeräusche – zum Herbst hin werden die Symptome besser und im Winter ist er so gut wie Beschwerde frei.

In den letzen Jahren haben wir ihm Cortison geben müssen – und ein Mittel zur Bronchenerwei-terung. Ende letzten Jahres haben wir uns mit einer TH in Verbindung gesetzt. Er be-kam/bekommt Globolis. Bisher hat er keine entzündeten Augen – er hustet so gut wie gar nicht – und hat keine Atemgeräusche – und das alles ohne Cortison und ohne bronchenerweiterndes Mittel.

Flori hatte Sturivit Kristalle – sein PH-Wert lag ohne Guardazit weit über 7 – in Abstimmung mit der TH haben wir ihm Globolis gegeben – und der PH Wert sank – inzwischen geben wir ihm nichts mehr – kontrollieren aber regelmäßig den PH Wert – er liegt stabil bei 6,2 bis 6,5.

Nach den Erfahrungen die wir gemacht haben – sagen wir – ja Homöopathie wirkt – unsere beiden „Beweise“ kommen jeden Morgen zum kuscheln ins Bett …

Das heißt nicht das alles mit Globolis & Co. geheilt werden kann – aber wir werden immer bestrebt sein den Fellnasen so schonen wie möglich die Beschwerden zu nehmen – das sinnvolle und ergänzende Miteinander der Naturheilkunde und der Schulmedizin ist für uns die Ideale Behandlung.
 

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