Totgeimpft

  • Themenstarter Themenstarter Faucher
  • Beginndatum Beginndatum

Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
A

Werbung

http://de.wikipedia.org/wiki/Autismus#Sch.C3.A4den_durch_falsche_Impfung.2FImpfstoffe

Bitteschön.

Autismus mit Impfungen in Zusammenhang zu bringen ist genauso hanebüchen wie ein Schokoeis mit Kopfweh drei Wochen später in Zusammenhang zu bringen.
Jaja, weil mal wieder nicht sein kann, was nicht sein darf?

Schokoeis hat nicht nur Schokolade (dagegen kann natürlich auch Unverträglichkeiten und Allergien geben) drin, sondern i.d.R. noch ne Menge anderer Zusatzstoffe. Und die sollen absolut undbedenklich sein?
Daß man von jedem zu schnell genossenen Eis augenblicklich Kopfweh bekommen kann, ist lange bekannt, aber dann liegt das an der Eistemperatur und nicht an Schokolade oder sonstigem drin.

Es gibt etliche Untersuchungen, die als wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse dargestellt werden, in denen kein Zusammenhang zwischen Impfen und Autismus festgestellt wurde.
Es ich habe aber keine Publikation gefunden, in der rein wissenschaftlich betrachtet dieser Zusammenhang absolut ausgeschlossen wurde.

Das ist der kleine, aber mitunter entscheidende Unterschied.

_____________

Der TW-Impfstoff von Novibac wird in Menge von 1 ml für jede Tierart empfohlen. Zugelassen ist das Mittel Nobivac® T - Injektionssuspension für Hunde, Katzen, Frettchen, Rinder, Pferde und Schafe
Tollwutimpfstoff, inaktiviert, für Tiere.
Empfohlen wird die Erstimpfung im Alter von 12 Wochen bis 6 Monate.
Wie ist das Gewicht einer Miez in ihrer 12 Lebenswoche und was wiegt z.b. ein Pferd in seinem 6ten Lebensmonat?
Und alle Impflinge bekommen die gleiche Dosis Thiomersal , das als Konservierungsmittel beigefügt ist..

Ende der 1990er Jahre kamen Zweifel an der Unbedenklichkeit von Thiomersal auf: einerseits aufgrund zunehmender Meldungen von unerwünschten Wirkungen, insbesondere Überempfindlichkeitsreaktionen, andererseits auch wegen der kumulierenden Quecksilberbelastung von Kindern durch die routinemäßigen Kinderimpfungen, aufgrund derer neurologische Störungen wie z. B. Autismus befürchtet wurden. Die Behörden in den USA und Europa empfahlen vorsorglich – ohne dass konkrete Hinweise auf eine neurologische Giftigkeit vorlagen – Thiomersal und andere organische Quecksilberverbindungen möglichst aus Impfstoffen für Säuglinge und Kleinkinder zu entfernen.[
Quelle


Zugvogel
 
Btw Tugvogel: Hat sich deine Frage bzgl maternaler TW-Antikörper geklärt soweit?
Nicht vollkommen.

Wenn ein tw-infiziertes Tier immer stirbt, wird sein Organismus keine Antikörper mehr bilden können.
Wo aber kommt dann die Fähigkeit her, ausgerechnet bei Impfungen das doch zu können, wenn von Natur aus keinerlei Anlage dazu entstehen konnte?

Meine Vermutung: es gab und gibt von jeder Spezies, die sich mit TW infizieren kann, immer wieder so viele, die die Infektion überstehen und somit ihr Immungedächtnis anregen konnten. Das wird sehr oft über die Zeit ins Erbgut übergehen (= kollektive Immunität).
Also wird TW nicht immer und in jedem Fall zum Tod geführt haben.

Wenn aber ein Erreger immer und in jedem Fall seinen Wirt umbringt, wird auf lange Zeit gesehen kein Wirtstier mehr überlebt haben, dem Virus selber die Existenzgrundlage entzogen. Dann ist letztendlich die infektiöse Inkubationszeit auch nicht mehr wichtig.


