Amalie
Forenprofi
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- 9. März 2008
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- Ort
- München
Ich hatte auch schon mal 10 Katzen und derzeit 7. Damals haben sich aber auch noch meine Nachbarn um "unsere" Katzen gekümmert. Seit sie ins Altersheim gezogen bin, ist das hinfällig geworden. In der damaligen Zeit wohnte auch Michi bei uns, ein schwer herz- und nierenkranker Kater. Er hat mich jeden Monat mehr Geld gekostet, als die andern 9 anderen Katzen, so um die 300 Euro. Damals habe ich noch ein paar mehr graue Haare bekommen bei dem Gedanken, dass danach ein ganzer Schwung gleichaltriger Katzen kommt, die vielleicht auch gleichzeitig krank werden könnten. Hildi, Timida und Julchen werden im Herbst 14 Jahre alt. Dann hatte ich auch schon die Situation, dass plötzlich die Stimmung unter den Katzen gekippt ist. Ich mußte damals Luna vermitteln, weil sie sich in einer größeren Katzengruppe nicht wohl fühlte.
Ich jetzt habe ich das Gefühl, dass ich mich mehr um die einzelnen Katzen kümmern müßte. Mein Mann ist berufstätig und auch nicht soooo die Bezugsperson der Katzen. Wir haben schon überlegt, dass wir keine neuen Katzen mehr aufnehmen, bis wir so auf 3-4 Katzen sind und dann kommen 2 neue, aber ältere dazu.
Mein Fazit: Mehr Katzen bedeuten nicht nur mehr Kosten sondern auch mehr Risiko für die Gruppenharmonie. Man muss hier sehr sehr genau wissen, was man tut.
Ich jetzt habe ich das Gefühl, dass ich mich mehr um die einzelnen Katzen kümmern müßte. Mein Mann ist berufstätig und auch nicht soooo die Bezugsperson der Katzen. Wir haben schon überlegt, dass wir keine neuen Katzen mehr aufnehmen, bis wir so auf 3-4 Katzen sind und dann kommen 2 neue, aber ältere dazu.
Mein Fazit: Mehr Katzen bedeuten nicht nur mehr Kosten sondern auch mehr Risiko für die Gruppenharmonie. Man muss hier sehr sehr genau wissen, was man tut.