Totgeimpft

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Typisches Rückzugsgefecht mit einem "ja, aaaaaber". Man widerlegt deine Behauptungen und du kommst mit dem nächsten Unsinn. Was hat die missbräuchliche Verwendung von Antibiotika mit deren grundsätzlicher Wirkungsweise zu tun? Richtig: Nichts.



Da du wie ich schon ein wenig älter bist, dürften wir wohl einen ähnlichen Lehrplan gehabt haben. Nur das du nicht so gut zugehört haben dürftest wie ich...


Weißt du, es ist gar nicht so sehr dein fadenscheiniges Geschwurbel, weshalb ich dich nicht ausstehen kann.
Ich sag da nur "Mariechen". Auch wenn du diese Geschichte schnell hast löschen lassen, mir ist sie noch gut im Gedächtnis.

Gelöscht, Verstoß gegen die Netiquette



Das mal kurz noch zu den ach so segensreichen Antibiotika:

http://www.spiegel.de/gesundheit/di...-bakterien-retten-sie-das-leben-a-861640.html

Und ein Aspekt zu einer Impfung:

http://www.spiegel.de/spiegel/a-655762.html

Ich weiß, daß es hart am Thema 'Totgeimpft' vorbeischrammt, aber man muß zugestehen, daß beide Arten von Medikamenten zur Infektabwehr eingesetzt werden.

Daß zu jedem dieser Arzneiarten immer und untrennbar der Umgang damit (Ärzte, Patienten, etc.) verbunden ist, sollte man die Risiken durch unsachgemäßen Gebrauch auch bei jeder Verwendung mitbeachten.

Aber DAS scheint man doch leider viel zu oft nicht zu beachten.


Bis jetzt habe ich trotz vieler Verletzungen im Garten noch keinen Wundstarrkrampf gehabt, auch ohne Tetanusimpfung. Was kann einem das sagen??? Wirkt vielleicht noch die Impfserie, die ich in den 70er Jahren 'genossen' habe? 🙄

Einer meiner Kater war ausschließlich gegen TW geimpft, zweimal im Abstand von einem Jahr. Er starb an Impfsarkom. Nein, es war kein Spritzsarkom, weil er nie eine Spritze bekommen hatte. Es war auch kein Insektenstich oder sonstige Verletzung.

Meine Katze bekam im Alter von ca. 6 Jahren zweimal im Abstand von etwa einem Jahr Impfungen, jeweils eine Kombination von Calici, Herpes und Seuche. Bei jedem Impftermin zwei Impfungen gleichen Inhalts jeweils von Felocell und Purevax. Diese Katze war die kränkste, die ich hatte, ihr ganzes Leben lang.


Zugvogel
 
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Zugvogel, willst du uns wirklich sagen du wärst dem Tetanuserreger schon ausgesetzt gewesen und hast es klasse weggesteckt?
Wohl kaum.
Und nur weil du bisher fröhlich auch mit Wunden in der Erde gebuddelt hast, was soll das beweisen? Niemand sagt dass man dadurch direkt an Wundstarrkrampf erkrankt.
Trotzdem besteht die Möglichkeit und daher ist die Impfung sinnvoll, auch wenn du dich auf den Kopf stellst.
 
Zugvogel, willst du uns wirklich sagen du wärst dem Tetanuserreger schon ausgesetzt gewesen und hast es klasse weggesteckt?
Wohl kaum.
Und nur weil du bisher fröhlich auch mit Wunden in der Erde gebuddelt hast, was soll das beweisen? Niemand sagt dass man dadurch direkt an Wundstarrkrampf erkrankt.
Trotzdem besteht die Möglichkeit und daher ist die Impfung sinnvoll, auch wenn du dich auf den Kopf stellst.
Nein, natürlich will ich nicht sagen, daß ich einen Tetanuserreger erfolgreich abgewehrt habe. Ich hab ausschließlich gesagt, daß ich sehr viel in unserem großen Garten beschäftigt bin und mich auch immer wieder mal so verletze, daß eher oberflächliche Kratzer und Schürfwunden an Händen, Armen und Beinen tüchtig bluten - also der klassische Fall, wo man üblicherweise sofort zum Doc geht und sich entweder gleich gegen T. impfen läßt bzw. seine Impfung auffrischt, sofern es nötig wäre.

