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Miomomo
Forenprofi
- Mitglied seit
- 28. Dezember 2008
- Beiträge
- 8.713
Für die Tätowierung brauchts aber eine Narkose und wer will denn das Risiko eingehen? Ich hoffe, dass sich da auch kein TA zu findet.
Mein Kater ist leider nur gechippt, weil ich damals bei seiner Kastration nicht richtig darüber nachgedacht habe. Das bereue ich heute sehr. Mo trägt von Anfang an ein Halsband und akzeptiert das sehr gut. Er verliert sie auch regelmässig und ich habe Halsbänder und die kleinen Marken mit der Telefonnummer immer auf Vorrat in der Schublade liegen. Wir haben welche mit Sicherheitsverschluss, die zusätzlich noch vollständig elastisch sind (wie Gummibänder). Die Schlaufe, die beim Einstellen der Größe entsteht, nähe ich immer mit ein paar kleinen Stichen zu - damit er nicht mit der Pfote hineingeraten kann. Ausserdem überprüfe ich den Sitz des Halsbandes und den Verschluss täglich bevor er rausgeht.
Ohne Halsband würde ich meinen Kater nicht rausgehen lassen. Die wenigsten Leute kennen sich mit einem Chip aus. Und durch das Halsband ist er schon aus einiger Entfernung als Nicht-Streuner erkennbar. Ausserdem ist er - weil hier kaum eine Katze ein Halsband trägt - so unverkennbar und auch "bekannt". Jedenfalls erinnern sich die meisten Nachbarn eher an den "großen Grauen mit dem blauen Halsband", als sie es vielleicht bei einem gewöhnlichen Tiger tun würden.
Ich glaube, dass er durch die Marke mit der Telefonnummer eher identifiziert wird, als durch den Chip. Es möge nie passieren, aber sollte er einmal einen Unfall haben, glaube ich auch, dass ich eher informiert werden würde. Die Leute schauen doch eher auf die Marke als das sie die tote Katze dann zum TA wg. dem Chip bringen.
Diese Glöckchen lehne ich jedoch total ab und halte sie für 'Teufelzeug. Es sind wahre Folterinstrumente und gehören einfach verboten. Schon die Verniedlichung ist ein Hohn.
Mein Kater ist leider nur gechippt, weil ich damals bei seiner Kastration nicht richtig darüber nachgedacht habe. Das bereue ich heute sehr. Mo trägt von Anfang an ein Halsband und akzeptiert das sehr gut. Er verliert sie auch regelmässig und ich habe Halsbänder und die kleinen Marken mit der Telefonnummer immer auf Vorrat in der Schublade liegen. Wir haben welche mit Sicherheitsverschluss, die zusätzlich noch vollständig elastisch sind (wie Gummibänder). Die Schlaufe, die beim Einstellen der Größe entsteht, nähe ich immer mit ein paar kleinen Stichen zu - damit er nicht mit der Pfote hineingeraten kann. Ausserdem überprüfe ich den Sitz des Halsbandes und den Verschluss täglich bevor er rausgeht.
Ohne Halsband würde ich meinen Kater nicht rausgehen lassen. Die wenigsten Leute kennen sich mit einem Chip aus. Und durch das Halsband ist er schon aus einiger Entfernung als Nicht-Streuner erkennbar. Ausserdem ist er - weil hier kaum eine Katze ein Halsband trägt - so unverkennbar und auch "bekannt". Jedenfalls erinnern sich die meisten Nachbarn eher an den "großen Grauen mit dem blauen Halsband", als sie es vielleicht bei einem gewöhnlichen Tiger tun würden.
Ich glaube, dass er durch die Marke mit der Telefonnummer eher identifiziert wird, als durch den Chip. Es möge nie passieren, aber sollte er einmal einen Unfall haben, glaube ich auch, dass ich eher informiert werden würde. Die Leute schauen doch eher auf die Marke als das sie die tote Katze dann zum TA wg. dem Chip bringen.
Diese Glöckchen lehne ich jedoch total ab und halte sie für 'Teufelzeug. Es sind wahre Folterinstrumente und gehören einfach verboten. Schon die Verniedlichung ist ein Hohn.
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