Tierarztkotztüte oder 'Warum dürfen Tierärzte so fahrlässig handeln?'

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Ich fühle mich bei solchen Pauschalaussagen auch extrem ernst genommen von einem Tierarzt.
Wir sind anfangs sicher auch das ein oder andere Mal zu oft beim TA gewesen, aber wenn man sich unsicher ist, geht man da doch hin?

Die eine TÄ in unserer TK und ich lachen heute noch über unsere erste Begegnung: Spitfire hat immer wieder so keuchend gewürgt, also bin ich nach dem vierten oder fünften Mal in die TK und habe es der TÄ erklärt und dann gesagt:"Vielleicht bin ich hysterisch, aber das sind meine ersten Katzen.."
Sie hat Spitfire untersucht (also abgetastet, abgehört, in die Ohren und den Hals geguckt, Fieber gemessen, etc), mich dann angeguckt und gesagt:" Also als erstes: sie sind überhaupt nicht hysterisch. Zweitens: das ist so ein Grenzfall: der Hals ist rot, aber ich würde ihm jetzt nichts geben wollen. Eventuell geht es von allein weg. Beobachten sie ihn , und wenn es in 5 bis 6 Tagen immer noch nicht besser ist, kommen sie noch mal, dann machen wir einen Abstrich."

Ich fand das hilfreich und halte es halt inzwischen schon so, dass ich erstmal schaue, wie sich das entwickelt.

Für mich waren die ersten TA-Besuche schon so ähnlich wie bei frischgebackenen Eltern: man kann die Katze nicht fragen, also geht man zum TA. Bei mir selbst kann ich ja beurteilen, wie schlecht es mir geht, da gehe ich dann erst wesentlich später oder gar nicht zum Arzt - ist dann aber auch mein Problem, wenn ich es verschleppe.
 
A

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Eins darf man dabei aber nie vergessen, Anke. Rückert und andere seiner Kollegen, die bei FB unterwegs sind, beschäftigen sich offenbar weitaus mehr mit Hunden als mit Katzen. Das sieht man ja schon, wenn man die Beiträge dieser Tierärzte liest, Katzen tauchen nur sporadisch auf. Bei Hunden mögen sie ja auch durchaus was taugen, das kann ich nicht beurteilen, aber Katzen sind einfach das Schlusslicht in der Tiermedizin, so kommt es mir vor.

Das erklärt die Aussage natürlich. Also müssen wir ihm doch mal erläutern, wie schlecht die Katzenbehandlungen seiner Kollgen sind.

Dabei sind Katzen meine ich das Haustier Nr. 1 ...

Cystatin C und Amylase sind zwei gute Beispiele. Beides Werte, die bei Hunden relevant sind, bei Katzen aber nicht - die aber immer wieder von Tierärzten auch bei Katzen für aussagekräftig erklärt werden. Weil sie eben immer von Hunden auf Katzen übertragen (daher auch Schonkostdiäten mit viel Reis und wenig Huhn etc.).

Mit dem Cystantin C das kenne ich. Den hätte Laboklin dann ja bei Katzen gleich weg lassen können. Ich meine aber, seit es den SDMA (oder wie auch immer er nun heißt) gibt, ist der Cystantin C bei Laboklin vom Befund verschwunden.

Hundebesitzer gehen offenbar weitaus schneller und auch öfter mit ihren Tieren zum TA - denn wie kommt es sonst, dass bei allen TÄ, bei denen ich bislang war, deutlich mehr Hundehalter im Wartezimmer saßen?

Ja. Ich denke, bei der Anschaffung eines Hundes wird eher mit TA-Kosten gerechnet.


Murasaki, man konnte ja früher schlechter einschätzen, die Angst war immer gleich größer, dass kenne ich zu gut.
Mein Kimbi hatte mal eine ziemlich kleine kahle Stell am Bauch, dies sah ich an einem WE, googelte, und laß etwas mit einem Pilz und möglichen tödlichen Krankheitsverlauf, Panik brach aus. Da kann man nicht mehr klar denken, im Nachhinein lächerlich.


