Überforderte Dosi

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Ich denke auch, schalte einen Gang runter. Lieb gemeint. 🙂 Man wächst mit und an seinen Tieren bzw den dadurch gestellten Aufgaben.
Wir waren und sind alle nicht perfekt und das muss man auch nicht. Davon ab gibt es kein "mach es so" -Patentrezept. Höre und vertraue auf dein Gefühl, dann wird das schon ganz wunderbar. 🙂
 
A

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Das legt sich mit der Zeit von selbst.

Als letztes Jahr meine Nikita damals 7 Jahre zu
uns kam, war Sie am Anfang auch eine echte
Kampfschmuserin.

Nachdem Nikita bemerkt hat, dass dieses komische Wesen Ihr
nichts böses will, lag Sie den ganzen Tag auf mir, kaum setzte
ich mich kam Sie auf meine Schulter geklettert und nachts lag
Sie auf mir drauf, am liebsten mit dem Hinterteil in meinem Gesicht.

Von meinen Jungs war ich das nicht gewöhnt, sie sind wohl auch
verschmust, aber bitte in, für männliche Wesen, kleinen Dosierungen.
Deswegen war ich auch erst etwas überfordert, nach ca 10 Tagen
wurde es viel besser. Jetzt hat sich irgendwie gewisse Schmusezeiten
bei mir und Nikita entwickelt wo Sie zu mir kommt auf meine Schulter
klettert und dann wird geschmust auf Teufel komm raus. Ins Bett kommt Sie jetzt nur noch morgens, dann gibt es eine Schmuseeinheit die Nikita und ich
immer sehr genießen. Die Nacht über schläft Sie jetzt lieber mit meinem Kater
Eddi auf dem Sofa im Wohnzimmer.
 
Willi hat direkt am zweiten Tag bei uns Durchfall bekommen. Ich wurde direkt panisch und kopflos und dachte, dass er mir direkt wegstirbt und ich es nicht auf die Reihe bekomme. Alle befreundeten Katzenhalter direkt verrückt gemacht. Anfangs direkt wegen jedem Erbrechen zur TÄ gefahren. Man wird irgendwann wirklich gelassener und es pendelt sich vieles ein. Ihr werdet einen gemeinsamen Rhythmus finden!
 
Nenn mich stur und engstirnig, beides wäre nicht falsch. 🙂 Aber in der Hinsicht möchte ich wirklich alles richtig machen.

Du hast es bereits richtig gemacht. Die Katzen haben ein EIGENES Zuhause! 🙂

Das ist der wichtigste Schritt für die Tiere.
Alles weitere wird sich finden 🙂

Mach Dir keinen Stress. In den ersten Tagen es m.E. nur wichtig, dass die Tiere gut fressen, Kot und Urin absetzen, dass sie neugierig und interessiert sind.
Und der Rest braucht Zeit. 🙂
 
Also ich habe hier auch so eine Kandidatin die nachts im Schlafzimmer nicht zur ruhe kommt, ständig über uns drüber läuft, auf uns tretelt, an meinen Haaren katscht (das ist ganz besonders toll wenn einem dann noch permanent der Mundgeruch in die Nase steigt :hmm: ). Wir haben das mehrere Nächte probiert aber es wurde nicht anders, also ist unser Schlafzimmer jetzt nachts auch zu und das ist überhaupt kein problem. Sicher, die ersten paar Nächte gab es ein bisschen Theater und sie versucht abends auch bei jeder Möglichkeit ins Schlafzimmer zu flutschen, aber ist die tür einmal zu ist alles gut. Und sie freut sich frühs dann ganz arg wenn die tür wieder auf geht 🙂 also ja, tagsüber ist sie immer offen.
 
Also, ich hatte heute auf Arbeit lange (rein dienstliche natürlich *hust*) E-Mail-Gespräche mit einer Kollegin, die auch seit zehn Jahren zwei Katzen hat, davon eine herzkrank und mit Diabetes (die hats schon auch nicht leicht...), sie hat mir vieles von euch hier bestätigen können. Sie plädierte dann auch für die Lösung "eigener Platz im Schlafzimmer", der mir ja im Grunde genommen auch lieber ist, weil ich schon möchte, dass sie überall hin und sich frei bewegen können.

Die Erfahrung der letzten Nacht, wo sie sich ja ohne großes Gemecker haben aussperren lassen, hat mir eigentlich vermittelt, dass sie recht genügsam sind - deswegen hoffe ich, dass die Erziehungsversuche zum eigenen Platz dann auch funktionieren.

