So ist es. Erst hat die TÄ Moritz durch excellente chirurgische Leistungen das Leben gerettet, um ihn dann anschließend mit Tabletten fast umzubringen. Die meisten anderen TÄ wären zu dieser OP nicht in der Lage gewesen, hätten aber den Tablettenfehler wiederum nicht begangen.
Kai, ich dachte immer, es war din der selben Klinik aber nicht die gleiche TÄ welche dann die Tablettendosis so falsch ansetzte.
Ich bin längst nicht mehr auf der Suche nach dem perfekten TA. Den gibt es nicht. Ich bin schon froh, wenn ich an keinen selbstherrlichen, gewissenlosen Pfuscher gerate.
Geht mir ähnlich. Man weiß ja aber so schon gar nicht mehr, wohin.
''Lustig'' fand ich auch folgendes. Als ich Lilli zur Lungenspülung anmeldete, wurde mir von der Ärztin gesagt, dass sie neuerdings die Patienten am liebsten schon den Vortag Mittags aufnimmt, die Lungenspülung wäre dann am nä. Morgen. So könnte sie ihr ab 24 h zuvor Terbutalin spritzen, so ist der Risikofaktor bei der Lungenspülung geringer.
Merke: Man will Katze stationär aufnehmen, um ihr ein Medikament zu spritzen, welches es auch in Tablettenform gibt (das der TÄ nur unbekannt ist. ... es geht dann noch weiter.)
Als ich um Julian Angst und Bange hatte, er für meine Begriffe wirklich flach lag, ich völlig hilflos war und ihn nur noch sationär geben wollte, nahm man ihn mir nicht ab, da er sich für den Moment normal zeigte (Videos und Fotos hatte ich aber vorgezeigt). Das die Miezen sich in der Klinik kurisoerweis oftmals mit le. Kräften normal präsentieren, kommt wohl oft vor. Das sollte doch dann auch berücksichtigt werden. Jedenfalls wurde sich im Nachhinein noch etwas raus geredet warum ich wieder mit ihm nach Hause geschickt wurde, mit der Begründung des Klinikkeim.
Da frag ich mich doch, bei Lilii wäre die stat. Aufnahme wirklich überflüssig gewesen, da interessierte wohl kein Klinikkeim.
😕
Ich komm mir dann nur noch veralbert vor.
Ich kannte das Terbutalin in Tablettenform von meinem Aimchen, sagte der Ärztin, dass es schon Tabletten gibt. Daraufhin meinte se, das kann man dann so schlecht dosieren. Ich
😕 War doch bei Aimchen nicht so.
Wir hatten dann Mailkontakt, sie empfahl mir tatsächlich die Menge der zu zu injizierenden Gabe (0,01 mg/ kg) für die orale Gabe ( 0,625 mg/kg). Das ginge wirklich nicht zu dosieren, es fiel ihr trotzdem nicht auf. Ich habe mir dann den Beipackzettel aus dem Netz gesucht und sie nochmal angeschrieben, dann bekam ich die richtige Dosierung mitgeteilt. Da hab ich mich echt gefragt, ob sie das prinzipiell so macht, noch nie mitbekommen hat, dass die Dosierungen je nach Verabreichungsform unterschiedlich sind und überlegt, den Termin abzusagen. Aber welche Alternativen hat man - keine.
Und trotz ich ständig auf Mykoplasmen rum ritt, es auch mehrere positive Mykoplasmen Abstriche gab, wären Mykoplsmen nicht mit getestet wurden. Da habe ich aber drauf gedrungen, sie hat dann nachgeschaut ob es da die Möglichkeit eines PCR gibt und das auch mit eingeleitet.
Aus der Spülprobe wurden natürlich Mykoplasmen nachgewiesen (aber auch Hinweise die auf auf Asthma deuten können) ... Was wäre, ich hätte nicht darauf gedrungen.
😡 An erster Stelle denke ich da an Lilli ihre Gesundheit, aber es wären auch 500 € (incl. CT) für nichts gewesen.
Diese Ärztin mag ich sonst eigentlich, sie hatte zuvor auch den Abstrich bei meiner Lilli, die schon fuchtig werden kann, ohne Narkose gemacht, sie ist auch keine schnippische Ziege, das sind auch Punkte, die ich ihr anrechne.