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Könnte ich hunderte Beispiele bringen..ich steh einfach nicht auf diese Mitleidsnummern..weil da vergessen wird das es für manch ein Tier auch erst ein Leid ist, wenn es nach Deutschland muss..UND bei ungeeigneten Menschen landet..weil hauptsache gerettet..
Und ein Hund der jahrelang auf der Strasse im Rudel lebte..was bitte soll der im deutschen Vorgarten? Solange er nichtt umgesiedelt werden kann und wirklich weg muss..soll er bitte da bleiben dürfen wo er ist..selbes gilt für Katzen..
Und ich öffne FB, ganz oben eines meiner Lieblingshundezentren postet das:
http://www.tierschutzverein-neustadt-aisch.de/node/428
Und ich könnt heulen, was man diesem Hund angetan hat, was man ihm genommen hat..sein Familienverband, seine gewohnte Umgebung..
Ich freue mich das sie nun Frieden hat und hoffe sie musste nicht leiden..
Aber realistisch..und eben du sagst es, das hält man ne Zeit aus diese Art TS aber man geht kaputt und dann fehlt wieder jemand der eigentlich ganz viel Herz hat das an andere Stelle viel hätte bewirken können.
Und das finde ich schade..
Ich kann meine Ressourcen auch nicht einteilen, darum gehöre ich in den Hintergrund..
Alles ist besser als einfach blind sein Leben zu führen und so zu tun als gäbe es kein Elend..vor der Tür oder im urlaub..
Meine Nachbarn sind in 3 Wochen wieder auf Kreta..fahren wieder in die selbe Pension wie immer, wo der Besitzer sich weigert seine Katzen kastrieren zu lassen weil das eine mal wo er das hat machen lassen die Katze starb die die Kinder so liebten, lieber schmeisst er den Nachwuchs ins Meer...heimlich, seine Frau ist Deutsch und es gibt deshalb auch Streit...je nachdem wer die Katzen zuerst findet..
Und ich könnt kotzen deshalb, rede mir den Mund fusselig..es ist ihnen egal..
Wichtiger ist gewohntes Umfeld in Strandnähe, leckeres Essen und alles ausserhalb der Touristengebiete..😡😡..man will sich ja erholen..
Dabei wäre es schon TS endlich mal zu sagen..
"Wir kommen erst wieder zu euch, wenn eure Katzen kastriert werden"...
Bissl anderes Thema aber fiel mir dazu ein 😀Bei meinem letzten Flug aus Istanbul hab ich mich doch sehr gewundert, dass da kein Wasser bei der Ankunft zur Verfügung stand, keine Möglichkeit, die Handicats mal kurz ins Trockene zu setzen, schauen wir es ihnen geht.....etc.
Das muss ja eine tolle Tötungsstation gewesen sein, wo die Kitten zwar durch Gas gestorben wären, aber ansonsten reisefähig waren.
Und auch keineswegs wären Mitreisende ansteckungsgefährdet gewesen.
Deine Sehnsucht (so lese ich es heraus) nach geringeren Anforderungen an die Einfuhr und tierschützenden Kriterien wie Quarantäne, Päppelung, Tests auf FIV & FeLV, Impfungen mag emotional und ich meine rein emotional verständlich sein.
Der Realität trägt sie keine Rechnung.
Und das auf Kosten der Katzen.
Gewisse Beschränkungen sollen auch gerade die Tiere schützen, auch vor Handel, Traces z. B.
Gewiss, sowas muss dann auch entsprechend kontrolliert und streng gehandhabt werden, aber es dient letztendlich tatsächlich dem Schutz der Tiere - auch vor Ausbeutung.
Aber gut, ist wohl nicht Dein Thema.
Dein Thema ist dann, dass Deine 2 das prima gemeistert haben und bei Dir ein tolles Zuhause bekommen haben?
Ich bin gerade etwas sprachlos, ich sehe Bilder von Katzen aus Tötungen und weiß, die sind noch lange nicht reisefähig.
PS: Falls jemand Bedarf verspürt nach Bildchen, dann bitte gerne den letzten Link in meiner Sig anklicken, da gibt es Bilder aus einer Tötung, Bilder von Katzen, die von Tötungen bedroht sind, Bilder von Katzen, die getötet wurden - und natürlich auch Bilder von Katzen, die rausgeholt wurden aus der Tötung, von der Straße.
Eine Katze, die da rauskommt, ist nicht reisefähig und muss in Quarantäne etc, wie oben beschrieben.
Abgesehen davon, dass viele dieser Tiere traumatisiert sind.
Tötungsstationen töten nicht nur aktiv, sie sind (so kenne ich sie) Keimschleudern, entkräftend vom ersten Moment an, rechts und links mit Hundezwingern, lautes Gebell, Enge, Angst, gesegnet mit Mitarbeitern, die wahrlich nicht zimperlich sind und TÄ, ja TÄ, die lieber nicht die Verletzten und Kranken versorgen.
Denn Ihr Auftrag ist die Tötung (da will man keine Beziehung aufbauen/sinngemäßer O-Ton).
Die Bilder sprechen für sich.
Bei meinem letzten Flug aus Istanbul hab ich mich doch sehr gewundert, dass da kein Wasser bei der Ankunft zur Verfügung stand, keine Möglichkeit, die Handicats mal kurz ins Trockene zu setzen, schauen wir es ihnen geht.....etc.
ich schreibe aus der reinen Hilflosigkeit heraus.