Wenn ich jetzt im Wohnzimmer sitze, hängt auch jede woanders - Nala dösend auf einem der Kratzbäume, Nova, mit Körperpflege beschäftigt, im Essbereich auf einem Stuhl. Hier kleben sie also auch nicht ständig an mir. Vielleicht bin ich da auch zu blauäugig... 🙂

Jedenfalls bin ich aber froh, dass es mir scheinbar nicht allein so geht bzw. ging, sondern ich hier einige Gleichgesinnte unter euch finde... 🙂
 
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Noch eine Sache, die für mich gegen ein nächtliches "Aussperren" spricht...

Du bist durch die Arbeit eh schon acht bis neun Stunden außer Haus, wo die Plüschis also alleine sind.
Jetzt "beraubst" Du sie für die nächtlichen Stunden auch noch Deiner Gesellschaft, was bleibt da schlussendlich an "Zeit" für die Miezen übrig ??

Emma schläft nachts nicht im Bett, dazu ist sie zu schüchtern. Zum Kuscheln kommt sie aber gerne und wenn man tagsüber dort ein Nickerchen macht, kommt sie sofort und legt sich dazu.
Auf der Couch "klettet" sie eher mal....😀
Silvester schläft auch eher selten im Bett. Wenn er aber mal kommt, dann legt er sich wie ein Betonklotz auf die Beine ....
Hubs schläft fast immer bei, bzw auf mir.
Und stört sich auch meistens nicht daran, wenn ich mich umdrehe...😉

Ja, ich geb's zu, manchmal nervt es mich, habe deswegen schon schlecht geschlafen und bin sogar mit "Rücken" aufgewacht......

Aber wie ich Feb. 2015 meinen erst fünfjährigen Otti völlig überraschend gehen lassen musste, hätte ich in der ersten Nach "danach" wirklich, wirklich alles dafür gegeben, wenn er sich nur noch ein einziges Mal in meinem Bett hätte breit machen können...

Daran muss ich jetzt immer denken, wenn Hubs mich mit seinen Liebe wieder mal erdrückt und bin heilfroh, das er dazu noch in der Lage ist.
 
Noch eine Sache, die für mich gegen ein nächtliches "Aussperren" spricht...

Du bist durch die Arbeit eh schon acht bis neun Stunden außer Haus, wo die Plüschis also alleine sind.
Jetzt "beraubst" Du sie für die nächtlichen Stunden auch noch Deiner Gesellschaft, was bleibt da schlussendlich an "Zeit" für die Miezen übrig ??

so habe ich es auch gesehen als vor vielen Jahren 2 Katzen bei mir einzogen. Am Anfang bzw. die ersten Monate waren sie im Bett "lästig" dann aber fehlte mir etwas wenn sie woanders schliefen 🙂

In den ersten Tagen fragte ich mich auch öfters, was habe ich mir da nur angetan, wie den Tieren gerecht werden? Aber Woche für Woche haben wir uns mehr aneinander gewöhnt, Rituale gefunden. Fast wie so ein altes Ehepaar 😀

Heute habe ich 4 Katzen, mindestens 2 davon sind immer im Bett, gelegentlich alle 4 und ich genieße es ohne Ende :pink-heart:
 
Was ist denn aus deinen vorherigen Katzen geworden?
 
sind im Alter von 16 leider innerhalb weniger Wochen beide verstorben.
 
07.03.2012:

Ich bin untertänigste Dosenöffnerin zweier "Fellidioten" 😉 , Mutter und Sohn, ca. sieben und fünf Jahre alt (zirka, weil eines Tages vor der Tür gestanden, nicht mehr verschwunden und seit ca. fünf Jahren meine).

Diese beiden? Käme vom Alter her aber nicht hin...
 
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@ MäuschenK.
Wie du richtig liest, ist der Beitrag von 2012. Die beiden Mäuse gibt es immer noch, sie sind entsprechend gealtert und nach wie vor fit, sie leben allerdings bei meiner Familie. Dementsprechend ist mein Vater jetzt untertänigster Dosenöffner für zwei Hardcorefreigänger (die ich hier in der Stadt nicht halb so unbeschwert rauslassen, geschweigedenn einsperren kann). Dort gehts allen Beteiligten gut, die beiden Felle genießen ihre Freiheit und ich habe nicht den Eindruck, dass ihnen etwas fehlt.

Nala und Nova sind neu zu mir gezogen, hier in der Stadt.


@Ronjakatze
Sind auch meine Bedenken, das mit der Arbeit, richtig.


