Tipps fuer erst 6Wochen alte Kitten

  • Themenstarter Themenstarter LM85
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Ich denke sie meint, dass die nächste Generation der menschlichen Bauernfamilie hoffentlich verantwortungsvoller mit Katzen umgeht.

Und dass der Wurf nicht gleich entdeckt wurde und die anderen beiden Kitten vielleicht zu schwach waren und wegen fehlender menschlicher Hilfe gestorben sind, finde ich jetzt nicht so abwegig.
Die TE hatte sich ja nicht extra zwei ausgesucht. Und dass der Bauer die anderen beiden umgebracht hat glaube ich auch nicht.

Die beiden Kleinen haben jetzt auf jeden Fall ein schönes Zuhause und wenn das Muttertier nun auch kastriert wird, verstehe ich wirklich nicht, warum ständig am Verhalten und den Aussagen der TE herumkritisiert wird!
 
A

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Danke Clevercat, du hast es richtig verstanden.
 
So, am Montag war es soweit:
Die Mama wurde kastriert und es geht ihr gut.


Beiden Kleinen (Leia und Ronja) entwickeln sich gut, sie haben in den 10 Tagen in denen sie bei mir sind, ordentlich zugelegt:
Leia vom 750 auf 1010g und Ronja von 700 auf 880g.
Sie haben in der ersten Woche gefressen wie die Scheunendrescher, schön langsam wirds ein bisschen weniger, ich denke zu haben aufzuholen gehabt.

Heute werden sie beide geimpft.

Ronja, die Kleinere von beiden, vermisst ihre Mama denk ich schon sehr, sie ist noch sehr Baby und mag es gar nicht, alleine zu schlafen, sie braucht immer wen zum ankuscheln. Auf einem meiner Sessel hab ich ein Schaffell liegen, da rastet sie komplett aus und tut ganz fanatisch Milch-treteln und nach Zitzen suchen, da ist sie wirklich arm.🙁 Ich weiss immer nicht, ob ich das lassen soll, ob es ein bissl ein Ersatz ist, oder ob sie nur leidet dabei. Ich nehm sie immer lieber gleich weg und lenk sie ab, das geht zum Glück sehr gut.
Ansonsten hat sie sich aber gut eingelebt, sie spielt wie die Verrückte mit ihrer Schwester und obwohl sie kleiner und leichtere ist, ist sie bei Balgereien auch oft die Wildere.
Sie muss es auch noch lernen, die Krallen zu kontrollieren, das haut noch nicht immer hin: in Spielllaune bleiben sie ununterbrochen ausgefahren.

Leia ist größer und auch schon "erwachsener", sie kuschelt zwar auch gerne und kommt sogar auf ihren Namen, allerdings möchte sie manchmal auch ein bisschen "alleine" sein, dann legt sie sich 1-2m weiter weg.
Sie ist ernsthafter und beobachtet auch schon gern aus dem Fenster, sie ist auch immer länger wach als Ronja und sie ist eine richtige Zizibe: alles was ihr passt oder nicht passt, was gewünscht wird oder auch nicht, wird mit Mauzen kommentiert, schön langsam hab ich raus, wann sie was meint.
Sie kann auch ganz schön wild sein, allerdings kann sie mit ihren Krallen viel besser aufpassen.

Aufs Klo gingen beide von Anfang an brav, allerdings haben sie mit dem Zuscharren oft noch Probleme, da werden schon mal Pfötchen schmutzig gemacht. Auch der Popo wird hin und wieder nicht ganz sauber gemacht, für beide Fälle hab ich Babyfeuchttücher aus der Apotheke.

Essen tun beide wie schon erwähnt gut, schön langsam merken sie, das es hier genug gibt und dass man vielleicht auch mal ein bisschen mäkeln kann :verschmitzt:
In der ersten Woche hatten beide schon viel Blähungen, aber nie Durchfall und schön langsam hab ich das Gefühl, dass es ein bisschen besser wird.

