Tödliche Gefahr - Fallenjagd in Deutschland

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Nicht offen für weitere Antworten.
Wieso kommt Ihr immer mit dem 3. Reich und Hermann Göring? 😕
Sind unsere Gesetze zur Genehmigung und Durchführung von Tierversuchen und das heutige Jagdgesetz humaner?
Sind die heutigen Tierfabriken und Monsterschlachthöfe humaner?

Bleibt doch mal in der Gegenwart... *grummel*
 
A

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Mir gehts auch nicht um die Frage ob,sondern wie.?????
Paradiesische Zustände wird es natürlich nicht mehr geben.
Die Frage wie wird diskutiert,aber da scheitert es am Geld.
Jagdpachten und andere Dinge im Zusammenhang mit der Jagd spülen halt Geld in die Kassen der Gemeinden und Länder.
 
Was man machen könnte, ist, die Tiere verhungern (indem man die Fütterung einstellt), erfrieren (ebenso) und an Seuchen eingehen (indem man kranke Tiere nicht schießt) zu lassen. Aber da ist es mir persönlich - Natur hin oder her - lieber, sie werden erschossen. Das ist mit deutlich weniger Leidensdauer verbunden.
Wieviel gesunde Tiere werden in Relation zu kranken geschossen? Ist Dir das überhaupt bewußt?
Und wenn man die Fütterung einstellt, erfrieren und verhungern die wenigsten Tiere. Es gibt nur weniger Junge im Frühjahr (und damit weniger Jagdbeute für den einfachen Zeitgenossen) - ganz banal.
 
Wieso kommt Ihr immer mit dem 3. Reich und Hermann Göring? 😕
Sind unsere Gesetze zur Genehmigung und Durchführung von Tierversuchen und das heutige Jagdgesetz humaner?
Sind die heutigen Tierfabriken und Monsterschlachthöfe humaner?

Bleibt doch mal in der Gegenwart... *grummel*

ich bin in der Gegenwart,die Jäger und deren Gebahren offensichtlich nicht.
 
Ich würde doch gerne einige von Euch besuchen. .....Also, wenn jemand sowas angelbich jeden Tag miterleben muss, dann sagt mir bescheid, ich will mir das persönlich anschauen.

Danke, ich verzichte....
Mit Jägern wie dir mußte ich mich lange genug herumschlagen.
Stets getreu dem Motto: " Es nicht sein kann, was nicht sein darf".

Was ihr da erzählt klingt für mich leider wie ein sehr dummes erfundenes Märchen. Also ich weiß nicht in welchem verkommenen Eck ihr in Deutschland wohnt, oder ob das alles bescheuerte Geschichten von irgendwelchen Idioten sind, die die Jagd um jeden Preis diffamieren wollen.

Zu 1. Ist kein verkommenes Eck, sondern ein schönes Fleckchen Erde, wenn man mal von den jagenden Zeitgenossen absieht. Einen Wermutstropfen gibt es wohl überall.

Zu 2. Ich bin weder ein Idiot, noch habe ich es nötig, bescheuerte Geschichten zu erzählen.

Zu 3. Ich will die Jagd nicht diffamieren. Unter gewissen (seltenen) Umständen und in den richtigen Händen, ist es mitunter wohl notwendig.

Wie ich lesen durfte, bist du auch nur einer der Genossen, die einen sofort als unglaubwürdig hinstellen wollen, sobald die "edle Gesinnung" der Jäger in Frage gestellt wird.

Bleibt meine Ausbeute an "guten" Jägern leider doch bei dem Einen, den ich kennenlernen durfte.

Diesem gegenüber stehen 5 andere Jäger, die eigentlich noch nicht mal eine Wasserpistole in der Hand halten dürften, inklusive dem "geschätzten" Jagdvorstand.

Ich werde hier nicht ins Detail gehen, aber ein paar Dinge möchte ich klarstellen.
Das Haus meiner Mutter und dieses Jägers ist angebaut, lediglich durch eine Mauer getrennt, wie es in früheren Zeiten üblich war.
Wenn nebenan jemand gehustet hat, dann hat man das gehört.