Daß ich nicht mehr geimpft bin und es auch ggf. nicht machen lasse, sagt im Prinzip nur aus, daß es vielleicht gar nicht so dringend ist, sich gegen T. impfen zu lassen, wie es allgemein darstellt. Nun, ich kann mir vorstellen, welcher Einwand nun prompt kommt, auch das ist klassisch: Du hast Glück gehabt, in Deinem Garten ist der T-Erreger nicht so massiv vorhanden, ein Fall ist keine statistische Größe 😀

Aber - und das ist mein klassischer Einwand: meine Erfahrung ist mir wichtig, ob es nun weltumspannend relevant ist oder nicht.

Meine Erfahrung ist mir wichtig: eine Katze gegen TW impfen lassen - Tod durch Impfsarkom:
Eine Katze 'klassisch' grundimmunisiert: ein Leben lang krank.

Im Bekanntenkreis: ein Kleinkind seit unmittelbar nach der ersten Impfung massive Hautprobleme (Neurodermitis), ein anderes Kind seit dem dritten Lebensjahr nach der Impfung starker Hang zu Autismus (völlige Wesensveränderung).

DAS sind Fakten, die für mich zählen.



Zugvogel
 
DAS sind Fakten, die für mich zählen.

Das sind keine Fakten, sondern subjektive Erfahrungen, aus denen du verallgemeinernde Schlüsse ziehst. Abgesehen davon, dass man nur der Statistik trauen soll, die man selbst gefälscht hat. Dir hat mal ein Türke (wahlweise Saarländer, Eskimo, Einäugiger, Marsmensch, wer auch immer) die Handtasche gestohlen, alle Türken, Saarländer, Eskimos etc. sind Diebe. Du hast mal schlechte Schokolade gegessen: alle Schokoladentafeln sind verdorben. Und so weiter.

Aus den eigenen Erfahrungen, egal ob positiv oder negativ besetzt, kann man keine allgemeingültigen Dogmen ableiten.
 
Meine Katze bekam im Alter von ca. 6 Jahren zweimal im Abstand von etwa einem Jahr Impfungen, jeweils eine Kombination von Calici, Herpes und Seuche. Bei jedem Impftermin zwei Impfungen gleichen Inhalts jeweils von Felocell und Purevax.
Das ist - nun ja - mehr als ungewöhnlich, das so zu praktizieren und mit klassischer Grundimmunisierung hat das auch nichts zu tun...
 
Zuletzt bearbeitet:
Daß ich nicht mehr geimpft bin und es auch ggf. nicht machen lasse, sagt im Prinzip nur aus, daß es vielleicht gar nicht so dringend ist, sich gegen T. impfen zu lassen, wie es allgemein darstellt. Nun, ich kann mir vorstellen, welcher Einwand nun prompt kommt, auch das ist klassisch: Du hast Glück gehabt, in Deinem Garten ist der T-Erreger nicht so massiv vorhanden, ein Fall ist keine statistische Größe 😀

Aber - und das ist mein klassischer Einwand: meine Erfahrung ist mir wichtig, ob es nun weltumspannend relevant ist oder nicht.

Die Sache hat ja nur einen einzigen Haken: wenn man an Tetanus erkrankt, hat man weit weniger Möglichkeit, diese Erfahrung weiterzugeben. Einfach weil viele daran sterben oder aufgrund der Folgeschäden nicht mehr dazu in der Lage sind.
Und ja: du hast recht, Tetanus ist hierzulande keine sehr häufige Erkrankung. Aber beim Russischen Roulette ist auch nur eine Kugel im Lauf.
 
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ein anderes Kind seit dem dritten Lebensjahr nach der Impfung starker Hang zu Autismus (völlige Wesensveränderung).

DAS sind Fakten, die für mich zählen.



Zugvogel

Whhaaaa, nu schlägts 13 ... endgültig.

Eva, wehe Du willst wirklich behaupten, dass eine autistische Störung von einer Impfung kommt?!?!?
So langsam glaube ich wirklich, es geht los.

Das was Du hier schreibst, ist ein Schlag ins Gesicht für alle Eltern mit Kindern die eine diagnostizierte Autismus Spektrums Störung haben.

Lies Dich ein in diese Störung und schließe nicht von einer Impfung auf dieses Krankheitsbild - selbst DANN kannst Du, was das angeht nur vage drüber urteilen, wie dieses Krankheitsbild entsteht.


