nicker
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Und die Garantie hat man eben nirgends, auch nicht bei der 10.000 Euro Savannah.
Korrekt, Rickie! 🙂
Kein noch so toller Stammbaum schützt eine Katze davor, dass nicht evtl. doch etwas ist ----- der Stammbaum belegt (neben der Identität und Rasse der Vorfahren, also der Reinrassigkeit der betreffenden Katze) im guten Fall, dass die Katze sorgfältig gezüchtet wurde (ohne Linien mit unerwünschten Eigenschaften, Krankheiten usw.), im weniger guten Fall, dass die vom Verein angelegten Mindeststandards an die Haltung der Katzen und die Aufzucht der Kitten eingehalten wurden.
Na dann....
Bei mir hätte ein Röntgenbild einer Katze weitere "Quälerei" erspart, ich mache meine TA da keinen Vorwurf, aber bei Problemen mit dem Bewegungsapparat würde ich jetzt IMMER auf ein Röntgenbild bestehen.
Das Röntgen finde ich in unklaren Situationen wie beispielsweise dem Humpeln der Katze eine sehr sinnvolle und im Zweifel auch notwendige Maßnahme.
Es lässt sich im Regelfall (außer man hat eine Katze, die TA usw. gar nicht leiden kann, aber wenn es richtig weh tut, sind erstaunlicherweise auch viele sonst tobende Katzen sehr sehr lieb und friedlich) gut und auch ohne Narkose durchführen.
Und die Kosten fallen eigentlich auch nicht übermäßig ins Gewicht.
Zwei Röntgenaufnahmen kosten meiner Erinnerung nach ca. 60 Euro, die folgenden sind günstiger. (Natürlich muss man das Drumrum, also die restliche körperliche Untersuchung, dann noch dazurechnen, so dass die Gesamtrechnung im Zweifel dann auch +100 Euro erreicht.)
Wenn auf diese Weise eine schlimmere Verletzung ausgeschlossen werden kann, finde ich die Röntgendiagnostik gut angelegtes Geld!
LG