Zugvogel
 
Jaja, weil mal wieder nicht sein kann, was nicht sein darf?
🙄
Weil nicht ist was nicht ist. So einfach ist das.
Schokoeis hat nicht nur Schokolade (dagegen kann natürlich auch Unverträglichkeiten und Allergien geben) drin, sondern i.d.R. noch ne Menge anderer Zusatzstoffe. Und die sollen absolut undbedenklich sein?
Daß man von jedem zu schnell genossenen Eis augenblicklich Kopfweh bekommen kann, ist lange bekannt, aber dann liegt das an der Eistemperatur und nicht an Schokolade oder sonstigem drin.
Ich schrieb nicht was von augenblicklich. Sondern von drei Wochen später.
Es gibt etliche Untersuchungen, die als wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse dargestellt werden, in denen kein Zusammenhang zwischen Impfen und Autismus festgestellt wurde.
Es ich habe aber keine Publikation gefunden, in der rein wissenschaftlich betrachtet dieser Zusammenhang absolut ausgeschlossen wurde.

Das ist der kleine, aber mitunter entscheidende Unterschied.
Keine Zusammenhänge sind keine Zusammenhänge. Wie viel deutlicher muss es denn noch dastehen?
Der TW-Impfstoff von Novibac wird in Menge von 1 ml für jede Tierart empfohlen. Zugelassen ist das Mittel Nobivac® T - Injektionssuspension für Hunde, Katzen, Frettchen, Rinder, Pferde und Schafe
Tollwutimpfstoff, inaktiviert, für Tiere.
Empfohlen wird die Erstimpfung im Alter von 12 Wochen bis 6 Monate.
Wie ist das Gewicht einer Miez in ihrer 12 Lebenswoche und was wiegt z.b. ein Pferd in seinem 6ten Lebensmonat?
Und alle Impflinge bekommen die gleiche Dosis Thiomersal , das als Konservierungsmittel beigefügt ist...
Weil das auch nichts mit dem Körpergewicht zu tun hat.
Wie war das mit Literaturempfehlungen?

Ansonsten ist teilweises Zitieren ja ganz nett, aber den auf deinen Teil folgenden Satz sollte man dann doch nicht außer Acht lassen:
Im Jahr 2004 revidierte der Ausschuss der Europäischen Arzneimittelagentur die Bewertung von Thiomersal in Impfstoffen. Die Auswertung von epidemiologischen Studien hatte zu dem Schluss geführt, dass kein Zusammenhang zwischen neurologischen Entwicklungsstörungen und Thiomersal in Impfstoffen bestehe.
http://de.wikipedia.org/wiki/Thiomersal#Verwendung_in_Medizinprodukten

Und: Möchte man kein Thiomersal im Tollwutimpfstoff haben, kann man ganz leicht einen wählen, in dem kein Thiomersal drin ist...
 
Werbung:
Wo aber kommt dann die Fähigkeit her, ausgerechnet bei Impfungen das doch zu können, wenn von Natur aus keinerlei Anlage dazu entstehen konnte?
Grundwissen Bio, sechste Klasse, Einführung zu Viren, Immunsystem, Impfungen.
Und du empfiehlst ersthaft anderen Leuten, sich einzulesen?

Meine Vermutung: es gab und gibt von jeder Spezies, die sich mit TW infizieren kann, immer wieder so viele, die die Infektion überstehen und somit ihr Immungedächtnis anregen konnten. Das wird sehr oft über die Zeit ins Erbgut übergehen (= kollektive Immunität).
Also wird TW nicht immer und in jedem Fall zum Tod geführt haben.
Genau, und deswegen stirbt man heutzutage immer noch dran, wenn man keine Impfung und/oder PEP erhalten hat - wegen der toll ausgeprägten kollektiven Immunität.
Wenn aber ein Erreger immer und in jedem Fall seinen Wirt umbringt, wird auf lange Zeit gesehen kein Wirtstier mehr überlebt haben, dem Virus selber die Existenzgrundlage entzogen. Dann ist letztendlich die infektiöse Inkubationszeit auch nicht mehr wichtig.


