Tierarztkotztüte oder 'Warum dürfen Tierärzte so fahrlässig handeln?'

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Der Tubus sollte deswegen schonmal überhaupt kein Argument sein, da die Katze auch bei einer langen Injektionsnarkose intubiert gehört. Immer.
Es wurden gerade neue Richtlinien herausgegeben der Spezialistengruppe Anästhesie, dass Intubation und Venekatheter bei Längeren Operationen immer zum Standard gehören sollten.
Wenn erstmal der Narkosezwischenfall da ist, und dann wird erst angefangen, die Atmewege zu sichern,.... Naja.
Außerdem ist bei Operationen in der Maulhöhle ja auch mit Blutungen zu rechnen und es wird mit viel Kühlungswasser gearbeitet. Da ist so ein Tubus schon recht sinnvoll, um zu verhindern dass der ganze Schlamassel nicht nach hinten in die Luftröhre läuft.

Außerdem ist es unmöglich sauber Zähne zu extrahieren und hinterher zu vernähen, wenn die Katze noch nichtmal so tief in Narkose liegt, dass der Schluckreflex ausgeschaltet ist und somit auch ein Tubus toleriert wird. Das wäre schon sehr marzialisch. Man schnell bisschen über Zahnstein drüber huschen, ok und einen lockeren Zahn rausholen. Aber keine richtige Zahnop. Das würden die Finger des TA wohl kaum unbeschadet überstehen. Das gefährlichste überhaupt ist von einem ungenügend narkotisierten Tier gebissen zu werden. Die haben nämlich keine Hemmung mehr, beißen voll zu und machen nicht mehr auf. 😀

Sehr interessanter Beitrag. Danke 🙂
 
A

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Neulich mit einer Freundin gesprochen, die in einer Praxisgemeinschaft als Tierärztin eingestellt ist. Die meinte, sie müssen jetzt Alimente zahlen, weil sie eine Katze unvollständig kastriert haben und die dann Junge bekommen hat. O-Ton: wenn man zwischendurch an´s Telefon geht, vergisst man oft, welche Seite man beim Kastrieren schon fertig gemacht hat. :wow:
 
Der Tubus sollte deswegen schonmal überhaupt kein Argument sein, da die Katze auch bei einer langen Injektionsnarkose intubiert gehört. Immer.

Ab wann ist eine OP denn eine längere OP, also was die Dauer angeht?

Hexe wurde ja definitiv nicht intubiert, aber das Narkosemanagment bei ihr scheint wirklich gut gewesen zu sein, sie hatte ja zwei größere Zahn-OP's.

Ich hab es halt auch erlebt, dass Katze durch den Tubus solche Schluckbeschwerden hatte, dass die Medis nur sehr schwer in die Katze zu bekommen waren. Auch schwierig.

@Borobodur: Warum - zum Kuckuck - geht man während einer Kastra ans Telefon?
 
Neulich mit einer Freundin gesprochen, die in einer Praxisgemeinschaft als Tierärztin eingestellt ist. Die meinte, sie müssen jetzt Alimente zahlen, weil sie eine Katze unvollständig kastriert haben und die dann Junge bekommen hat. O-Ton: wenn man zwischendurch an´s Telefon geht, vergisst man oft, welche Seite man beim Kastrieren schon fertig gemacht hat. :wow:

😱:stumm: Das haben die sich verdient mit den Zahlungen... warum geht man auch ans Tel während einer OP :dead:
 
Ab wann ist eine OP denn eine längere OP, also was die Dauer angeht?

Hexe wurde ja definitiv nicht intubiert, aber das Narkosemanagment bei ihr scheint wirklich gut gewesen zu sein, sie hatte ja zwei größere Zahn-OP's.

Ich hab es halt auch erlebt, dass Katze durch den Tubus solche Schluckbeschwerden hatte, dass die Medis nur sehr schwer in die Katze zu bekommen waren. Auch schwierig.

Halbe Stunde, so wie eine Kastration.
Ein paar Tage Schluckbeschwerden gegenüber einem deutlich erhöhten Narkoserisiko, weil die Atemwege nicht gesichert sind, da muß ich keine Sekunde nachdenken, was mir lieber wäre.
Da kann man auch sagen, laß bloß nicht infundieren, die Katze könnte ein Lungenödem bekommen. Passiert auch und gar nicht mal so selten.

http://www.dvg.net/fileadmin/Bilder...e_bei_Hund_und_Katze_Langversion_07072016.pdf
Auf Seite 8 steht es
 
Zuletzt bearbeitet:
😱:stumm: Das haben die sich verdient mit den Zahlungen... warum geht man auch ans Tel während einer OP :dead:

K. A. war auch nicht ihr, sondern einer Kollegin passiert. Aber sie meinte halt, dass das schnell passieren könnte. Insgesamt finde ich ihre Schilderungen immer recht ernüchternd. Ein Großteil der Diagnostik scheint Glückssache zu sein. Dabei hat diese Praxis noch einen ziemlich guten Ruf und meine Freundin hat auch an einer renommierten Hochschule promoviert.
 