Diese Taktik mit problematischen Patientenbesitzern ist ja auch interessant. Unter Reklamationsmanagement im letzten Absatz
https://books.google.de/books?id=8C...nepage&q=tierarzt vertrauen beziehung&f=false



Weiß jemand, ob ein Narkose-Protokoll zwingend geführt sein muss oder dies Ermessenssache eines jeden TA ist?
Ansonsten fordere ich einfach nur die Dosierug zum jeweiligen Narkosemittel (also Ketamin und Domitor) an. Das Gewicht des Patienten müsste ja vermerkt sein, wenn sie gewogen worden wären. Ich wiege ja regelmäßig, hier sind die Gewichte mind. 2 mal jährlich notiert, ensprechend würde ich ja mit der angesetzten Narkosedosis nachkommen, mir geht es ja nicht um geringe Abweichungen. Meine Anni z.Bsp. hatte 2 Tage extremste Probleme (Shivi und andere auch auffallend lang). Bei Shivi denke ich, dadurch das sie übergewichtig ist, bei meinen Hüpfer Anni bin ich aber besonders sicher, dass dermaßen überdosiert war.
Das erste mal hatte ich einen Vergleich zu Narkosen anderer TÄ und mich damals gewundert, als ich die ersten Streunchen beim Dorf-TA zur Kastra hatte und diese, Kater wie Katze, ausnahmslos top fit waren.
 
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Weiß jemand, ob ein Narkose-Protokoll zwingend geführt sein muss oder dies Ermessenssache eines jeden TA ist?
Ansonsten fordere ich einfach nur die Dosierug zum jeweiligen Narkosemittel (also Ketamin und Domitor) an. Das Gewicht des Patienten müsste ja vermerkt sein, wenn sie gewogen worden wären.

Hab gerade mal den Narkosetröt überflogen...aber wenn ich s richtig im Köppchen habe wirst Du da schlechte karten haben Anke.

http://www.katzen-forum.net/tieraerzte/196351-narkosen-pro-und-contra-wann-warum-16.html#post5194165

Soweit mir bekannt, muss das Narkoseprotokoll nicht zwingend geführt werden...bin mir aber nicht 100% sicher.

Und eine bestimmte Narkose zu fordern macht glaube ich auch wenig Sinn (siehe Verlinkung).
 
Weiß jemand, ob ein Narkose-Protokoll zwingend geführt sein muss oder dies Ermessenssache eines jeden TA ist?
Ansonsten fordere ich einfach nur die Dosierug zum jeweiligen Narkosemittel (also Ketamin und Domitor) an. Das Gewicht des Patienten müsste ja vermerkt sein, wenn sie gewogen worden wären. Ich wiege ja regelmäßig, hier sind die Gewichte mind. 2 mal jährlich notiert, ensprechend würde ich ja mit der angesetzten Narkosedosis nachkommen, mir geht es ja nicht um geringe Abweichungen. Meine Anni z.Bsp. hatte 2 Tage extremste Probleme (Shivi und andere auch auffallend lang). Bei Shivi denke ich, dadurch das sie übergewichtig ist, bei meinen Hüpfer Anni bin ich aber besonders sicher, dass dermaßen überdosiert war.
Das erste mal hatte ich einen Vergleich zu Narkosen anderer TÄ und mich damals gewundert, als ich die ersten Streunchen beim Dorf-TA zur Kastra hatte und diese, Kater wie Katze, ausnahmslos top fit waren.

Ein Narkoseprotokoll muss nicht zwingend geführt werden.
Nachfragen was/wie viel gegeben wurde kannst du trotzdem, je nach dem wie auch die Rechnungsstellung dort läuft ist zumindestens die Gesamtdosis dort vermerkt, evtl. auch so in der Kartei.
 
Hab gerade mal den Narkosetröt überflogen...aber wenn ich s richtig im Köppchen habe wirst Du da schlechte karten haben Anke.

http://www.katzen-forum.net/tieraerzte/196351-narkosen-pro-und-contra-wann-warum-16.html#post5194165

Ich danke dir, ich werde den Thread gleich noch lesen.

Und eine bestimmte Narkose zu fordern macht glaube ich auch wenig Sinn (siehe Verlinkung).
Ne, ich meinte nicht, eine best. Narkose fordern zu können. Ketamin und Domitor verwendet er, deswg. schrieb ich diesin Klammern.
Ist er nicht verpflichtet, die Patienten zu wiegen und das Narkosemittel sorgfältig dem Patienten anpassen. 😕

Ein Narkoseprotokoll muss nicht zwingend geführt werden.
Nachfragen was/wie viel gegeben wurde kannst du trotzdem, je nach dem wie auch die Rechnungsstellung dort läuft ist zumindestens die Gesamtdosis dort vermerkt, evtl. auch so in der Kartei.