:massaker:

Eigentlich wollte ich mich hier raushalten, schmunzelte bisher nur über diese Deine Versuche, hier total gegen Impfungen zu wettern, aber das geht zu weit.
 
Hmmm.... ich hab vor 2 Monaten ne Tollwutimpfung bekommen. Seit gestern hab ich Schnupfen. Liegt ganz klar an der Impfung... Hätt ich das mal besser nicht gemacht. 👽
 
Hmmm.... ich hab vor 2 Monaten ne Tollwutimpfung bekommen. Seit gestern hab ich Schnupfen. Liegt ganz klar an der Impfung... Hätt ich das mal besser nicht gemacht. 👽

Und wenn du in so etwa 50 Jahren mal stirbst, liegt es ganz bestimmt auch daran....😉
 
Liebe JFA, es geht hier speziell um Ebola, das wesentlich schneller ist als TW. Ich würde mal nicht alles an Viren grad so in einen Topf werfen....
Liebe Zugvogel/Zugvögel,

du/ihr hast/habt aber in dem Post, auf den ich geantwortet habe, selbst von Viren allgemein geschrieben:
Vielleicht kannst Du Dich mit einschlägiger Literatur über Viren, ihr Wesen, ihre Verbreitung und die Prämissen dazu etwas einlesen?

Ein Virus, daß seinen Wirt innerhalb kürzester Zeit ums Leben bringt, hat - wenn alle Wirte gestorben sind - keine Lebensgrundlage mehr und geht selber zugrunde. So möchte ich es mal ganz lapidar ausdrücken.


Zugvogel
und dann in deiner/eurer ersten Antwort auf meinen Post, dem du gerade vorgeworfen hast, sich nicht auf Ebola zu beziehen, Grippeviren ins Spiel gebracht:
Dies war der Fall, als einfache Grippeviren in die Neue Welt gebracht wurden. Die Einwohner von Mittelamerika starben wie die Fliegen, kluge Köpfe sagen sogar, daß das eher zum Sieg der Eroberer beigetragen hat als kriegerische Waffen oder Überlegenheit.
Die kollektive Immunität wurde dann auch von den Eroberern in diese Welt getragen, indem sie sich mit der Urbevölkerung vermischt haben.

Da waren keine Impfungen am Werk und heute stirbt dort keiner mehr unbedingt, wenn er mit diesen einst tödlichen Viren infiziert wird.
 
Natürlich kann man Ebolo und Influenza und Tollwut als Viruserkrankungen in einem Atemzug nennen, doch dabei nicht vergessen, daß sie unterschiedliche Eigenschafen haben. DA kann nicht alles über einen Kamm geschoren werden nach dem Motto 'Virus ist gleich Virus'.

Beim Stöbern im Internet habe ich auch Aussagen gefunden, daß Ebola nicht immer so tödlich ist, wie man es darstellt, es gibt etliche Überlebende nach einer Infektion.
Wie es bei TW ist, weiß ich nicht. Allgemein wird gesagt, TW sei absolut tödlich, aber das entspricht wohl nicht dem gesamten Wesen von Viren und der Abwehrkraft von befallenen Organismen?
Mag sein, daß noch kein Fall von TW-Überleben publiziert wurde. Aber ist das ein absoluter, ein endgültiger Beweis? 😕



Zugvogel
 
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@ Zugvogel

Dein Zitat von Goethe ist schön und gut, passt aber überhaupt nicht zu deiner Einstellung; die ist nämlich keinesfalls eine Innovation. Es gab immer Impfgegner, es gab und wird immer Gegner von med. Fortschritten und Schulmedizin geben.

Bei dem, was du hier schreibst, habe ich immer Angst, dass es Leute gibt, die deine pseudowissenschaftliche Meinung lesen und -unerfahren- denken: Hey, dann muss ich ja meine Katzen nicht impfen lassen! oder, noch schlimmer: Oh Gott, das ist ja so gefährlich, ich darf meine Katzen nicht impfen lassen oder ich unterschreibe ihr Todesurteil!

Ich bin weder Ärztin noch Wissenschaftlerin, da gibt es andere hier, die viel, viel mehr Ahnung haben. Da du aber ständig deine Erfahrungen mitteilst, werde ich das jetzt auch mal tun:

Alle meine Katzen, inklusive unseres damaligen, riesigem 'WG-Katzenrudels' sind jährlich geimpft worden (Schnupfen, Seuche). Keine dieser Katzen hat/hatte jemals ein sog. 'Impfsarkom'.