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Der Tubus sollte deswegen schonmal überhaupt kein Argument sein, da die Katze auch bei einer langen Injektionsnarkose intubiert gehört. Immer.
Es wurden gerade neue Richtlinien herausgegeben der Spezialistengruppe Anästhesie, dass Intubation und Venekatheter bei Längeren Operationen immer zum Standard gehören sollten.
Wenn erstmal der Narkosezwischenfall da ist, und dann wird erst angefangen, die Atmewege zu sichern,.... Naja.
Außerdem ist bei Operationen in der Maulhöhle ja auch mit Blutungen zu rechnen und es wird mit viel Kühlungswasser gearbeitet. Da ist so ein Tubus schon recht sinnvoll, um zu verhindern dass der ganze Schlamassel nicht nach hinten in die Luftröhre läuft.

Außerdem ist es unmöglich sauber Zähne zu extrahieren und hinterher zu vernähen, wenn die Katze noch nichtmal so tief in Narkose liegt, dass der Schluckreflex ausgeschaltet ist und somit auch ein Tubus toleriert wird. Das wäre schon sehr marzialisch. Man schnell bisschen über Zahnstein drüber huschen, ok und einen lockeren Zahn rausholen. Aber keine richtige Zahnop. Das würden die Finger des TA wohl kaum unbeschadet überstehen. Das gefährlichste überhaupt ist von einem ungenügend narkotisierten Tier gebissen zu werden. Die haben nämlich keine Hemmung mehr, beißen voll zu und machen nicht mehr auf. 😀

Danke für deinen Beitrag, Doc. Ich kenne hier leider keinen TA, der in dieser Weise vorgeht.Ich kenne auch nur den Satz, dass gerade bei Zahn-Maulhöhlen-OP's der Tubus von den TÄ als sehr störend empfunden wird. Ich habe nur mit Kampf erreicht, dass Manjula die Mandeln mit Inhalationsnarkose entfernt werden.

Um so länger ich lese, um so mehr weiß ich, ich lebe hier im frühen Mittelalter.
 
Halbe Stunde, so wie eine Kastration.
Ein paar Tage Schluckbeschwerden gegenüber einem deutlich erhöhten Narkoserisiko, weil die Atemwege nicht gesichert sind, da muß ich keine Sekunde nachdenken, was mir lieber wäre.

Das ist schon richtig. Gibt es denn nichts, womit man die Schluckbeschwerden lindern kann? Mir kam es fast so vor, als ob der Tubus normalerweise für Dobermänner verwendet wird😀

@Borobodur: Dass ein Großteil der Diagnostik reine Glückssache ist und aus "ist ein Infekt, spritzen wir AB und Cortison" besteht, ist hier ja kein Geheimnis mehr.
 
Danke für deinen Beitrag, Doc. Ich kenne hier leider keinen TA, der in dieser Weise vorgeht.Ich kenne auch nur den Satz, dass gerade bei Zahn-Maulhöhlen-OP's der Tubus von den TÄ als sehr störend empfunden wird. Ich habe nur mit Kampf erreicht, dass Manjula die Mandeln mit Inhalationsnarkose entfernt werden.

Um so länger ich lese, um so mehr weiß ich, ich lebe hier im frühen Mittelalter.

Ich kann das immer kaum glauben. Gerade in Hamburg, wo doch Dr. Fahrenkrug herkommt, der maßgeblich für die Entwicklung der Zahnheilkunde in der Tiermedizin verantwortlich war.

Das ist schon richtig. Gibt es denn nichts, womit man die Schluckbeschwerden lindern kann? Mir kam es fast so vor, als ob der Tubus normalerweise für Dobermänner verwendet wird😀

😀
Das kann natürlich sein, dass der Ehrgeiz war, den größtmöglichen Tubus zu verwenden, der reingepaßt hat. Das ist natürlich dann eine gute Sicherung, aber unter Umständen doch deutlich stärker reizend als ne halbe Nummer kleiner.
 