Gewicht und Dosis würden mir ja langen (wobei es keine Gewichtsangabe geben kann, ich hatte mal eine Arzthelferin dort gefragt ... und stand ja selber schon des öfteren daneben bei Verabreichung...
Es geht ja auch nicht um eine Katze die das Mittel einfach nur schlehcter vertragen haben kann, esgeht um mehrere und genauso um mehrere, die bei anderen TA auch nach einer Inj-narkose fit waren. Das ist kein Zufall.)

Auf der Rechnung steht nur ein Gesamtbetrag, also z. Bsp. 1 Injektionsnarkose 1 Kastration = 40,00 e (erklärt auch die Verwendung des billigsten Narkosmittels).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist er nicht verpflichtet, die Patienten zu wiegen und das Narkosemittel sorgfältig dem Patienten anpassen. 😕

😱 Ja das auf jeden Fall! Aber ist das nicht selbstverständlich😕...bitte sag jetzt nicht gegenteiliges🙁.
 
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Ich bin sicher, dass nicht gewogen wird. Dort ist Massenabfertigung. Ich hatte wirklich ganz oft die Nase voll (bin damit auch nciht allein, es gehen viele nicht mehr zu ihm) und meine Skepsis bei verschied. Dingen, doch Mangels TA-alternativen hier und früher noch Dank seiner leistenden Überzeugungskraft, landete ich immer wieder mal dort.

Mich wundert unter anderem bei dem hier https://books.google.de/books?id=B4...nepage&q=tierarzt vertrauen beziehung&f=false bald nicht mehr, dass Fachliches bei vielen TÄ zu kurz kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich danke dir, ich werde den Thread gleich noch lesen.

Ne, ich meinte nicht, eine best. Narkose fordern zu können. Ketamin und Domitor verwendet er, deswg. schrieb ich diesin Klammern.
Ist er nicht verpflichtet, die Patienten zu wiegen und das Narkosemittel sorgfältig dem Patienten anpassen. 😕

Gehört meiner Meinung nach zur Sorgfaltspflicht.

Gewicht und Dosis würden mir ja langen (wobei es keine Gewichtsangabe geben kann, ich hatte mal eine Arzthelferin dort gefragt ... und stand ja selber schon des öfteren daneben bei Verabreichung...
Es geht ja auch nicht um eine Katze die das Mittel einfach nur schlehcter vertragen haben kann, esgeht um mehrere und genauso um mehrere, die bei anderen TA auch nach einer Inj-narkose fit waren. Das ist kein Zufall.)

Wie gut das ganze vertragen wird, hängt von mehreren Faktoren ab, zB: Dosierung, Verabreichung (iv od. im), Infusion (während/nach der OP), der OP und der OP-Dauer, klar auch Gesundheitszustand und individuelle Reaktionen des Körpers, Möglichkeiten (und auch Nutzen dieser) der Antagonisierung...

Auf der Rechnung steht nur ein Gesamtbetrag, also z. Bsp. 1 Injektionsnarkose 1 Kastration = 40,00 e (erklärt auch die Verwendung des billigsten Narkosmittels).

Da würde ich mal nach einer Aufschlüsselung nach GOT fragen 😉
 
Jut, so mach ich das, ich verlang eine Aufschlüsselung nach GOT. Inwieweit die Verpflichtung besteht, mir das jetzt aufgeschlüsselt heraus zu geben, weiß ich zwar nicht, versuch ich aber zuvor in Erfahrung zu bringen.

Ich sag mal für eine z. Bsp. zu dem Zeitpunkt um die 7 Jahre alte 4 kg schwere Katze die gesundheitlich ok war und eine Zahnsteinentfernung vorgenommen wurde, gibt es doch bestimmt eine Spanne für die Dosierung des Narkosemittels, oder? Also es müsste doch bestimmt erkennbar sein, wenn deutlich überdosiert wurde?

Ach ja, was ich vorhin eigentlich noch meinte und fragen wollte, normal wäre doch, wenn gewogen würde, dass dann das Gewicht auch in der Kartei vermerkt wird, oder? Also Rausrederei mit ''es ist nur nicht notiert'' wäre sicher Quatsch.
 