Zugvogel
Für das Überleben eines Erreger ist es vollkommen wurst, ob er seinen Wirt umbringt, solange er sich vorher weiterverbreiten konnte.
Zum Rest habe ich oben schon was geschrieben. Übertragungswege und so. Stand davon nichts in deiner Literatur?
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein Zusammenhang festgestellt oder jeder Zusammenhang ausgeschlossen ist nicht das gleiche!

Ich dachte, bei der Schokoladedeisbeispiel hättest Du indirekt auf Kopfweh beim eiskalten Verzehr angespielt.

Gibt es für Tiere auch TW-Impfstoff, der frei von sämtlichen Beifügungen ist?


Aus den eingefügten Links ist sehr gut ersichtlich, daß es nicht von mir kommt, Impfungen und Autismus in Verbindung zu bringen. Es ist mir klar, daß dazu keinerlei Zusammenhang festgestellt wurde von den beteiligten Unternehmen, Instituten etc.. Ich weiß aber auch sehr gut, daß es verdammt schwierig ist, einen Impfschaden als solchen anerkannt zu bekommen. Es ist auch eine Frage der Finanzen, bzw. der Schadensleistungen.

Warum ist Aluminium in immer noch sehr vielen Impfstoffen drin?


Zugvogel
 
Kein Zusammenhang festgestellt oder jeder Zusammenhang ausgeschlossen ist nicht das gleiche!
Kannst du denn absolut ausschließen, dass Wurmkuren vor Krebs schützen?
Gibt es für Tiere auch TW-Impfstoff, der frei von sämtlichen Beifügungen ist?
Ja.
Aus den eingefügten Links ist sehr gut ersichtlich, daß es nicht von mir kommt, Impfungen und Autismus in Verbindung zu bringen.
Doch. Du hast Impfungen und Autismus exakt hier in Verbindung gebracht:
Im Bekanntenkreis: ein Kleinkind seit unmittelbar nach der ersten Impfung massive Hautprobleme (Neurodermitis), ein anderes Kind seit dem dritten Lebensjahr nach der Impfung starker Hang zu Autismus (völlige Wesensveränderung).

DAS sind Fakten, die für mich zählen.



Zugvogel
Es ist auch eine Frage der Finanzen, bzw. der Schadensleistungen.
In dem Fall hat es wohl eher mit den Finanzen zu tun, dass irgendwer mal auf die Idee gekommen ist,
Warum ist Aluminium in immer noch sehr vielen Impfstoffen drin?


Zugvogel
Ist bewährt und wirksam. Aber von "vielen" Impfstoffen kann man nicht wirklich sprechen.

Aluminium ist in Heilerde in deutlich (!) höheren Dosen drin als in einem Impfstoff, bei dem Aluminiumhydroxid als Adjuvans eingesetzt wird. Gerade bei dir kann ich die Bedenken deswegen mal so gar nicht nachvollziehen.
 
Nicht vollkommen.

Wenn ein tw-infiziertes Tier immer stirbt, wird sein Organismus keine Antikörper mehr bilden können.
Wo aber kommt dann die Fähigkeit her, ausgerechnet bei Impfungen das doch zu können, wenn von Natur aus keinerlei Anlage dazu entstehen konnte?

Meine Vermutung: es gab und gibt von jeder Spezies, die sich mit TW infizieren kann, immer wieder so viele, die die Infektion überstehen und somit ihr Immungedächtnis anregen konnten. Das wird sehr oft über die Zeit ins Erbgut übergehen (= kollektive Immunität).
Also wird TW nicht immer und in jedem Fall zum Tod geführt haben.

Wenn aber ein Erreger immer und in jedem Fall seinen Wirt umbringt, wird auf lange Zeit gesehen kein Wirtstier mehr überlebt haben, dem Virus selber die Existenzgrundlage entzogen. Dann ist letztendlich die infektiöse Inkubationszeit auch nicht mehr wichtig.


