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coinean
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Wieviel gesunde Tiere werden in Relation zu kranken geschossen? Ist Dir das überhaupt bewußt?Was man machen könnte, ist, die Tiere verhungern (indem man die Fütterung einstellt), erfrieren (ebenso) und an Seuchen eingehen (indem man kranke Tiere nicht schießt) zu lassen. Aber da ist es mir persönlich - Natur hin oder her - lieber, sie werden erschossen. Das ist mit deutlich weniger Leidensdauer verbunden.
Wieso kommt Ihr immer mit dem 3. Reich und Hermann Göring? 😕
Sind unsere Gesetze zur Genehmigung und Durchführung von Tierversuchen und das heutige Jagdgesetz humaner?
Sind die heutigen Tierfabriken und Monsterschlachthöfe humaner?
Bleibt doch mal in der Gegenwart... *grummel*
Ich würde doch gerne einige von Euch besuchen. .....Also, wenn jemand sowas angelbich jeden Tag miterleben muss, dann sagt mir bescheid, ich will mir das persönlich anschauen.
Was ihr da erzählt klingt für mich leider wie ein sehr dummes erfundenes Märchen. Also ich weiß nicht in welchem verkommenen Eck ihr in Deutschland wohnt, oder ob das alles bescheuerte Geschichten von irgendwelchen Idioten sind, die die Jagd um jeden Preis diffamieren wollen.
Motiv Nahrungsbeschaffung und Naturschutz?
Die Raubwildschärfe des Bauhundes (Baujagd ist auch noch erlaubt😕), das post ist von 2009 und danach wurde sich verabschiedet zum Oktoberfest ...
"... Meine Frau und ich haben vor den eigenen, selbst gezüchteten Dackeln, nur etwa 300 Füchse erlegt. Uns interessierte nie der Balg, sondern nur die jagdliche Spannung, die Jagdlust, das Beuteerlebnis. Es war und ist stets ein Hochgenuss, wenn der selbst gezüchtete Dackel, nicht der gekaufte, gar zugekaufte Dackel...Glücksgefühle auslöst."
... "...meine Frau als zuständige Züchterin hat kürzlich für den 100. Fuchs eine "Führernadel in Gold" erhalten.
In Anerkennung der Verdienste mit Jagdgebrauchstecke"
..." ...Jeder gesprengte Fuchs oder Dachs ist in meinen Augen eine zählenswerte und zählbare Leistung welche auch eine Würdigung verdient. "
.."Nun- ich gebe zu, dass ich die Jungfüchse scharf bejage sobald sie selbstständig sind. Und die kommen nicht zum Gerber, ich habe sie für die Hundeausbildung und das Hundetraining verwandt. Auch Freunde und Bekannte haben die Jungfüchse gerne für die Ausbildung ihrer Hund angenommen.
Und auch der Gedanke der Niederwildhege spielt dabei eine entscheidende Rolle
Aber nun kommt die Zeit, in der die Bälge verwertet werden und darauf freue ich mich !!!"
http://jagderleben.landlive.de/boards/thread/15727/page/1/
"hallo leute...
wollte mal anfragen, wie ihr es mit der winterfuchs bejagung haltet....wann hat er eurer meinung nach das beste fell?..."
http://jagderleben.landlive.de/boards/thread/16259/page/1/
Der Luchs, der sich angesiedelt hat, benötigt auf ein riesen Revier, 100 Rehe pro Jahr.
Ich habe auch nichts dagegen - wie oben schon geschrieben - dass gesunde Tiere geschossen werden, solange man nicht zu viele und völlig planlos schießt (Beispiel Leitbache), keine Muttertiere schießt, die gerade Junge haben und die Tiere hinterher gegessen werden. Besser als Mast und Schlachtung ist das allemal.Wieviel gesunde Tiere werden in Relation zu kranken geschossen? Ist Dir das überhaupt bewußt?
Das ist so nicht richtig und auch nicht das, worauf ich hinauswollte.Und wenn man die Fütterung einstellt, erfrieren und verhungern die wenigsten Tiere. Es gibt nur weniger Junge im Frühjahr (und damit weniger Jagdbeute für den einfachen Zeitgenossen) - ganz banal.