Eine Bekannte von mir (mit einer dir nahen Einstellung) hat ihre 5 Katzen nur grundimmunisieren lassen; eines Tages sind alle innerhalb weniger Tage an Katzenseuche erkrankt und alle sind gestorben. Es waren Wohnungskatzen, es gab keinen Neuzugang, meine Bekannte muss die Krankheit an Schuhen oder Händen von draußen mitgebracht haben.

In einem mir nahestehenden TS-Verein gab es vor kurzem einen Ausbruch von Katzenseuche bei den Neuzugägen, obwohl diese grundimmunisiert waren. Die jährlich geimpften bereits anwesenden Katzen haben sich nicht angesteckt.

Lt. meiner TÄ beträgt die Wahrscheinlichkeit eines sog. Impfsarkoms 0,04%, laut meines TA 0,06%. Die Warscheinlichkeiten des Auftretens von Katzenseuche oder gar Katzenschnupfens in einer nicht geimpften Katzenpopulation kannst du googeln, falls es dich interessiert.

Beide TÄ sind -vielleicht bedingt durch ihre TS Arbeit- für jährliches Impfen... aber nicht um Geld zu verdienen. Eine Impfung kostet bei meiner TÄ € 15,-


Und nun noch etwas am Rande: Ich finde den Titel dieses Threads unmöglich. Man sollte bei jeder Katze, die an Schnupfen oder Seuche stirbt, einen Thread starten mit dem Titel: Tot, weil NICHT geimpft.
 
Ich hatte - wie so viele Tierhalter - bei einem Tierarzt die Meinung vertreten, daß man Hauskatzen wesentlich weniger impfen müsse als Freigänger, weil ja die Drinnenkatzen erheblich seltner mit krankmachenden Erregern in Kontakt kämen als die Streunerle und Draußenkatzen.
Des Tierarztes Antwort hat mir sehr eingeleuchtet: eine Freigängerkatze kommt sehr häufig mit solchen Erregern zusammen, nicht immer ist es dann ein ungeheurer Infektionsdruck. Aufgrund dieser 'sanften' Infizierungen ist es möglich, daß diese Individuen wesentlich besser einen Immunschutz aufbauen können, und damit besser gefeit sind Tiere, die nie in Kontakt mit Krankheitserregern kommen.
Darum müßte man im Prinzip diese 'Erkenntnis', daß Freigänger erheblich gefährdeter seien als Wohnungsmiezen, einfach mal etwas 'umdrehen'.

Kommt eine Wohnungskatze mit einem z.B. Seuchenerreger zusammen und hat bis dato keinerlei Schutz dagegen aufbauen können, wird sie mit einiger Sicherheit wesentlich eher an Seuche erkranken als ein Freigänger, der mal wieder einen Erreger aufgeschnappt hat.

Dieser Immunschutz ist allen Organismen eigen, seien es Menschen, Tiere oder Pflanzen. Ich fasse das mitunter zusammen in dem Begriff 'Abhärtung'. Das Abwehr- und Immunsystem wird sowieso nur durch Anforderungen gefördert, so wie ein Muskel nur durch Anforderung = Training gesund und stark bleibt und nicht erschlafft.


Zugvogel
 
:omg:

Du drehst es dir aber auch wie du willst, oder? Es wäre lustig, wenn das Thema nicht so ernst wäre.

Und was ist dann mit den TS (Wohnungs-) Katzen, die sich bei jährlicher Impfung nicht angesteckt haben, obwohl sie direkten Kontakt mit bereits an Seuche erkrankten Katzen hatten?
 
Ich hatte - wie so viele Tierhalter - bei einem Tierarzt die Meinung vertreten, daß man Hauskatzen wesentlich weniger impfen müsse als Freigänger, weil ja die Drinnenkatzen erheblich seltner mit krankmachenden Erregern in Kontakt kämen als die Streunerle und Draußenkatzen.
Des Tierarztes Antwort hat mir sehr eingeleuchtet: eine Freigängerkatze kommt sehr häufig mit solchen Erregern zusammen, nicht immer ist es dann ein ungeheurer Infektionsdruck. Aufgrund dieser 'sanften' Infizierungen ist es möglich, daß diese Individuen wesentlich besser einen Immunschutz aufbauen können, und damit besser gefeit sind Tiere, die nie in Kontakt mit Krankheitserregern kommen.
Darum müßte man im Prinzip diese 'Erkenntnis', daß Freigänger erheblich gefährdeter seien als Wohnungsmiezen, einfach mal etwas 'umdrehen'.