Zugvogel

Ich glaube dein Denkansatz ist da nicht richtig. Der Ausgangspunkt muss ja stimmen.
Niemand sagt dass der Körper gar nicht in der Lage ist Antikörper auszubilden gegen TW. Wohl nur nicht genug um das Virus zu eliminieren bzw die Zeit reicht nicht aus.
Bzw genauer: Bei der Erstreaktion stehen dem Körper noch keine 100% passgenauen AKs zur Verfügung, weshalb er auf das immer vorhandene Reportoire zurückgreifen muss. Allerdings sind das eben keine Antikörper, die das Virus wirklich effektiv unschädlich machen können und auch die Anzahl dieser nur halbwegs passenden AKs ist gering.
Die verspätete Bildung der Gedächniszellen ist der Schlüssel. Hier werden dann bei erneutem Kontakt mit dem Erreger massig 100% passende AK-Klone gebildet, die SOFORT angreifen können.
Nur gibt es bei einer TW-infektion keine Zweitinfektion, weil schon die erste tödlich ist.

Bei einer IMPFUNG gegen Tollwut werden ja nicht die nativen virulenten Erreger gespritzt sondern nicht krankmachende veränderte Viren bzw nur spezielle Antigenstrukturen ohne Krankheitswert. So oder so kann der Körper dagegen Antikörper bilden.
Wo fehlt denn da die Veranlagung AKs bilden zu können 😕
Sie ist doch da, es hilft einem Tier, das mit dem aggressiven TW-Virus infiziert ist, halt einfach nur nicht.
Da eine Impfung das Tier nicht tötet, kann der Körper in Ruhe die AKs und Gedächtniszellen bilden um einen Impfschutz aufzubauen.

So auch bei allen anderen zu beimpfenden Krankheiten: Auch bei einer Infektion mit zB Mumps bildet der Körper AKs. Da die Erstreaktion des Immunsystems jedoch zu lansam ist, bricht die Krankheit aus. Erst verzögert, in der sekundären Reaktion des Immunsystems bilden sich Gedächnistellen, welche dann bei einer Zweitinfektion zum Einsatz kommen. DANN können schnell gezielt die nötigen AKs gebildet werden um das Virus direkt abzuwehren, sodass kein neuer Krankheitsausbruch erfolgt.
Und wenn man Impft simuliert man ja sozusagen eine Erstinfektion nur ohne die pathogenen Eigenschaften des Erregers.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann das wirklich nachvollziehen, daß jeder Organismus, der bereits das Vollbild von TW zeigt, über kurz oder lang sterben wird.

Aber wie weit ist es denn erforscht, ob es nicht doch Individuen gibt, die zwar mit TW infiziert waren, aber ein so gut funktionierendes Immunsystem hatten, daß die Krankheit selber mit ihren tödlichen Ausgang nicht ausbrach.

Es widerstrebt mir ein wenig, zwei Viren jetzt miteinander zu vergleichen, aber mir fällt kein andres Beispiel ein. Daß die Letalität einer Infizierung der beiden Erreger völlig verschieden ist, ist bei 'meinem' Vergleich erstmal nicht so relevant:

Man sagt, daß etwa 80 % aller Katzen coronainfiziert sind, doch ein verhältnismäßig geringer Anteil davon wird an dieser Krankheit sterben. Nur die wenigsten dieser 80 % Infizierten zeigt überhaupt irgendwelche Krankheitsanzeichen, vielleicht mal grippeähnliche Symptome, die bestimmt höchst selten Corona zugeordnet werden?

Genauso könnte es sein, daß wesentlich mehr Tiere sich mit TW-Erregern infizieren, aber nicht daran erkranken?

Was ist an dieser Überlegung absolut falsch? 😕


Zugvogel
 
Werbung:
Ich kann das wirklich nachvollziehen, daß jeder Organismus, der bereits das Vollbild von TW zeigt, über kurz oder lang sterben wird.

Aber wie weit ist es denn erforscht, ob es nicht doch Individuen gibt, die zwar mit TW infiziert waren, aber ein so gut funktionierendes Immunsystem hatten, daß die Krankheit selber mit ihren tödlichen Ausgang nicht ausbrach.

Es widerstrebt mir ein wenig, zwei Viren jetzt miteinander zu vergleichen, aber mir fällt kein andres Beispiel ein. Daß die Letalität einer Infizierung der beiden Erreger völlig verschieden ist, ist bei 'meinem' Vergleich erstmal nicht so relevant:

Man sagt, daß etwa 80 % aller Katzen coronainfiziert sind, doch ein verhältnismäßig geringer Anteil davon wird an dieser Krankheit sterben. Nur die wenigsten dieser 80 % Infizierten zeigt überhaupt irgendwelche Krankheitsanzeichen, vielleicht mal grippeähnliche Symptome, die bestimmt höchst selten Corona zugeordnet werden?