Sowohl das Schlafzimmer meiner Mutter als auch unser ehemaliges Schlafzimmer gingen zur Straße.
Die Rückkehr dieser "Sippschaft" spät in der Nacht war auch bei geschlossenem Fenster nicht zu überhören.

Irgendwann am nächsten Tag stand dann besagter Schubkarren mit den Überresten unter dem Balkon. Übrigens auch an heißen Sommertagen.
War äußerst angenehm.

Sämtliche eigenen Tiere hat er massiv vernachlässigt. Erst nach mehreren Anrufen beim Vetamt und nachdem ich Beweisfotos geschossen hatte, hat sich mal Jemand dort blicken lassen.
Es wurde letztendlich nur ein Detail geändert, das damals betroffene Tier hat seine Leidenszeit jetzt allerdings hinter sich, es ist tot.

Nachdem mir und meinen Tieren gedroht wurde und ich schon längere Zeit nicht mehr dort wohnte, gab ich auf.
Seine verbliebene Katze allerdings behalte ich genau im Auge.
Was nicht allzu schwer ist, da sie liebend gern bei meiner Mutter einziehen würde und mich noch von früheren Urlaubszeiten her kennt.

Ob dir das nun gefällt oder nicht, das sind die Vertreter deiner "heiligen" Jagdgesellschaft, die ich kennenlernen durfte.

Und eine Anzeige bringt ohne Beweise gar nichts.

Du hast übrigens meine Frage noch nicht beantwortet:

Wie muss man gestrickt sein, damit das Töten von Lebewesen ein Hobby sein kann, das Entspannung und Spaß mit sich bringt?

Wie sieht ein Mensch aus, der einerseits behauptet, dass er sich der Hege der Tiere verpflichtet fühlt und deswegen soviel Zeit und Geld investiert und der andererseits eiskalt bei Einrichtungen wie diesen Schliefanlagen zusehen und sie auch noch gutheißen kann?

Wie kann man vor sich selbst rechtfertigen, Fallen aufzustellen und damit gerade die Jungtiere treffen zu wollen, deren Leben gerade erst begonnen hat?
Ich wohne unmittelbar am Wald, ich habe hier erst einmal einen Fuchs gesehen, solch eine Überpopulation kann es nicht geben.

Und wenn es sie doch gäbe und das tatsächlich extreme Auswirkungen hätte, dann sollte genau beobachtet werden und durch gezielte Schüsse von ausgesuchten Menschen die Population auf ein für die Tiere erträgliches Maß reduziert werden.
Aber nicht durch eine hinterhältige Fallenjagd, bei der man niemals weiß, wen es letztendlich trifft.

Motiv Nahrungsbeschaffung und Naturschutz?
Die Raubwildschärfe des Bauhundes (Baujagd ist auch noch erlaubt😕), das post ist von 2009 und danach wurde sich verabschiedet zum Oktoberfest ...

"... Meine Frau und ich haben vor den eigenen, selbst gezüchteten Dackeln, nur etwa 300 Füchse erlegt. Uns interessierte nie der Balg, sondern nur die jagdliche Spannung, die Jagdlust, das Beuteerlebnis. Es war und ist stets ein Hochgenuss, wenn der selbst gezüchtete Dackel, nicht der gekaufte, gar zugekaufte Dackel...Glücksgefühle auslöst."

... "...meine Frau als zuständige Züchterin hat kürzlich für den 100. Fuchs eine "Führernadel in Gold" erhalten.
In Anerkennung der Verdienste mit Jagdgebrauchstecke"

..." ...Jeder gesprengte Fuchs oder Dachs ist in meinen Augen eine zählenswerte und zählbare Leistung welche auch eine Würdigung verdient. "

.."Nun- ich gebe zu, dass ich die Jungfüchse scharf bejage sobald sie selbstständig sind. Und die kommen nicht zum Gerber, ich habe sie für die Hundeausbildung und das Hundetraining verwandt. Auch Freunde und Bekannte haben die Jungfüchse gerne für die Ausbildung ihrer Hund angenommen.
Und auch der Gedanke der Niederwildhege spielt dabei eine entscheidende Rolle
Aber nun kommt die Zeit, in der die Bälge verwertet werden und darauf freue ich mich !!!"
http://jagderleben.landlive.de/boards/thread/15727/page/1/

"hallo leute...
wollte mal anfragen, wie ihr es mit der winterfuchs bejagung haltet....wann hat er eurer meinung nach das beste fell?..."
http://jagderleben.landlive.de/boards/thread/16259/page/1/

Wenn die meisten Jäger solch verantwortungsbewußte Zeitgenossen sind, wie kommt es dann, dass die Jägerforen eine ganz andere Sprache sprechen?

