Raven
Forenprofi
- Mitglied seit
- 9. November 2008
- Beiträge
- 2.644
- Ort
- in der schönen Altmark
So, hier nun der erste Bericht von den beiden Angstmäuschen, die ab sofort Tim und Tom heißen sollen.
Gestern bzw. heute früh so gegen 1.00 Uhr kamen wir zu Hause an, nachdem glücklicherweise das Wetter auch gut mitgespielt hatte, nur hinter Koblenz fing es wieder an zu schneien.
Als erste mal die beiden in ihr Zimmer gebracht und die Boxen auf. Dabei kam aus Patatans Box ein ganz ganz leise grummeln, klang aber eher ängstlich als aggressiv.
Wir uns ans andere Ende vom Zimmer begeben in gespannter Erwartung, was passiert. Nix, die Beiden rühren sich nicht, nicht mal eine kleinste Bewegung in den Boxen.
Also lassen wir die beiden in Ruhe und begeben uns zu Bett.
Am Vormittag will ich mal nach den Beiden sehen und stehe verblüfft in einem leeren Zimmer, ich habe sie gar nicht zu Gesicht bekommen, die haben sich wohl schon versteckt, als ich noch vor der Tür war.
Aber wo sind sie? Der Raum ist eigentlich übersichtlich, hinter den Schrank passen sie auf keinen Fall, unters Bett geht nicht, auf dem Schrank ist auch keiner.
Ich mich ganz still hingesetzt und gelauscht - kein einziges Geräusch.
Allerdings haben sie gefressen und getrunken, brav das Katzenklo benutzt und scheinbar auf dem Bett geschlafen, da sind die Kissen verruschelt. Auch die Sisalmäuse und Spielbällchen sind überall im Zimmer verteilt, als ob sie gespielt hätten.
Schließlich kommt mir die Erleuchtung, daß die Kommoden unten drunter einen Hohlraum haben und hinten nicht ganz an der Wand stehen.
Verrücken will ich nix, also halte ich nur mal das Kameraobjektiv vorsichtig drunter. Kein Geräusch und keine Bewegung, aber siehe da, das Foto zeigt die unsichtbaren Geister 😀
Das gleiche Spiel noch mehrmals, sowie ich die Tür öffne sind sie schon fort, ich bekomme sie nicht zu Gesicht.
Die armen kleinen Angstmäuse, ich bin richtig froh, daß sie zu zweit sind. Ist dann sicher einfacher für sie.
Auch denke ich, daß sie sich doch hoffentlich auf jeden Fall erstmal wohler fühlen als in dem ollen Käfig in Spanien. Sie scheinen sich auf jeden Fall mit den Zottelkissen auf dem Bett und den Bällchen zu vergnügen, die liegen jedesmal woanders im Raum.
Unter die Kommode habe ich nicht noch mal geguckt, nur Klo sauber gemacht und Wasser gewechselt und Futter aufgefüllt. Dabei leise mit ihnen gerdet, damit sie sich schon mal an meine Stimme gewöhnen.
Die Beiden sehen ja so zum knuddeln aus, da freut man sich ja schon mal auf den Tag, an dem die sich streicheln lassen - allerdings wird das wohl sehr lange dauern.
Wer weiß, was die armen Kerle erlebt haben daß sie so schreckliche Angst haben.
Gestern bzw. heute früh so gegen 1.00 Uhr kamen wir zu Hause an, nachdem glücklicherweise das Wetter auch gut mitgespielt hatte, nur hinter Koblenz fing es wieder an zu schneien.
Als erste mal die beiden in ihr Zimmer gebracht und die Boxen auf. Dabei kam aus Patatans Box ein ganz ganz leise grummeln, klang aber eher ängstlich als aggressiv.
Wir uns ans andere Ende vom Zimmer begeben in gespannter Erwartung, was passiert. Nix, die Beiden rühren sich nicht, nicht mal eine kleinste Bewegung in den Boxen.
Also lassen wir die beiden in Ruhe und begeben uns zu Bett.
Am Vormittag will ich mal nach den Beiden sehen und stehe verblüfft in einem leeren Zimmer, ich habe sie gar nicht zu Gesicht bekommen, die haben sich wohl schon versteckt, als ich noch vor der Tür war.
Aber wo sind sie? Der Raum ist eigentlich übersichtlich, hinter den Schrank passen sie auf keinen Fall, unters Bett geht nicht, auf dem Schrank ist auch keiner.
Ich mich ganz still hingesetzt und gelauscht - kein einziges Geräusch.
Allerdings haben sie gefressen und getrunken, brav das Katzenklo benutzt und scheinbar auf dem Bett geschlafen, da sind die Kissen verruschelt. Auch die Sisalmäuse und Spielbällchen sind überall im Zimmer verteilt, als ob sie gespielt hätten.
Schließlich kommt mir die Erleuchtung, daß die Kommoden unten drunter einen Hohlraum haben und hinten nicht ganz an der Wand stehen.
Verrücken will ich nix, also halte ich nur mal das Kameraobjektiv vorsichtig drunter. Kein Geräusch und keine Bewegung, aber siehe da, das Foto zeigt die unsichtbaren Geister 😀
Das gleiche Spiel noch mehrmals, sowie ich die Tür öffne sind sie schon fort, ich bekomme sie nicht zu Gesicht.
Die armen kleinen Angstmäuse, ich bin richtig froh, daß sie zu zweit sind. Ist dann sicher einfacher für sie.
Auch denke ich, daß sie sich doch hoffentlich auf jeden Fall erstmal wohler fühlen als in dem ollen Käfig in Spanien. Sie scheinen sich auf jeden Fall mit den Zottelkissen auf dem Bett und den Bällchen zu vergnügen, die liegen jedesmal woanders im Raum.
Unter die Kommode habe ich nicht noch mal geguckt, nur Klo sauber gemacht und Wasser gewechselt und Futter aufgefüllt. Dabei leise mit ihnen gerdet, damit sie sich schon mal an meine Stimme gewöhnen.
Die Beiden sehen ja so zum knuddeln aus, da freut man sich ja schon mal auf den Tag, an dem die sich streicheln lassen - allerdings wird das wohl sehr lange dauern.
Wer weiß, was die armen Kerle erlebt haben daß sie so schreckliche Angst haben.