Jut, so mach ich das, ich verlang eine Aufschlüsselung nach GOT. Inwieweit die Verpflichtung besteht, mir das jetzt aufgeschlüsselt heraus zu geben, weiß ich zwar nicht, versuch ich aber zuvor in Erfahrung zu bringen.

Ich sag mal für eine z. Bsp. zu dem Zeitpunkt um die 7 Jahre alte 4 kg schwere Katze die gesundheitlich ok war und eine Zahnsteinentfernung vorgenommen wurde, gibt es doch bestimmt eine Spanne für die Dosierung des Narkosemittels, oder? Also es müsste doch bestimmt erkennbar sein, wenn deutlich überdosiert wurde?

Ach ja, was ich vorhin eigentlich noch meinte und fragen wollte, normal wäre doch, wenn gewogen würde, dass dann das Gewicht auch in der Kartei vermerkt wird, oder? Also Rausrederei mit ''es ist nur nicht notiert'' wäre sicher Quatsch.

Die Medikamten werden (im Normalfall) nach Gewicht dosiert, ist also generell erst mal nachvollziehbar. Gut wäre es noch zu wissen, ob es direkt in die Vene ging oder eben über den Muskel eingeleitet wurde. (macht einen Unterschied)
Berücksichtigen muss man dann eben, evtl. Nachdosierungen, wenn die OP länger dauert als die Zeit, die der Körper benötigt um die Narkosemedikamente abzubauen, und die Katze wieder wach wird.
 
Die Medikamten werden (im Normalfall) nach Gewicht dosiert, ist also generell erst mal nachvollziehbar. Gut wäre es noch zu wissen, ob es direkt in die Vene ging oder eben über den Muskel eingeleitet wurde. (macht einen Unterschied)
Berücksichtigen muss man dann eben, evtl. Nachdosierungen, wenn die OP länger dauert als die Zeit, die der Körper benötigt um die Narkosemedikamente abzubauen, und die Katze wieder wach wird.

Jut, ist notiert. Ich danke dir.

Wäre es denn generell üblich, wenn gewogen wurde, dass der TA auch das Gewicht vermerkt?


Ich denke, für allgemeine Sachen werde ich zukünftig einen TA 16 km entfernt (ist ja ok) aufsuchen und sehen. Er wird denke ich, nicht schlechter sein als der verschlissene, zu dem ich sowieso nur noch sehr selten ging. Z. Bsp. Nierendiagnostik gäbe es dort allerdings auch nicht, das weiß ich schon mal, aber allgemein schätze ich ihn erstmal gewissenhaft ein. Gemieden und noch nicht öfter ausprobiert hab ich ihn immer, weil er sehr viel im TH behandelt und ich Angst vor Übertragung von Viren habe.

Letzten Montag hatte ich in Erfurt in einer TK angerufen da ich da noch meinte, Gismo schnell röntgen zu lassen. Dort sind jetzt einige der TÄ (und Helferinnen), welche nun schon wenige Jahr dort waren, anderswohin gewechselt, der Nachschub ist ganz frisch von der Uni bzw. eine TÄ mit mehreren Babyjahren. Ein TA nach dem ich noch frug und zu ihm gegangen wäre, ist auch weg, wurde mir mitgeteilt. Beim Chef wäre der nä. Termin erst nach ca. 2 Wochen frei. Es hätte auch mal etwas besser werden können. Ansonsten frei ausprobieren will ich nicht, man ist auf direkte Empfehlungen angwiesen.😡
 
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Mit ACE Hemmern, Betablockern, AB und Cortison darf blind geballert werden..aber WEHE man möchte 1 Tablette Milbemax (und ich weiß, dass das kein Hustenbonbon ist!) haben.
Da muss das Tier vorher vorstellig und gründlichst untersucht werden und man braucht im eigenen Labor (versteht sich🙄) mindestens eine 3 Tages-Sammelkotprobe.
😡
 
Das ist ja ein Ding, Anett. Soll die TÄ doch beim Verkauf aufklären (für Besitzer, die es nicht besser wissen), und gut ist. Vorallem sind ja die Kotproben auch nicht sicher. Und Milbemax kann man im Netz ohne Rezept erwerben. Was ist das denn für eine Nummer von der TÄ. 😕
 