Der verantwortungsbewußte, klar denkende Jäger, nach meiner Meinung die absolute Ausnahme.
Und leider werde ich in dieser, meiner Meinung immer wieder bestärkt.
 
Du kennst 6 Jäger und kennst sie also alle?
 
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Der Luchs, der sich angesiedelt hat, benötigt auf ein riesen Revier, 100 Rehe pro Jahr.

Da habe ich von erklärten Luchsspezialisten aber deutlich niedrigere Zahlen vernommen. Aber klar, Luchse sind Konkurrenten der Jäger. Und wenn es nur ein Riss wäre, wäre euch Brüdern das schon einer zuviel. Und dann werden auch noch Wölfe angesiedelt. Tiere, die nicht nach Trophäen selektieren, sondern sich die Stücke nehmen, die am schwächsten sind, machen euch am Ende überflüssig! Das ist ja übel!!!!!!! 🙄
 
Ich kann "die Jäger", "euch" und "ihr" so langsam echt nicht mehr lesen.

Wieviel gesunde Tiere werden in Relation zu kranken geschossen? Ist Dir das überhaupt bewußt?
Ich habe auch nichts dagegen - wie oben schon geschrieben - dass gesunde Tiere geschossen werden, solange man nicht zu viele und völlig planlos schießt (Beispiel Leitbache), keine Muttertiere schießt, die gerade Junge haben und die Tiere hinterher gegessen werden. Besser als Mast und Schlachtung ist das allemal.
Und wenn man die Fütterung einstellt, erfrieren und verhungern die wenigsten Tiere. Es gibt nur weniger Junge im Frühjahr (und damit weniger Jagdbeute für den einfachen Zeitgenossen) - ganz banal.
Das ist so nicht richtig und auch nicht das, worauf ich hinauswollte.
Anders und vielleicht verständlicher formuliert: Greift man als Mensch nicht ein, schlägt die natürliche Auslese zu. Und die ist meiner Meinung nach deutlich grausamer als Erschießen.
 
Da habe ich von erklärten Luchsspezialisten aber deutlich niedrigere Zahlen vernommen. Aber klar, Luchse sind Konkurrenten der Jäger. Und wenn es nur ein Riss wäre, wäre euch Brüdern das schon einer zuviel. Und dann werden auch noch Wölfe angesiedelt. Tiere, die nicht nach Trophäen selektieren, sondern sich die Stücke nehmen, die am schwächsten sind, machen euch am Ende überflüssig! Das ist ja übel!!!!!!! 🙄
Ich glaube, diese Aussage sollte eher verdeutlichen, dass Luchse als natürliche Feinde nicht ausreichen, weil sie eben zu wenig Rehe reißen.

Siehe nächster Satz:
Das is marginal und absolut nicht ausreichend.
 
Ich kann "die Jäger", "euch" und "ihr" so langsam echt nicht mehr lesen.


Ich habe auch nichts dagegen - wie oben schon geschrieben - dass gesunde Tiere geschossen werden, solange man nicht zu viele und völlig planlos schießt (Beispiel Leitbache), keine Muttertiere schießt, die gerade Junge haben und die Tiere hinterher gegessen werden. Besser als Mast und Schlachtung ist das allemal.
Das ist so nicht richtig und auch nicht das, worauf ich hinauswollte.
Anders und vielleicht verständlicher formuliert: Greift man als Mensch nicht ein, schlägt die natürliche Auslese zu. Und die ist meiner Meinung nach deutlich grausamer als Erschießen.