Kommt eine Wohnungskatze mit einem z.B. Seuchenerreger zusammen und hat bis dato keinerlei Schutz dagegen aufbauen können, wird sie mit einiger Sicherheit wesentlich eher an Seuche erkranken als ein Freigänger, der mal wieder einen Erreger aufgeschnappt hat.

Dieser Immunschutz ist allen Organismen eigen, seien es Menschen, Tiere oder Pflanzen. Ich fasse das mitunter zusammen in dem Begriff 'Abhärtung'. Das Abwehr- und Immunsystem wird sowieso nur durch Anforderungen gefördert, so wie ein Muskel nur durch Anforderung = Training gesund und stark bleibt und nicht erschlafft.


Zugvogel

Das ist auch Fakt und DEM wird auch niemand widersprechen.
Und Freigänger werden ja nicht öfter geimpft sondern bekommen eben noch zB die Tollwutimpfung, weil man dem Erreger eventuell, ganz vielleicht.....blabla eben draussen ausgesetzt ist und nicht als Wohnungskatze.
Und wie du richtig sagst wird das Immunsystem nur durch Anforderungen an selbiges gefördert.
Und genau das tun ja auch Impfungen. Sie regen das Immunsystem an, Antikörper gegen ein spezifisches Antigen zu bilden.

Was möchtest du denn mit dem Post eigentlich mitteilen bzw worauf ist er bezogen?
 
Der Post ist darauf bezogen, daß man immer wieder hört 'ich habe nur Wohnungskatzen, die nicht rauskommen, also muß ich wohl nicht so häufig und umfassend impfen wie bei Freigängern'.

Ich bin mir nicht ganz sicher, inwiefern Freigänger durch die wesentlich höhere Wahrscheinlich, sich zu infizieren, gefährdeter sind als Wohnungkatzen, die auch einer einzelnen Infektion wesentlich weniger entgegenzusetzen haben. Vermutlich ist auch diese Frage noch lange nicht ausdiskutiert, weder bei Impfbefürwortern noch bei Impfkritikern. Ob es langjährige Untesuchungen dazu gibt, die einen ungefähren Vergleich zulassen?

Selbstinfektionen sind nicht zu vermeiden, und im Prinzip sind sie nach 'Anforderung = Förderung" auch garnicht zu verteufeln.

Impfen ist eine Nachahmung dieser Selbstimmunisierung, hat aber leider wesentliche Unterschiede und erhebliche Nachteile, die in der breiten Wahrnehmung einfach nicht mehr existieren 😱

Hier ein Link mit kritischen Ansichten zum Impfen. Ich habe mir überlegt, das überhaupt hier reinzustellen, denn es wird Gegenargumente bis zur Verteufelung des Linkinhaltes förmlich hageln. Und doch - ich bitte darum, die Emotionen beim Lesen etwas zurückzufahren, den kritischen Verstand zu der gesamten Problematik etwas mehr walten zu lassen.

'Aude sapere' 😉



http://www.medizin-unwahrheiten.de/die_unglaubliche_geschichte_des_impfens.html

________________

Zu Viren und ihrer Jagd danach:

In dem Buch 'Influenza - die Jagd nach dem Virus' (Gina Kolata) wird gesagt, daß ein Virus nicht direkt nachweisbar ist, sondern immer nur an Reagenzien in der Retorte. - Das Buch geht um die Jagd nach H0N0, und somit auch um die Nachfolger von diesem Virus, alsda heute aktuell alle HxNx-Viren gelten.



Zugvogel
 
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Viren sind i.d.R. nachweisbar. Stichwort RNA.

Und Ich werde mir den Link sicher nicht durchlesen. Ich verlasse mich auf mein Studium, auch dort gibt es in der Fachliteratur kritische Auseinandersetzungen und Studien zum Thema Impfung.