Am Anfang waren beide in der Nacht noch recht "brav" und haben geschlafen, mittlerweile sind sie auf den Geschmack des nächtlichen Spielens gekommen, sehr zum Leidwesen von meinem Freund, der nicht frei hat, wie ich. Dafür gehen sie recht früh schlafen. Mal sehen, ob wir das noch irgendwie ummodeln können, allerdings will ich sie nicht vom schlafen abhalten oder aufwecken...

Auf alle Fälle bin ich froh, dass alles gut läuft, ich mach mir schon immer noch große Sorgen, weil die beiden ja so klein sind.
Ich glaube, mein Bericht zeigt auch gut auf, was die beiden von ihrer Mama noch hätten lernen können und ist vielleicht auch gut für diejenigen, die absichtlich gern so kleine Kitten hätten.
 
Auf einem meiner Sessel hab ich ein Schaffell liegen, da rastet sie komplett aus und tut ganz fanatisch Milch-treteln und nach Zitzen suchen, da ist sie wirklich arm.🙁 Ich weiss immer nicht, ob ich das lassen soll, ob es ein bissl ein Ersatz ist, oder ob sie nur leidet dabei. Ich nehm sie immer lieber gleich weg und lenk sie ab, das geht zum Glück sehr gut.

Sie muss es auch noch lernen, die Krallen zu kontrollieren, das haut noch nicht immer hin: in Spielllaune bleiben sie ununterbrochen ausgefahren.

Aufs Klo gingen beide von Anfang an brav, allerdings haben sie mit dem Zuscharren oft noch Probleme, da werden schon mal Pfötchen schmutzig gemacht.

In der ersten Woche hatten beide schon viel Blähungen, aber nie Durchfall und schön langsam hab ich das Gefühl, dass es ein bisschen besser wird.

Am Anfang waren beide in der Nacht noch recht "brav" und haben geschlafen, mittlerweile sind sie auf den Geschmack des nächtlichen Spielens gekommen, sehr zum Leidwesen von meinem Freund, der nicht frei hat, wie ich. Dafür gehen sie recht früh schlafen. Mal sehen, ob wir das noch irgendwie ummodeln können, allerdings will ich sie nicht vom schlafen abhalten oder aufwecken...

Klasse das die Mutter kastriert wurde.

Ja die Situation schätzt du schon ganz gut ein. Das Nuckeln ist ein Zeichen für die frühe Trennung. Wegnehmen würde ich das Fell wohl nicht, das gibt ihr bestimmt Geborgenheit. Oft verliert sich das Verhalten mit der Zeit auch einfach. Wie oft macht sie das denn?

Die Krallenkontrolle wird sie wohl spielerisch mit der Zeit lernen. Dafür wird die Schwester schon sorgen. Auch das mit dem Reintreten gibt sich bestimmt noch, wenn die Koordination besser wird. So waren unsere Beiden auch anfangs. :dead:

Entwurmt wurden sie sicherlich vor den Impfungen oder? Das frage ich wegen der Blähungen. Vielleicht liegt es auch an der Darmflora oder dem momentanen Futter. Angenehm ist es sicherlich nicht.

Das mit dem Auspowern vor dem Schlafengehen ist ganz gut. Ansonsten könnt ihr noch versuchen die Räumlichkeiten weitestgehend abzudunkeln.


Ich wünsche euch mit den Beiden alles Gute für die kommenden Jahre.
 
Das Schafffell ist noch recht schwer für die beiden zu erreichen, da sie noch nicht besonders springen können. Deshalb macht Ronja das nur, wenn sie es zufällig auf diesen Sessel schafft, wo das Schaffell liegt.
Glaubst du, es tut ihr gut? Dann leg ich es ihr woanders hin, wo sie besser hinkommt. Ich hab mir nur gedacht, wenn sie da tretelt und nach Zitzen sucht und aber nix findet, dass das dann eine herbe Entäuschung ist für sie.
Auf alle Fälle zeigt nur Ronja das Verhalten und auch nur auf diesem Schaffell.Aber ich könnt jedesmal Heulen, wenn ich es seh.