Die Tiere sind schön im Stall eingesperrt und nur halb so putzig wie Bambi. Egal was man mit denen macht.

Und wer so vehement gegen die Tötung von Tieren ist DARF keine Katze haben. Das sollte mit seinen moralischen Wertvorstellungen nicht zu vereinbaren sein.
 
Du kennst 6 Jäger und kennst sie also alle?

Ja, genau so ist es.
Mein (ehemaliger) Nachbar, der Vorsteher, der eine Straße weiter wohnt.
Außerdem 3 Kumpels, die desöfteren bei meinem Nachbarn zuhause waren.
Diese habe ich auf die unhaltbaren Zustände angesprochen und genau die waren es, die mir (durch die Blume) gedroht haben.

Wenn mein Nachbar nämlich in Urlaub fährt, dann "sollen" seine Kumpels nach seinen Tieren sehen.
Was sie meistens nicht machen.
Ich habe sie damals abgepaßt und versucht, vernünftig und sachlich mit ihnen zu reden. Keine Chance.

Dann habe ich Kontakt zu einer Wildhilfestation aufgenommen, die mir einen Jäger nannten, der etwas weiter weg wohnt.
Diesen habe ich kontaktiert, er fand die Zustände nach meiner Schilderung auch unmöglich und wollte helfen.
Er hat meinen Nachbarn dann wohl kontaktiert, konnte jedoch nichts ausrichten.

Du wirst sicher verstehen, wenn ich nicht mehr ins Detail gehen kann.
 
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Ja, genau so ist es.
Mein (ehemaliger) Nachbar, der Vorsteher, der eine Straße weiter wohnt.
Außerdem 3 Kumpels, die desöfteren bei meinem Nachbarn zuhause waren.
Diese habe ich auf die unhaltbaren Zustände angesprochen und genau die waren es, die mir (durch die Blume) gedroht haben.

Wenn mein Nachbar nämlich in Urlaub fährt, dann "sollen" seine Kumpels nach seinen Tieren sehen.
Was sie meistens nicht machen.
Ich habe sie damals abgepaßt und versucht, vernünftig und sachlich mit ihnen zu reden. Keine Chance.

Dann habe ich Kontakt zu einer Wildhilfestation aufgenommen, die mir einen Jäger nannten, der etwas weiter weg wohnt.
Diesen habe ich kontaktiert, er fand die Zustände nach meiner Schilderung auch unmöglich und wollte helfen.
Er hat meinen Nachbarn dann wohl kontaktiert, konnte jedoch nichts ausrichten.

Du wirst sicher verstehen, wenn ich nicht mehr ins Detail gehen kann.

Brauchst du auch nicht 🙂

Aber diese Verurteilung...sowas kann ich nicht verstehen. Es gibt immer solche und solche, egal wo und egal bei was. Aber dann darf ich nur diese Menschen speziell verurteilen und nicht die gesamte Gruppe.
 
Brauchst du auch nicht 🙂

Aber diese Verurteilung...sowas kann ich nicht verstehen. Es gibt immer solche und solche, egal wo und egal bei was. Aber dann darf ich nur diese Menschen speziell verurteilen und nicht die gesamte Gruppe.

Ich denke nicht, dass ich die gesamte Gruppe verurteilt habe.
Ich wüßte nicht, wo.

Ich hoffe sogar, dass es andernorts besser um die Jagd bestellt ist.
Was ich allerdings dazu lese, ist nicht sehr ermutigend.
 
Aber diese Verurteilung...sowas kann ich nicht verstehen. Es gibt immer solche und solche, egal wo und egal bei was. Aber dann darf ich nur diese Menschen speziell verurteilen und nicht die gesamte Gruppe.

Ich hab bisher nur "solche" getroffen. Und ich bin überzeugt davon, wenn keiner hinguckt, sind die alle so. Man muss, um Tiere aus Spass erschiessen zu können, einfach bestimmte Charakterzüge aufweisen. Und die sind nun mal abgründig.
 
Ich hab bisher nur "solche" getroffen. Und ich bin überzeugt davon, wenn keiner hinguckt, sind die alle so. Man muss, um Tiere aus Spass erschiessen zu können, einfach bestimmte Charakterzüge aufweisen. Und die sind nun mal abgründig.