Genauso könnte es sein, daß wesentlich mehr Tiere sich mit TW-Erregern infizieren, aber nicht daran erkranken?

Was ist an dieser Überlegung absolut falsch? 😕


Zugvogel

Es schliesst niemand aus dass bei TW-infizierten Individuen ein funktionierendes Immunsystem vorlag.
Aber es liegt doch in der Natur des Immunsystems, ich habs eben erklärt:
Auch wenn das Immunsystem gut funktioniert, KANN es bei der Erstinfektion keine Virusspezifischen Antikörper haben, da dafür zwingend ein vorheriger Viruskontakt nötig ist. So funktioniert das Immunsystem und so funktioniert es auch wie gedacht, das ist kein Defizit.
Ein Organismus hat einen sehr beschränkten Satz an von vorneherein vorhandenen Antikörpern. Es gibt eben nur einen gewissen Spielraum in den Kombinationsmöglichkeiten bzgl der Form des variablen Teils des Antikörperrezeptors und wenn mich meine Bücher nicht belügen ist das im Endeffekt immder der Selbe Satz an vorhandenen Antikörperrezeptoren bzw die Kombinationsmöglichkeiten sind immer die selben.
Und da ist nun offenbar keiner dabei der so passend für das TW-Virus ist, um den Krankheitsausbruch zu verhindern.
Und selbst wenn es punktuell Anomalien gab/gäbe
bzgl "immuner" Tiere, was hilft das? Sie sindwenn dann nicht bekannt und bringen niemanddm irgendwas. Kein Wissen, nichts. Sie beweisen nichts im Bezug auf Impfungen und sie widerlegen auch nichts.

Und es bringt jetzt auch wohl nichts sich über die virulenz unterschiedlicher Erreger zu unterhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es widerstrebt mir ein wenig, zwei Viren jetzt miteinander zu vergleichen, aber mir fällt kein andres Beispiel ein. Daß die Letalität einer Infizierung der beiden Erreger völlig verschieden ist, ist bei 'meinem' Vergleich erstmal nicht so relevant:

Doch - genau das ist relevant.
 
Doch - genau das ist relevant.
Nicht bei diesem Vergleich zweier Erreger und der Bildung von Antikörpern, um drauf hinzuweisen, wie es mit Calici-Antikörper und TW-Antikörper etwa gleich sein könnte.
Ach herrjeeche, wenn ich oft lese, wie wild durchnander sogar Viren und Bakterien in einen Topf geworfen werden und auch noch mitnander verglichen, wird es kein Verbrechen sein, wenn man eine Fähigkeit bei zwei unterschiedlichen Virenarten gegenüber stellt.

Jetzt den mit dem Einwand zu kommen, daß man niemals Antikörper bei TW-Erkrankung nachweisen kann, daß TW immer absolut tödlich ist, und niemals in Betracht zieht, daß es auch so sein könnte (K.Ö.N.N.T.E.!), daß TW ohne Krankheitsanzeichen durchgemacht werden kann....

.... dann versteht man einfach nicht, was meine Frage ist. 🙄



Zugvogel
 
Ich verstehe einfach nicht, was du mit deinen endlos weit hergeholten Möglichkeiten und deinem 'hätte, könnte, würde, wäre, wenn' erreichen willst?

Wenn du dich im 0,00000001% Bereich (vielleicht! Nicht nachweisbar!) bewegst, hast du dann wirklich vor, darauf eine Argumentation gegen Impfen aufzubauen? Falls ja, dann mach weiter. Ich kapiere es nicht. 😕
 
.... dann versteht man einfach nicht, was meine Frage ist. 🙄

Wundert dich das wirklich? Nicht einmal du selbst schaffst es, von einem Post zum anderen, den Überblick zu behalten.