Und ich hoffe, ihr versteht das.
Birgit
Es gibt ja immer irgendwelche Nörgler!!!
Offensichtlich hast Du meinen gesamten Beitrag völlig missverstanden. Schade! 🙁
Um Dich zu beruhigen: Alle Tiere, die sich damals mit Bonnie & Sammy im Transporter befanden, waren bereits geimpft und sogar kastriert und gechipt. Die anderen Tiere waren also keineswegs ansteckungsgefährdet!
Danach kamen die beiden Kitten natürlich erst mal in Quarantäne!
Meine - wie Du es ausdrückst - "Sehnsucht" nach weniger problematischen Einfuhrbedingungen für ausländische Tiere resultiert aus meinen damaligen positiven persönlichen Erfahrungen und meinem Wunsch, notleidenden Tieren direkt und unbürokratisch helfen zu können. Den emotionalen Aspekt dieses Wunsches kann und würde ich niemals abstreiten!
Ich persönlich habe damals, als die Gesetze noch nicht so streng waren, nie erlebt oder auch nur davon gehört, dass ausländische Tiere irgendwelche ernsthaften oder gar tödlichen Krankheiten "einschleppten" und damit die inländischen Tiere gefährdeten!
Jeder verantwortungsvolle Mensch lässt Tiere unbekannter Herkunft erst mal gründlich von einem TA durchchecken und separiert sie für einige Zeit von anderen Tieren! Das war früher auch schon so. Und es hat sehr gut funktioniert!
Es gibt also keinen Grund für Dich, "sprachlos" zu sein und Schreckliches zu vermuten!!!
Oh, wie ich gerade sehe, hast Du noch "nachgelegt"!
Gut, dass Du so detailliert beschreibst, was in diesen Tötungsstationen abgeht!
Ich brauche Deine "Bildchen" nicht - ich habe es selber gesehen und erlebt!!!
Und genau deshalb finde ich es so wichtig, Tiere aus dieser Hölle zu befreien und sie vor dem sicheren Tod zu retten!
Kein Tier hat es verdient, unter solch furchtbaren Bedingungen "leben" zu müssen und dann auch noch qualvoll umgebracht zu werden!!!
Offensichtlich sind unsere Meinungen, was Tierschutz betrifft, sehr unterschiedlich!
P. S.: Früher, als das noch problemlos möglich war, habe ich Katzen auch direkt von der Straße weg adoptiert - also Streuner aus dem In- und Ausland. Und auch darüber kann ich nur Gutes berichten! Das waren tolle Katzen!!! 🙂
Tatsächlich waren Bonnie & Sammy damals weder geimpft noch gechipt. Sie waren erst ca. 12 Wochen alt! Und da sie eigentlich vergast werden sollten, hatte man natürlich keinen Cent in sie "investiert"! Ausgehend davon, wie mager die Kitten bei ihrer Rettung waren, hatte man wohl sogar am Futter gespart ... 🙁
Falls Du jetzt von mir lesen willst, dass ich die spontane Entscheidung meiner TS-Freundin, diese Kitten zu retten, missbillige, muss ich Dich enttäuschen!
Wie gesagt waren alle anderen Tiere im Transporter geimpft! Falls überhaupt eine Ansteckungsgefahr durch die Transportboxen hindurch, ohne direkten Kontakt der Tiere miteinander, bestanden haben sollte, so war sie verschwindend gering!
Ausgehend von dem, was Du hier schreibst, dürften Katzen und Hunde, auch wenn sie geimpft sind, niemals das Haus verlassen! Selbst - und vor allem! - Tierarztbesuche würden ein erhebliches Risiko für die Tiere darstellen!!! Insofern gehe ich mit Deiner ziemlich überspitzten Einschätzung nicht konform.
In Quarantäne kamen Bonnie & Sammy nicht bei mir, sondern auf der Pflegestelle meiner TS-Freundin. Wie ich bereits schrieb, wurden die Kitten im Alter von ca. 12 Wochen aus der Tötungsstation gerettet. Adoptiert habe ich die beiden erst, als sie gut 4 Monate alt waren. Zu diesem Zeitpunkt waren sie dann natürlich bereits gründlich vom TA durchgecheckt, grundimmunisiert und gechipt worden! Mit meiner Unterschrift auf dem Schutzvertrag verpflichtete ich mich dazu, die Kitten rechtzeitig nachimpfen und zu gegebener Zeit kastrieren zu lassen, was ich selbstverständlich getan habe.
Dass TS-Katzen nicht vor dem 6. Monat vermittelt werden, ist mir neu. Oder habe ich Dich da missverstanden?
Wenn ich in Bezug auf unkompliziertere Einreise-Regelungen für Tiere und meine diesbezüglichen Erfahrungen von "früher" schreibe, meine ich übrigens die Zeit vor ca. 15 bis 30 Jahren.
Wenn Fantine aus einer Tötungsstation kam, war die Adoption doch ihre einzige Chance! Nicht nur, dass das "Leben" in einer Tötungsstation unglaublich hart ist; die Kleine wäre früher oder später umgebracht worden!!!
Dass sie nun unglücklicherweise nach ihrer Adoption ums Leben kam, ist natürlich sehr dramatisch!!! Aber in der Tötungsstation hätte sie weiter schrecklich leiden müssen und wäre dann getötet worden.