Entwurmt hab ich die beiden letzte Woche mal, (ganz am Anfang wollt ich es nicht, damit es alles nicht zuviel wird für die Kleinen) aber vielleicht muss ich es wiederholen. Ich werd heute auf alle Fälle mit dem TA beim Impfen drüber reden und eventuell schauen, ob ich noch Kotproben sammeln kann- ansonsten kann ich die ja auch nachbringen.
Vielleicht kann ich auch was geben, um die gute Darmflora aufzubauen. Ich versuch ihnen auch so oft wie möglich die Bäuchlein zu massieren.

Fressen tun sie im Moment Real Nature, Select Gold sensitive, Grau, Miamor und ein wenig Schesir.
Wobei sie nun anfangen, bei Real Nature und Select Gold zu mäkeln, wobei ich die über kurz oder lang eh nimmer füttern möcht, sondern gegen Macs,Granatapet, Leonardo und Catzfinefood tauschen (muss ich aber erst bestellen).
Das Schesir ist zu meinem Leidwesen der absolute Hit- die beiden Luxusbienen...das wollt ich eigentlich auch nimmer füttern :grin:

Ich hab auch noch ein paar Dosen Animonda Carny von meiner alten Katze rumstehen, aber die werd ich wohl dem Tierheim geben, wenn die beiden eh schon zu Blähungen neigen.

Das Abdunkeln der Räumlichkeiten kann ich auch noch probieren, wir haben einen cremefarbenen, dünnen Vorhang, von daher ist es im Schlafzimmer schon eher hell. Mit heruntergezogenen Jalousien ist es sicher dunkler.
 
Hallo

toll das es mit der Mutterkatze kastrieren geklappt hat !!!
Für dich und die beiden kleinen alles gute...
Werd hier immer mal wieder rein schauen um die weitere Entwicklung zu sehen.

Gruß Meerli
 
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Nur mal kur zu dem Schaffell:
Der Kater, mit dem ich aufgewachsen bin (lebt immer noch bei meiner Mama und wird dieses Jahr stolze 14 Jahre alt) macht das heute noch. Er wurde mit der Flasche großgezogen, weil das Muttertier überfahren wurde.
Also er konnte nie was vermissen, deswegen kann man das nicht ganz mit deinem Kitten vergleichen. Aber ich hatte in jedem Fall immer das Gefühl, dass ihn das Nuckeln und Treiteln auf dem Fell zufriedengestellt hat. Ich habe darin nie etwas Negatives gesehen. Und wie gesagt, macht er das als Katzenopa manchmal immer noch und scheint sich dabei wohl zu fühlen.
 
Danke!
Wie gesagt, ich war mir einfach nicht sicher, wie das wohl für sie sein mag.
Aber so werd ich es ihr wo hinlegen, wo sie es besser erreichen kann, damit sie hingehen kann, wenn sie mag.
 
So ein Schaffell ist ein wunderbarer "Mutterersatz-Simulant". Ich habe alle meine Kätzchen auf Lammfellen aufgezogen, sie haben es sehr genossen. Es ist natürlich warm, die Babies überhitzen nicht. Sie liegen gekuschelt und geborgen, das Treteln und Zitze suchen ist für sie nichts Schlimmes. Auch habe ich das Gefühl, daß sie dann eher bereit sind, vom Schnulli zu trinken, wenn sie auf dem Fell liegen und treteln können.

Stelle es den Beiden zur Verfügung und Du wirst sehen, wie gerne sie drauf liegen werden. Vielleicht in einer großen Kuschelhöhle, wo sie beide gemütlich reinpassen. 🙂
 
Hast du denn nochmal darüber gedacht, den beiden ein ca. 12 Wochen altes (oder 16 Wochen altes), gut sozialisiertes Kitten dazuzugeben? Den Vorschlag damals fand ich sehr gut.
 