Der Tubus sollte deswegen schonmal überhaupt kein Argument sein, da die Katze auch bei einer langen Injektionsnarkose intubiert gehört. Immer.
Es wurden gerade neue Richtlinien herausgegeben der Spezialistengruppe Anästhesie, dass Intubation und Venekatheter bei Längeren Operationen immer zum Standard gehören sollten.
Wenn erstmal der Narkosezwischenfall da ist, und dann wird erst angefangen, die Atmewege zu sichern,.... Naja.
Außerdem ist bei Operationen in der Maulhöhle ja auch mit Blutungen zu rechnen und es wird mit viel Kühlungswasser gearbeitet. Da ist so ein Tubus schon recht sinnvoll, um zu verhindern dass der ganze Schlamassel nicht nach hinten in die Luftröhre läuft.

Außerdem ist es unmöglich sauber Zähne zu extrahieren und hinterher zu vernähen, wenn die Katze noch nichtmal so tief in Narkose liegt, dass der Schluckreflex ausgeschaltet ist und somit auch ein Tubus toleriert wird. Das wäre schon sehr marzialisch. Man schnell bisschen über Zahnstein drüber huschen, ok und einen lockeren Zahn rausholen. Aber keine richtige Zahnop. Das würden die Finger des TA wohl kaum unbeschadet überstehen. Das gefährlichste überhaupt ist von einem ungenügend narkotisierten Tier gebissen zu werden. Die haben nämlich keine Hemmung mehr, beißen voll zu und machen nicht mehr auf. 😀

Ich bin ja blutiger Laie, aber mir wäre das mit dem Tubus auch lieber gewesen, weil mir auch schon der "einfache Menschenverstand" sagt, wenn beatmet werden muss, dann sollte das schon sehr schnell gehen. Und das mit den Reizungen im Hals habe ich bisher bei meinen Katzen nie als so schlimm empfunden. Machte auf mich eher den Eindruck wie ein "Kratzen" im Hals, was sehr schnell wieder o.k. war.
Und das ohne EKG fand ich auch den Hammer, zumal ich vorher gesagt hatte, dass ich das möchte.

Dein Beitrag ist für mich sehr hilfreich und wichtig - zumindest fürs nächste Mal. Hast Du einen Link zu diesen Richtlinien? Auch wenn ich mich mit der Dame sicher nicht weiter anlege. Die Richtlinien würde ich ihr schon noch in den Briefkasten stecken....
 
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Und das mit den Reizungen im Hals habe ich bisher bei meinen Katzen nie als so schlimm empfunden. Machte auf mich eher den Eindruck wie ein "Kratzen" im Hals, was sehr schnell wieder o.k. war.
Und das ohne EKG fand ich auch den Hammer, zumal ich vorher gesagt hatte, dass ich das möchte.

Bei meinen Jungs war es schon schlimm mit den Schluckbeschwerden. Auch die Narkosenachwirkungen waren stärker als bei Hexe.

EKG hatten wir allerdings bei Merlin, die Frau vom Zahnarzt, also meine Haus-TÄ (da ist ja einiges unter einem Dach) ist ja praktischerweise auch Kardiologin, das fand ich doch sehr beruhigend.
 
Siehe Post 1005 😉
Merci! Ist gespeichert und wird morgen gründlich studiert und auswendig gelernt.

Ich glaub', ich leg mir so eine Recherche-Akte an, die ich dann mitnehme zum TA.
Gibt es irgendwo schicke Hackenporsche für die wissenschaftlichen Unterlagen, die ich dann tonnenweise mitschleppe?
 
Danke für den informativen Beitrag und den Link, Doc!
Ich lerne aus deinen Erklärungen immer sehr gern. 😳

@Mel1
😡😡😡
Eure Geschichte ist wirklich unfassbar und ich glaube, ich hätte mich vergessen (was natürlich leider auch nichts bringt).

@Annemone
Die Reaktion der TÄ finde ich unglaublich – die hat da etwas persönlich genommen, womit sie professionell hätte umgehen müssen und verschiebt dabei auch noch den Kern der Sache. Maren hat es ganz gut getroffen mit dem Fremd-Schämen...

Das sind die, die wollen ihr Ding allein nach ihren Vorstellungen durchziehen, und das ganze schnell.

Mir haben der FORL-Thread und die Kotztüte hier in den letzten Tagen sehr zu denken gegeben und ich glaube bei mir ist es so, dass ich gar keinen TA möchte, der mir gegenüber zu kooperativ ist und auf alles einsteigt, was von mir kommt, aber ich möchte dass er sich mit dem auseinandersetzt, was ich sage und mir ggf. erklärt wenn ich seiner Meinung nach falsch liege – denn selbst wenn ich immer versuche mich schlau zu machen, fehlt ja doch ein enormes Wissen, dass ich mir eben nicht so einfach mal draufschaufeln kann.