Zugvogel
Wundert dich das wirklich? Nicht einmal du selbst schaffst es, von einem Post zum anderen, den Überblick zu behalten.

Man sagt, daß etwa 80 % aller Katzen coronainfiziert sind, doch ein verhältnismäßig geringer Anteil davon wird an dieser Krankheit sterben. Nur die wenigsten dieser 80 % Infizierten zeigt überhaupt irgendwelche Krankheitsanzeichen, vielleicht mal grippeähnliche Symptome, die bestimmt höchst selten Corona zugeordnet werden?

Nicht bei diesem Vergleich zweier Erreger und der Bildung von Antikörpern, um drauf hinzuweisen, wie es mit Calici-Antikörper und TW-Antikörper etwa gleich sein könnte.



Zugvogel


Aber ich find´s gut...so machst du dich nun endgültig zum unglaubwürdig😀
 
Werbung:
Nicht bei diesem Vergleich zweier Erreger und der Bildung von Antikörpern, um drauf hinzuweisen, wie es mit Calici-Antikörper und TW-Antikörper etwa gleich sein könnte.

Könnte - ist es aber nicht.

Such dir die Letalitätsrate der verschiedenen Erkrankungen/Erreger raus.

Die Letatliätsrate bei Tollwut liegt nahezu bei 100 %: Lehrbuch für Tierheilpraktiker:http://books.google.de/books?id=U6d...gK#v=onepage&q=tollwut letalitätsrate&f=false

Im Vergleich dazu die Letalitätsrate von felinen Caliciviren 30 % : http://www.vetpharm.uzh.ch/wir/BAKT1102/0100__F.htm

Dazu musst du aber noch die Morbiditätsraten vergleichen; dann wird der Unterschied noch deutlicher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gelöscht, Verstoß gegen Forenregeln


Könnte - ist es aber nicht.

Such dir die Letalitätsrate der verschiedenen Erkrankungen/Erreger raus.

Die Letatliätsrate bei Tollwut liegt nahezu bei 100 %: Lehrbuch für Tierheilpraktiker:http://books.google.de/books?id=U6d...gK#v=onepage&q=tollwut letalitätsrate&f=false

Auch Du hast nicht genau begriffen, auf was ich hinweisen wollte 😎

Wieviele Infizierte gibt es, die keinerlei Anzeichen von Erkrankungen zeigen? Jetzt mal nur bei Viruserkrankungen, nicht mal die Bakterieninfekte.

Wieviele Katzen, wieviele Menschen machen ohne jede Anzeichen eine Viruserkrankung durch, ohne daß sie es selber oder auch andere erkennen? Ich z.B. hatte mich irgendwann mit Röteln infiziert, Antikörper sind vorhanden, geimpft wurde ich nie dagegen. Aber daran erkrankt auch nie. Also - wie kommt es zu den Antikörpern?

Wieviele Katzen haben Antikörper gegen Corona, ohne daß es bekannt wurde? Corona ist nicht so verd.. gefährlich wie TW, deswegen wird man auch nicht jede Erkrankung melden müssen.

Ausdrücklich: TW-kranke Tiere sind längst über die Inkubationszeit hinaus, also über die Zeit, in der bereits die Gegenwehr des Körpers hätte eingreifen können, denn erst dann werden sie ja sichtbar krank.
Wieviele tw-infizierte Tiere bauen in der Inkubationszeit eine Immunabwehr auf, ohne daß es sichbar oder wahrnehmbar ist ohne spezielle Tests?

Getestet auf TW wird ja generell nicht, nicht vor Impfungen und schon garnicht routinemäßig. Man hätte es bei verendeten Füchsen machen können, bevor man mit flächendeckender Impfung eingesetzt hat, aber das ist wohl an unsinnig angesehen worden, vor allem in Bezug auf die Kosten solcher Tests. Und nun schließt man daraus, daß jedes tollwutinfizierte Tier immer des Todes ist. Ohne wirklichen Nachweis.


Zugvogel

PS: ich wäre auch nicht auf Röteln getestet worden, wenn es nicht um Familienplanung und Zuwachs gegangen wäre.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ähnliche Themen

N
Antworten
20
Aufrufe
1K
Nicht registriert
N

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben