Also bei uns wurde die Zahnsteinentfernung von Rexi auch komplett übernommen. Die wurde im Rahmen ihrer Zahn-OP mitgemacht und auf der Rechnung extra ausgewiesen. Wir sind auch bei der Uelzener. Aber ob die jetzt von der Vorsorgepauschale abgezogen wird, weiß ich natürlich nicht...
Wenn sie einen der neuen Verträge hat, geht die Zahnsteinentfernung von der Pauschale ab.
Hab ja auch nirgends geschrieben, dass sie gar nicht bezahlt wird. Nur eben anteilig von der Pauschale.
Bei Finns OP werden sie die Zahnsteinentfernung auch übernehmen, eben bis zu 100€. Das ist leider das einzige, was an der OP übernommen wird. ^^
(Sofern nicht doch noch raus kommt, dass er kaputte Zähne hat. Was wir einfach mal nicht hoffen. Wenn doch, sollte die komplette OP bis auf den Posten "Nabelbruch" übernommen werden.)
Das Problem an dieser Pauschalgeschichte ist einfach das drum rum. Auf der Rechnung steht ja letztendlich nicht nur die Zahnsteinentfernung. Sondern eben zB auch alles rund um die Narkose (die bei unserer Klinik mal eben über 300€ verschlingt).
Wenn NUR Zahnstein entfern wird, wurde die Narkose und das drum herum (mit dem man dann über 100€ sein wird in vielen Kliniken) nur für die Zahnsteinentfernung gemacht. Also wird auch nur bis 100€ übernommen, den Rest trägt man selbst. Es gab ja keinen anderen Anlass für Narkose und Co. der zu den Regelleistungen gehört.
Wenn Zahnstein entfernt wird, das Röntgen einen kaputten Zahn ergibt und der gezogen werden muss ... wird die Narkose und das alles drum herum (Röntgen etc.) diesem kaputten Zahn zugeschrieben (für den hätte das alles ja auch gemacht werden müssen). Der kaputte Zahn ist eine Regelleistung. Also wird vermutlich komplett alles übernommen.
Und da der Posten Zahnsteinentfernung unter 100€ liegen wird, auch diese komplett.
Oh Gott, versteht man, was ich zu erklären versuche?
😀
Soweit jedenfalls mein Kenntnisstand, den ich mir aus anderen Ausschlussfällen zusammen gereimt habe.
Ich kann euch nächste Woche sagen, was dran ist. Zumindest wenn es bei Finn bei "nur" Zahnstein und "nur" Nabelbruch bleibt. Beides keine Regelleistungen.
Das Dentalröntgen wette ich fast, hauen sie uns als Vorsorge rein wenn es ohne Befund ist. Aber ich lass mich überraschen. Wir sind auf jedenfall drauf vorbereitet, dass wir bis auf diese 100€ alles übernehmen müssen.
🙂
Danke dir, dann überlege ich nochmal, ob es wirklich eine Versicherung wird (und wenn ja mit welchen Optionen) oder lieber ein Sparkonto o.ä., wo monatlich ein gewisser Betrag drauf geht!
Bei relativ gesunden Katzen ist das Sparkonto die bessere Alternative. Definitiv.
Uns hätte diese Variante nicht nur dieses Jahr das Genick gebrochen.
Die beiden Ureinwohner waren ja frisch eingezogen, da ging es mit Kosten los. Das erste Jahr war schon vierstellig. So schnell hätten wir gar nichts ansparen können.
Man steckt halt nicht drin.
Bei der Petplan unbedingt die vollständigen Versicherungsunterlagen zuschicken lassen vor Abschluss. Die AGB hinsichtlich Ausschlüsse genau lesen.
Irgendwer sagte mir die Tage, dass die Ausschlüsse in den AGBs NICHT mit der Leistungstabelle auf ihrer Homepage übereinstimmen.
Ich weiß nicht, ob da was dran ist. Ich würde das zur Sicherheit aber nochmal überprüfen.