Und wenn es auch mal Auseinandersetzungen geben sollte, aber im Ergebnis einen guten Behandlungsplan ist mir das auch lieber, als tolle Vorabgespräche, die im Zweifelsfall aber nicht als verbindlich angesehen werden.

Danke für deinen Beitrag, Doc. Ich kenne hier leider keinen TA, der in dieser Weise vorgeht.

Naja einen kennst du schon, auch wenn es für euch aus verständlichen Gründen keine Option ist. Fahrenkrug selbst ist sonst aber auch noch eine Möglichkeit und im Umland gibt es noch Lüneburg und Wasbek, wobei ich mit Wasbek ein ähnliches Problem habe, wie du mit dem uns beiden bekannten TA und darum für Zahn-OPs weder ab- noch zuraten kann.
 
Mir haben der FORL-Thread und die Kotztüte hier in den letzten Tagen sehr zu denken gegeben und ich glaube bei mir ist es so, dass ich gar keinen TA möchte, der mir gegenüber zu kooperativ ist und auf alles einsteigt, was von mir kommt, aber ich möchte dass er sich mit dem auseinandersetzt, was ich sage und mir ggf. erklärt wenn ich seiner Meinung nach falsch liege – denn selbst wenn ich immer versuche mich schlau zu machen, fehlt ja doch ein enormes Wissen, dass ich mir eben nicht so einfach mal draufschaufeln kann.

Und wenn es auch mal Auseinandersetzungen geben sollte, aber im Ergebnis einen guten Behandlungsplan ist mir das auch lieber, als tolle Vorabgespräche, die im Zweifelsfall aber nicht als verbindlich angesehen werden.

Das kann ich so unterschreiben.
Deshalb sage ich immer gleich, dass ich möchte, dass wir immer vom "Goldstandard" ausgehen. Im Individuellen Fall kann es davon natürlich begründete Abweichungen geben - da folge ich dann gern den Empfehlungen des Veterinärs, der das jahrelang studiert und viele Erfahrungen gemacht hat.
Aber einfach so Absprachen zu ignoieren, finde ich nicht in Ordnung.
Klar muss der TA dann im Zweifel vor Ort schnell entscheiden - ohne mit mir darüber diskutieren zu müssen -, aber eben auf der Grundlage dessen, was wir verabredet haben. Der soll nicht die Kosten niedrig halten (weil dann evtl. der KV zu niedrig war), sondern im Sinne des Patienten entscheiden.

Und das dann auf eine persönliche Ebene runterzubrechen, finde ich auch unschön. Da hätte ich mir mehr Sachlichkeit gewünscht.
Aber ich bin wohl dort nicht die einzige, die Probleme hatte, die Befunde zu bekommen. Das scheint immerhin der "Standard" dort zu sein.
 
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Aber einfach so Absprachen zu ignoieren, finde ich nicht in Ordnung.

Das finde ich eben auch. Bei unseren Zahn-OPs hat mir unser TA vorab gesagt, dass er nicht währenddessen die Röntgen-Bilder mit mir diskutieren wird, sondern je nach Ergebnis der Bilder, entscheiden und entsprechend vorgehen wird.

Wenn ich nicht schon diverse Male vorher mit ihm über Forl gesprochen hätte, hätte ich mich darauf vielleicht nicht eingelassen und auch so musste ich schlucken – aber ich wusste eben vorher, was Sache ist.

Und das dann auf eine persönliche Ebene runterzubrechen, finde ich auch unschön. Da hätte ich mir mehr Sachlichkeit gewünscht.
Zumal es ja "eigentlich" um die Katze gehen sollte und nicht um die Befindlichkeiten der TÄ...
 
Neulich mit einer Freundin gesprochen, die in einer Praxisgemeinschaft als Tierärztin eingestellt ist. Die meinte, sie müssen jetzt Alimente zahlen, weil sie eine Katze unvollständig kastriert haben und die dann Junge bekommen hat. O-Ton: wenn man zwischendurch an´s Telefon geht, vergisst man oft, welche Seite man beim Kastrieren schon fertig gemacht hat. :wow:

Also das finde ich jetzt auch unglaublich und unheimlich ernüchternd...
Klar ist das der Job und klar können Fehler passieren, aber dann muss man auch dazu stehen können und natürlich die Konsequenzen tragen.

Wir überlegen jetzt ernsthaft, die Praxis zu wechseln, oder nur noch zu den anderen Ärzten dort zu gehen. Allerdings ist das Vertrauen schon ziemlich erschüttert.
 
Rike,eure Geschichte wird mit Sicherheit einen Platz in unserer geplanten Sammlung von Tierarzthorrorgeschichten erhalten. Unfassbar!
 
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