Danke für eure Antworten.
Ich hab ihnen das Schaffell im Schlafzimmer bereit gelegt, ich bin gespannt,, was Leia dazu sagen wird, sie war bisher noch nie drauf. Wenn es die beiden trösten kann, dann bin ich froh. Ich möchte nur nicht, dass es sie unglücklich macht.

Über den Vorschlag eines dritten, sozialen Kittens tatsächlich nachgedacht und ich fänd's auch schön. Allerdings ist bei meinen momentanen Wohnverhältnissen zwar eine Haltung von 3 Kitten möglich, aber für 3 erwachsene Katzen find ich zu beengt.
Es sind zwar 72m2, aber nur 2 Zimmer, keine Möglichkeiten für Freigang, Balkon, Terrasse. Wär ich nicht zufällig über die beiden "gestolpert", hätte ich mich wahrscheinlich für eine alte Einzelkatze aus dem Tierheim entschieden, weil ich für diese meine Wohnung geeigneter finde.
Ich tu mein Bestes, die Wohnung katzentauglich zu gestalten, es sind Catwalks etc. geplant, sobald die beiden Babies größer sind, werden die auch umgesetzt. Aber ich glaub wirklich, dass es für mehr als 2 später nicht reicht.
Und es ist zwar ein Umzug geplant, in ein Haus mit Garten- dieser Plan ist aber wirklich sehr langfristig. Sehr langfristig-im Moment noch reines Wunschdenken.

Ein weiterer Punkt ist, dass mein Freund, der im übrigen sehr tierlieb ist und sich rührend um meinen alten Hund gekümmert hat und nun auch um die Kleinen, aber doch viel rationaler als ich, da auch nicht mitspielen würde. Aus oben genannten Gründen.

Deshalb hab ich mich dagegen entschieden, ein drittes Kitten zu mir zu nehmen.
 
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Gestern gabs ja die erste Impfung fuer die beiden und sie wurden nochmal entwurmt.
Leia war ganz brav und relativ gelassen, Ronja hat furchtbar gezetert und sich sehr gewehrt-wie meine Haende ausschauen...- sie fand alles sehr schlimm.
Beide waren sehr müde gestern, ob der Aufregung wegen oder wegen den Behandlungen kann ich schwer sagen. Ronja hat allerdings ziemlich gejammert, wenn ich sie aufgehoben hab, ich denk sie hatte wohl Schmerzen. Später am Abend hat sich das aber gegeben.
Heute hat sie eine Ladung tote Würmer gegackst.
Beide sind heute wieder quietschfidel.
 
Beide waren sehr müde gestern, ob der Aufregung wegen oder wegen den Behandlungen kann ich schwer sagen.

So eine Impfung und Wurmkur schlaucht schon und auch so wars ja recht aufregend. Aber jetzt kannst du sie ja wieder verwöhnen. :verschmitzt:
 
Ich finde es problematisch, dass Impfung und Wurmkur gleichzeitig gemacht wurden. Zum einen ist das eine große Belastung für die Kitten, zum Anderen kann dadurch die Wirkung der Impfung beeinträchtigt werden.
 
Ich finde es problematisch, dass Impfung und Wurmkur gleichzeitig gemacht wurden. Zum einen ist das eine große Belastung für die Kitten, zum Anderen kann dadurch die Wirkung der Impfung beeinträchtigt werden.

Ist aber jetzt auch nicht mehr zu ändern. 😳

Darum hab ich nichts dazu geschrieben. Ich kenne es auch nur so, dass erst entwurmt wird und eine Weile später dann geimpft.
 
Ich kenn von meiner alten Katze so, dass alles gleichzeitig gemacht wird, da war's nie ein Problem.
Aber nachdem es diese beiden wohl schon angestrengt hat, werd ich es von nun an auch nicht mehr so handhaben.
 
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Hi!