Ich glaube, diese Aussage sollte eher verdeutlichen, dass Luchse als natürliche Feinde nicht ausreichen, weil sie eben zu wenig Rehe reißen.Da habe ich von erklärten Luchsspezialisten aber deutlich niedrigere Zahlen vernommen. Aber klar, Luchse sind Konkurrenten der Jäger. Und wenn es nur ein Riss wäre, wäre euch Brüdern das schon einer zuviel. Und dann werden auch noch Wölfe angesiedelt. Tiere, die nicht nach Trophäen selektieren, sondern sich die Stücke nehmen, die am schwächsten sind, machen euch am Ende überflüssig! Das ist ja übel!!!!!!! 🙄
Das is marginal und absolut nicht ausreichend.
Ich kann "die Jäger", "euch" und "ihr" so langsam echt nicht mehr lesen.
Ich habe auch nichts dagegen - wie oben schon geschrieben - dass gesunde Tiere geschossen werden, solange man nicht zu viele und völlig planlos schießt (Beispiel Leitbache), keine Muttertiere schießt, die gerade Junge haben und die Tiere hinterher gegessen werden. Besser als Mast und Schlachtung ist das allemal.
Das ist so nicht richtig und auch nicht das, worauf ich hinauswollte.
Anders und vielleicht verständlicher formuliert: Greift man als Mensch nicht ein, schlägt die natürliche Auslese zu. Und die ist meiner Meinung nach deutlich grausamer als Erschießen.
Du kennst 6 Jäger und kennst sie also alle?
Ja, genau so ist es.
Mein (ehemaliger) Nachbar, der Vorsteher, der eine Straße weiter wohnt.
Außerdem 3 Kumpels, die desöfteren bei meinem Nachbarn zuhause waren.
Diese habe ich auf die unhaltbaren Zustände angesprochen und genau die waren es, die mir (durch die Blume) gedroht haben.
Wenn mein Nachbar nämlich in Urlaub fährt, dann "sollen" seine Kumpels nach seinen Tieren sehen.
Was sie meistens nicht machen.
Ich habe sie damals abgepaßt und versucht, vernünftig und sachlich mit ihnen zu reden. Keine Chance.
Dann habe ich Kontakt zu einer Wildhilfestation aufgenommen, die mir einen Jäger nannten, der etwas weiter weg wohnt.
Diesen habe ich kontaktiert, er fand die Zustände nach meiner Schilderung auch unmöglich und wollte helfen.
Er hat meinen Nachbarn dann wohl kontaktiert, konnte jedoch nichts ausrichten.
Du wirst sicher verstehen, wenn ich nicht mehr ins Detail gehen kann.
Brauchst du auch nicht 🙂
Aber diese Verurteilung...sowas kann ich nicht verstehen. Es gibt immer solche und solche, egal wo und egal bei was. Aber dann darf ich nur diese Menschen speziell verurteilen und nicht die gesamte Gruppe.
Aber diese Verurteilung...sowas kann ich nicht verstehen. Es gibt immer solche und solche, egal wo und egal bei was. Aber dann darf ich nur diese Menschen speziell verurteilen und nicht die gesamte Gruppe.
Ich hab bisher nur "solche" getroffen. Und ich bin überzeugt davon, wenn keiner hinguckt, sind die alle so. Man muss, um Tiere aus Spass erschiessen zu können, einfach bestimmte Charakterzüge aufweisen. Und die sind nun mal abgründig.
Mir geht es darum wie kann man Jagd fair und möglichst naturnah ausführen.
Da gibt es ja durchaus vernünftige Ansätze.
Die Frage um die es hier geht,ist es diesen zweifelhaften Methoden,Fallenjagd,sinnlose Quälereien der betroffenen Tiere zum Zweck der Jagdhundeausbildung,Kirrungen an Hochsitzen und viele andere mehr zu verbieten.Warum braucht der Jäger diese absurden und brutalen Dinge um seinem"Hobby"nachzugehen?
Wieviel gesunde Tiere werden in Relation zu kranken geschossen?
Greift man als Mensch nicht ein, schlägt die natürliche Auslese zu. Und die ist meiner Meinung nach deutlich grausamer als Erschießen.
Ist völlig frei von jeglicher Aussage.Siehe nächster Satz:
Bei keinem tun sich da Abgründe auf 😉 Einfach mal über den Tellerand schauen.