Und was macht ein Metzger anderes? Komm mir jetzt bitte nicht damit dass er damit sein Geld verdient.
Ich hab in der Verwandtschaft zwei Jäger, der Besitzer meines alten Stalles war Jäger inkl Sohn, über den Schützenverein meines Mannes kenne ich mehr als genug. Bei keinem tun sich da Abgründe auf 😉 Einfach mal über den Tellerand schauen.
Das einzige was ich wirklich forder ist, dass ab einem gewissen Alter des Jägers sein Jagdtauglichkeit überprüft wird ob er noch fähig ist eine Waffe sicher zu führen
 
Mir geht es darum wie kann man Jagd fair und möglichst naturnah ausführen.
Da gibt es ja durchaus vernünftige Ansätze.
Die Frage um die es hier geht,ist es diesen zweifelhaften Methoden,Fallenjagd,sinnlose Quälereien der betroffenen Tiere zum Zweck der Jagdhundeausbildung,Kirrungen an Hochsitzen und viele andere mehr zu verbieten.Warum braucht der Jäger diese absurden und brutalen Dinge um seinem"Hobby"nachzugehen?
 
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Mir geht es darum wie kann man Jagd fair und möglichst naturnah ausführen.
Da gibt es ja durchaus vernünftige Ansätze.
Die Frage um die es hier geht,ist es diesen zweifelhaften Methoden,Fallenjagd,sinnlose Quälereien der betroffenen Tiere zum Zweck der Jagdhundeausbildung,Kirrungen an Hochsitzen und viele andere mehr zu verbieten.Warum braucht der Jäger diese absurden und brutalen Dinge um seinem"Hobby"nachzugehen?

Bei der Frage geb ich dir völlig recht. Wobei ich eine Kirrung erst einmal gesehen hab und ich komm durch mein Pferd sehr viel und schon sehr lange in den Wald.
 
Wieviel gesunde Tiere werden in Relation zu kranken geschossen?

Es gibt auch keine Statistik, wie viele Tiere lediglich krankgeschossen, waidwund zurückgelassen werden, weil die Nachsuche zu mühsam ist.

Greift man als Mensch nicht ein, schlägt die natürliche Auslese zu. Und die ist meiner Meinung nach deutlich grausamer als Erschießen.

Ach, ein Fuchs mit Tellereisen am Bein, der würde dir bestimmt gerne sagen, was grausam ist. Spätestens dann, wenn er anfängt, sich das eigene Bein abzukauen, um irgendwie zu überleben.

Siehe nächster Satz:
Ist völlig frei von jeglicher Aussage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei keinem tun sich da Abgründe auf 😉 Einfach mal über den Tellerand schauen.

Dann guck denen mal in die Suppe 😉. Die Akzeptanz für ihr Hobby schwindet in der Bevölkerung beträchtlich und schnell. Nimmst du deren allgemeine Sprachregelung nickend hin, wird dir nichts auffallen. Bohrst du nach, hinterfragst und lässt dich nicht abwimmeln, dann bröckelt die Fassade zusehends. Und dann passiert es schon mal, dass einer seine Katze ****** will oder auf andere Weise ausfällig wird. Die stehen nämlich verdammt unter Stress. Hier wurden schon jagdliche Mentoren eingesetzt, die zwischen "dummer" Bevölkerung und "wissender" Jägerschaft vermitteln sollen. Das war ein Spaß! 😀
 
Viele Tiere werden krank geschossen,ich habe schon etliche mit Laufschuss gesehen denen der Lauf regelrecht weggefault ist.
Die kann man gar nicht nachsuchen,die laufen in ihrer Panik weit und irgendwie überleben sie.
Schlimm sind auch die"Waidwund geschossenen" Bauchschuss,die Tiere quälen sich oft kilometerlang,bis sie evtl von einem Hund oder Hunden gestellt werden und dann der Fangschuss gegeben wird,meist haben sich die Hunde dann noch an den werlosen Tieren festgebissen,dieser Stress und Schmerz ist unermesslich
 
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