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JimmyDüse
Benutzer
- Mitglied seit
- 17. Januar 2012
- Beiträge
- 52
So also ich habe gerade mit dem Chef persönlich von einer Österreichischen Katzen- und Hundefutter Herstell Firma gesprochen.
1. Es gibt 3 Möglichkeiten Nassfutter zu Konservieren
- Durch Zucker (macht abhängig, blind etc.)
- Durch chemische Konservierungsstoffe (will glaub ich keiner Füttern)
- durch Erhitzung des Futters auf 128°C, wenn es schon in der Dose ist (jeder kann sich vorstellen, wie viele Nährstoffe so eine Temperatur überleben
Das große Problem ist, dass die Hersteller laut Gesetzt nicht verpflichtet sind, die chemischen Zusatzstoffe auf der Dose anzubringen, Zucker jedoch schon, wenn man also ein Nassfutter ohne Zucker kauft, kann man davon ausgehen, dass das Futter entweder vollgepumpt mit Chemie ist, oder aber keine Nährstoffe mehr hat (ein Hoch auf das Nassfutter oder??)
2. Trockenfutter ist nicht gleich Trockenfutter
In der Natur isst die Katze (alles was sie fangen kann wie zb. Mäuse, Insekten usw.) Wie wir ja alle wissen frisst eine Maus Getreide die Katze kann dieses Getreide gut verwerten, weil es schon vorverdaut wurde.
Bei der Marke wird das Trockenfutter durch Extrusion gepresst, und so der selbe Vorgang wie im Magen einer Maus erzeugt, wodurch das Getreide nicht nur gut verdaulich wird, sondern auch wichtige Ballaststoffe liefert.
3. Trockenfutter verursacht Nierensteine
Früher ja (hat sogar der Chef zugegeben) aber mittlerweile ist man soweit, die Katze zu kennen und man hat festgestellt, dass es nur auf die richtige Portionierung von allen Bestandteilen ankommt. man muss also zu mindestens bei dieser Marke keine Angst vor Nierensteinen haben.
4. Trockenfutter ist viel zu trocken
Katzen sind ja bekanntlich Wüstenbewohner und daher etwas trinkfaul. das Grundlegende Problem ist jedoch die Positionierung der Wasserschüssel. Angenommen eine Katze macht sich auf den Weg um was zu trinken. Die meisten Leute haben die Wasserschüssel direkt neben dem Futter- und das ist das Problem.
Die Katze geht also zur Trinkschüssel, riecht aber dann das leckere Futter und knabbert einen Happen und geht wieder.
Wenn man die Wasserschüssel also weit weg stellt, hat man auch mit zu wenig Flüssigkeit kein Problem.
5. Katzen essen 16-mal am Tag!!!!
welcher von euch schafft es eure Katze 16-mal am Tag zu füttern? also ich bestimmt nicht. In der Natur jedoch futter sie bis zu 16-mal am Tag. Darunter fressen sie Mäuse, Insekten und was sie sonst noch so finden
So also wenn mir jetzt noch wer erklären will Nassfutter sei artgerecht. Ich bin bereit!!!!
1. Es gibt 3 Möglichkeiten Nassfutter zu Konservieren
- Durch Zucker (macht abhängig, blind etc.)
- Durch chemische Konservierungsstoffe (will glaub ich keiner Füttern)
- durch Erhitzung des Futters auf 128°C, wenn es schon in der Dose ist (jeder kann sich vorstellen, wie viele Nährstoffe so eine Temperatur überleben
Das große Problem ist, dass die Hersteller laut Gesetzt nicht verpflichtet sind, die chemischen Zusatzstoffe auf der Dose anzubringen, Zucker jedoch schon, wenn man also ein Nassfutter ohne Zucker kauft, kann man davon ausgehen, dass das Futter entweder vollgepumpt mit Chemie ist, oder aber keine Nährstoffe mehr hat (ein Hoch auf das Nassfutter oder??)
2. Trockenfutter ist nicht gleich Trockenfutter
In der Natur isst die Katze (alles was sie fangen kann wie zb. Mäuse, Insekten usw.) Wie wir ja alle wissen frisst eine Maus Getreide die Katze kann dieses Getreide gut verwerten, weil es schon vorverdaut wurde.
Bei der Marke wird das Trockenfutter durch Extrusion gepresst, und so der selbe Vorgang wie im Magen einer Maus erzeugt, wodurch das Getreide nicht nur gut verdaulich wird, sondern auch wichtige Ballaststoffe liefert.
3. Trockenfutter verursacht Nierensteine
Früher ja (hat sogar der Chef zugegeben) aber mittlerweile ist man soweit, die Katze zu kennen und man hat festgestellt, dass es nur auf die richtige Portionierung von allen Bestandteilen ankommt. man muss also zu mindestens bei dieser Marke keine Angst vor Nierensteinen haben.
4. Trockenfutter ist viel zu trocken
Katzen sind ja bekanntlich Wüstenbewohner und daher etwas trinkfaul. das Grundlegende Problem ist jedoch die Positionierung der Wasserschüssel. Angenommen eine Katze macht sich auf den Weg um was zu trinken. Die meisten Leute haben die Wasserschüssel direkt neben dem Futter- und das ist das Problem.
Die Katze geht also zur Trinkschüssel, riecht aber dann das leckere Futter und knabbert einen Happen und geht wieder.
Wenn man die Wasserschüssel also weit weg stellt, hat man auch mit zu wenig Flüssigkeit kein Problem.
5. Katzen essen 16-mal am Tag!!!!
welcher von euch schafft es eure Katze 16-mal am Tag zu füttern? also ich bestimmt nicht. In der Natur jedoch futter sie bis zu 16-mal am Tag. Darunter fressen sie Mäuse, Insekten und was sie sonst noch so finden
So also wenn mir jetzt noch wer erklären will Nassfutter sei artgerecht. Ich bin bereit!!!!