Jaaaaaa, auch Humanmediziner setzen sich damit durchaus kritisch auseinander 😱😱😱

Da ich der Meinung bin dass du mit deiner Argumentation und dem durchaus ausgeprägten Talent, Tatsachen mal hie mal da so zu biegen und auszulegen wie es gerade in deine Argumentatioskette passt, immer wieder das Selbe von dir gibst und es dadurch auch nicht richtiger wird, werden wir sowieso nie auf einen Nenner kommen.
Augrund deiner hahnebüchenen Verquickung von Impfung und Autismus hast du den Vogel abgeschossen und da fällt es mir nun noch schwerer, Dinge die du äusserst noch ernst zu nehmen.
Daher wird da auch keine effektive Diskussion mehr zu stande kommen.
Schade.

Aber bitte hör auf damit, Dinge in direkten Zusammenhang zu stellen wo nichtmal ansatzbar nachweisbar einer vorhanden ist.
 
Der Post ist darauf bezogen, daß man immer wieder hört 'ich habe nur Wohnungskatzen, die nicht rauskommen, also muß ich wohl nicht so häufig und umfassend impfen wie bei Freigängern'.

Ich bin mir nicht ganz sicher, inwiefern Freigänger durch die wesentlich höhere Wahrscheinlich, sich zu infizieren, gefährdeter sind als Wohnungkatzen, die auch einer einzelnen Infektion wesentlich weniger entgegenzusetzen haben. Vermutlich ist auch diese Frage noch lange nicht ausdiskutiert, weder bei Impfbefürwortern noch bei Impfkritikern. Ob es langjährige Untesuchungen dazu gibt, die einen ungefähren Vergleich zulassen?

Selbstinfektionen sind nicht zu vermeiden, und im Prinzip sind sie nach 'Anforderung = Förderung" auch garnicht zu verteufeln.

Impfen ist eine Nachahmung dieser Selbstimmunisierung, hat aber leider wesentliche Unterschiede und erhebliche Nachteile, die in der breiten Wahrnehmung einfach nicht mehr existieren 😱

Hier ein Link mit kritischen Ansichten zum Impfen. Ich habe mir überlegt, das überhaupt hier reinzustellen, denn es wird Gegenargumente bis zur Verteufelung des Linkinhaltes förmlich hageln. Und doch - ich bitte darum, die Emotionen beim Lesen etwas zurückzufahren, den kritischen Verstand zu der gesamten Problematik etwas mehr walten zu lassen.

'Aude sapere' 😉



http://www.medizin-unwahrheiten.de/die_unglaubliche_geschichte_des_impfens.html

________________

Zu Viren und ihrer Jagd danach:

In dem Buch 'Influenza - die Jagd nach dem Virus' (Gina Kolata) wird gesagt, daß ein Virus nicht direkt nachweisbar ist, sondern immer nur an Reagenzien in der Retorte. - Das Buch geht um die Jagd nach H0N0, und somit auch um die Nachfolger von diesem Virus, alsda heute aktuell alle HxNx-Viren gelten.



Zugvogel


Bei dir bin ich mir so langsam gar nicht mehr sicher, ob du das, was du postest, auch wirklich ernst meinst, weil es so abstrus ist. Der Inhalt deines Links strotzt ja förmlich von 'wissenschaftlichen Erkenntnissen'. 🙄

Und bitte höre auf, anderen Aude Sapere zu empfehlen, fang lieber selbst damit an.
 
Ich bitte darum, dass fortan beim Thema geblieben wird und die persönlichen Dinge persönlich bleiben und hier nicht weiter breit getreten werden. Danke!
 
Augrund deiner hahnebüchenen Verquickung von Impfung und Autismus hast du den Vogel abgeschossen und da fällt es mir nun noch schwerer, Dinge die du äusserst noch ernst zu nehmen.
Daher wird da auch keine effektive Diskussion mehr zu stande kommen.
Schade.

Aber bitte hör auf damit, Dinge in direkten Zusammenhang zu stellen wo nichtmal ansatzbar nachweisbar einer vorhanden ist.
Kannst Du denn den absoluten Beweis bringen, daß Autismus niemals die Folge von Impfen ist? 😕

Ein Kind, das mit 3 Jahren wiederum geimpft wurde, kannte und kenne ich persönlich, von einem anderen mit ähnlichen Symptomen nach einer Kombinationsimpfung habe ich gehört.

Es würde zu weit führen, jetzt alles bis ins kleinste darzustellen, nur ganz kurz: nach den Impfungen kam es zu sehr auffälligen Verhaltensänderungen, die im 6ten Lebensjahr letztendlich als Autismus diagnostiziert wurden.


Zugvogel
 

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