Mit ACE Hemmern, Betablockern, AB und Cortison darf blind geballert werden..aber WEHE man möchte 1 Tablette Milbemax (und ich weiß, dass das kein Hustenbonbon ist!) haben.
Da muss das Tier vorher vorstellig und gründlichst untersucht werden und man braucht im eigenen Labor (versteht sich🙄) mindestens eine 3 Tages-Sammelkotprobe.
😡

echt? wo die TÄ doch immer probagieren ds man quartalsmässig entwurmen soll:omg:
 
Das ist ja ein Ding, Anett. Soll die TÄ doch beim Verkauf aufklären (für Besitzer, die es nicht besser wissen), und gut ist. Vorallem sind ja die Kotproben auch nicht sicher. Und Milbemax kann man im Netz ohne Rezept erwerben. Was ist das denn für eine Nummer von der TÄ. 😕

echt? wo die TÄ doch immer probagieren ds man quartalsmässig entwurmen soll:omg:

Ich dachte gestern echt, ich hör ein Schwein pfeifen:grummel:.
Anke wo kann kriegt man die denn ohne Rezept (gerne auch per PN).
Eine liebe Freundin schickt mir jetzt eine.

Und dass die Kotproben gerade bei Bandwurm im Anfangsstadium nicht sicher sind hat sie absolut nicht gelten lassen.
Sie sagt, wenn da was ist findet sie es!
Ausserdem müssten dann eh alle behandelt werden und sie würde eigentlich auch viel lieber spritzen (was auch immer).

Bei dem was ich über Bandwürmer gelesen habe kann man die erst nachweisen, wenn das Tier schon randvoll ist:grr:..soweit wollte ich es eigentlich nicht kommen lassen.
 
Mit ACE Hemmern, Betablockern, AB und Cortison darf blind geballert werden..aber WEHE man möchte 1 Tablette Milbemax (und ich weiß, dass das kein Hustenbonbon ist!) haben.
Da muss das Tier vorher vorstellig und gründlichst untersucht werden und man braucht im eigenen Labor (versteht sich🙄) mindestens eine 3 Tages-Sammelkotprobe.
😡

Hier kannst Du Milbemax bestellen. Mache ich auch immer. Und ist günstiger als beim TA 😉

http://www.medpets.de/milbemax+katze/
 
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echt? wo die TÄ doch immer probagieren ds man quartalsmässig entwurmen soll:omg:

... und monatlich einen Spot gegen alles mögliche auftragen soll ...

Anke wo kann kriegt man die denn ohne Rezept (gerne auch per PN).
Eine liebe Freundin schickt mir jetzt eine.

Einen Link dazu hast du ja schon erhalten, da ist garantiert auch die Tablette günstiger als beim TA.

Und dass die Kotproben gerade bei Bandwurm im Anfangsstadium nicht sicher sind hat sie absolut nicht gelten lassen.
Sie sagt, wenn da was ist findet sie es!
Ausserdem müssten dann eh alle behandelt werden und sie würde eigentlich auch viel lieber spritzen (was auch immer).

Ja klar. 🙄

Bei dem was ich über Bandwürmer gelesen habe kann man die erst nachweisen, wenn das Tier schon randvoll ist:grr:..soweit wollte ich es eigentlich nicht kommen lassen.

Das weiß ich nicht, doch ich würde nicht so viel Geld für eine Kotprobe ausgeben, mit der ich keine Sicherheit über Wurmbefall haben kann. Die Gefahr, die Miez hat dann ewig Wümer, wäre mir zu groß.


Was ich niemals machen würde, wäre auf Abmagerung, stumppes Fell oder bis BW aus dem Po guckt, warten.
 
Das weiß ich nicht, doch ich würde nicht so viel Geld für eine Kotprobe ausgeben, mit der ich keine Sicherheit über Wurmbefall haben kann. Die Gefahr, die Miez hat dann ewig Wümer, wäre mir zu groß.

Die TÄ weiss, dass ich grundsätzlich lieber die eine oder andere Untersuchung zuviel machen lassen als zu wenig...wenn der Patient schon mal auf dem Tisch ist.
Aber das war mir gestern echt zu dumm.
Und ich knausere gewiss nicht, was die Untersuchungen für meine Tiere angeht...aber zum Fenster rauswerfen muss ich das Geld nun auch nicht.


Was ich niemals machen würde, wäre auf Abmagerung, stumppes Fell oder bis BW aus dem Po guckt, warten.

Das mache ich auf gar keinen Fall.
 

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