Hab den Thread verfolgt, und vieles wiedererkannt. Hab meine Katzen (mittlerweile 2 Jahre alt) auch mit 8 Wochen bekommen. Sie sind aus Malta, die 3 vorherigen Würfe (da war ich auch dran, 2 zu mir zu holen), wurden mit 6 Wochen abgegeben. Auch die beiden, die ich wollte, man "konnte" einfahc nciht mehr warten. An dem Tag, an dem ich die Papiere und das ok vom Flughafenvet hatte, sagte man mir, nee, die wurden heute früh abgeholt...
Naja, dafür waren meine beiden auch der letzte Wurf, die Mama ist jetzt kastriert. Hat auch einiges an Überzeugungsarbeit gebraucht.
Ansonsten hatte ich genau das selbe wie Du, die eine Katze etwas selbstsicherer, der kleine Kater immer hinterher, heute macht er auf "dicke Hose", ist aber eigentlich immer noch ein Schisser. Treteln tut er auch immmer noch mit Leidenschaft (nuckeln hat er nur ganz kurz gemacht), das mit den Krallen hört er auf, wenn ich "schmerzgeplagt" qietsche beim Spielen - bis zum nächsten Mal hat er's aber wieder vergessen. Sie spielt ohne Krallen.
Ich wünsche Dir viel Glück und viel Freude mit den Kleinen. Ich denk, Du kriegts das hin. Muß weg, frag ruhig, wenn Du noch mehr Erfahrungen willst.
 
Ist aber jetzt auch nicht mehr zu ändern. 😳

Darum hab ich nichts dazu geschrieben. Ich kenne es auch nur so, dass erst entwurmt wird und eine Weile später dann geimpft.

Man könnte nach ein paar Wochen den Titer bestimmen lassen, um zu sehen, ob die Impfung wirksam ist.

An die TE: Es sollten immer mindestens eine Woche zwischen Wurmkur und Impfung liegen. Und wenn möglich, die Injektionen nicht in den Nacken geben lassen.
 
Ob Impfung oder Wurmkur, geht alles auf die Nieren.

Deshalb ist die Regel: erst zweimal mit Panacur entwurmen (3 Tage 1x täglich, 14 Tage Pause, 3 Tage 1x täglich)
Danach 14 Tage Pause, dann erst die 1. Impfung.
Nach ca. 4 Wochen die 2. Impfung, dann ist die Grundimmunisierung abgeschlossen.

Nach einem Jahr Auffrischung der Impfung, danach im 2 bis 3 Jahres-Rythmus.

Wenn sie später (nach der Kastration) mal Freigänger sind, regelmässig entwurmen, zur Sicherheit kann man Kotproben testen. Aber Freigänger, die Mäuse fangen und verspeisen, sind IMMER verwurmt (Flohbandwurm).

Deine beiden Kleinchen haben noch kein solches Immunsystem, als wären sie lange genug bei Mama geblieben. Daher nimmt es sie so mit. Gerade deshalb wäre es wichtig, die Intervalle einzuhalten, um das Immunsystem nicht völlig zu überfordern.

Die Impfung wirkt besser, wenn sie vorher entwurmt worden sind. Das war dann leider ein Fehler des TA 🙁
Es besteht ja überhaupt keine Notwendigkeit, ihnen ein Hardcore-Programm anzutun. Doofer Doc.

Die Babies sind nicht allein, daher werden sie sich gegenseitig ihr Sozialverhalten schon beibringen, vielleicht nicht perfekt, aber auf jeden Fall für ein glückliches Katzenleben ausreichend. Weiterhin alles Gute für Euch!
Und mach Dir keine Sorgen, ein drittes Kitten würde jetzt auch nicht viel mehr bringen 😉 das wird schon auch so!

Meine Kitten waren alle Notfälle, teils noch viel jünger gefunden. Die sind auch alle mit nem prima Sozialverhalten gesegnet, weil sie nicht allein waren und später von den "Großen" also den Erwachsenen "erzogen" wurden. Waren sie als Jugendliche zu frech, gabs auch mal nen festen Pfotenhieb. Ist keiner von gestorben.... 🙂
 
Bei diesen Tipps wird mir regelmäßig übel.... 😡
Aber, auch Du hast Recht, wie immer. 🙂
 

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