Ich habe jetzt die andere Variante ausgetestet und ich bin guter Dinge. Gestern Abend und heute Nacht habe ich sie konsequent aus meinem Bett verwiesen, sie dürfen allerdings im Schlafzimmer schlafen, wo sie jetzt insgesamt vier andere, eigene Plätze für sich haben. Meistens haben sie zusammen im Sessel geschlafen. Ab und an, wenn ich mal aufwachte - allerdings lange nicht jedes Mal - saß mal eine von ihnen am Fußende und schielte mich an, ich habe sie dann wieder konsequent "rausgeworfen" bzw. auf ihren Platz verwiesen und es hat erstaunlich gut funktioniert. Für mich war's so sehr entspannt.

Heute früh haben sie dann um 8 behauptet, zu verhungern, also bin ich diesem Wunsch nachgekommen. Als ich danach nochmal ins Bett bin, haben sie für sich im Wohnzimmer gespielt.

Hat damit jetzt also für alle Beteilgten gut funktioniert, würde ich sagen.
 
Das kam mir gerade alles sehr bekannt vor! 😀
Und meine Freundin wurde vor ein paar Wochen Mutter, die erste Woche daheim hat sie mehrmals gesagt, dass sie das Baby am liebsten zurückbringen würde - mittlerweile ist alles super!

Ich kenne das auf jeden Fall, ich liebe die Fellnasen, aber manchmal brauche ich auch einfach mal Ruhe. Und das ist schwierig, weil meine mir zu gerne folgen... Nachts hab ich zu meinem persönlichen Freizonenzeitpunkt erklärt! Ich handhabe das aktuell auch so, dass meine Katzen nachts nicht ins Schlafzimmer dürfen. Tagsüber steht oft offen und bisher funktioniert das so gut. Abendritual ist, dass ich Zähne putzen gehe und dann nochmal ne Runde Trofu zum Jagen werfe. Danach wird das Fummelbrett befüllt und ich verschwinde ins Schlafzimmer.
Vielleicht geht das irgendwann mal schief, vielleicht komm ich damit nicht für immer durch, aber bisher klappts erstaunlich gut! Mein Alternativplan, wenn das mal nicht mehr klappt, ist dann der gleiche wie den, den du gerade einführst: Ins Schlafzimmer, aber ins eigene Bettchen.

Wie geht es dir denn aktuell? Der erste Schock überwunden? <3
 
Simbelmyne, das wird auch weiterhin gut funktionieren. Wichtig ist nur, dass man es ihnen von anfang an beibringt. Dann stellt das mal auf mal zu einer Tür überhaupt kein Problem dar.

Nachdem das nun auch mit Katze nr. 3 hier wunderbar klappt, halte ich "Katzen können das nicht verstehen, entweder ganz auf oder ganz zu" inzwischen für einen der vielen Forenmythen, die sich verbreiten wie ein Virus. 😛

(Ja, ich weiß, dass es viele Katzen gibt, die ein Problem mit geschlossenen Türen haben. Da ist aber nicht das temporäre das Problem, sondern schlichtweg, dass sie nie gelernt haben auch damit umzugehen. Das können Katzen durchaus!)


Aber wenn das mit auf einen Platz zu weisen auch klappt, um so besser. 🙂
Ich gebe zu, den Stress - Nachts mehrmals umsetzen - wollte ich tatsächlich nicht auch noch haben. Ich lief wie ein Zombie rum nach Wochen kaum Schlaf, weil "man darf Katzen ja nachts nicht aussperren". 🙄 Da war ich froh, irgendwann einfach ohne schlechtes Gewissen die Tür zu zu knallen und endlich wieder schlafen zu können. 😀
Hier hätte das auch nur bedingt was gebracht. Mich störte ja nicht an sich dass sie ins Bett kamen, sondern dass Toben oder sonstige Rumgewusel der Beiden, was mich weckte.
Obwohl ich auch verstehen kann, wenn man sein Bett für sich haben möchte. Wenn wir beide in unserem recht kleinen Bett liegen, bin ich auch froh, dass sich nicht noch 'ne Katze dazwischen quetscht.
 
Simbelmyne, das wird auch weiterhin gut funktionieren. Wichtig ist nur, dass man es ihnen von anfang an beibringt. Dann stellt das mal auf mal zu einer Tür überhaupt kein Problem dar.

Danke für den Zuspruch! Ich war auch vom "Katzen verstehen das nicht" verunsichert, dachte aber einfach irgendwann, dass ich es probieren kann - wenn es nicht klappt, kann ich sie immer noch rein lassen! 😀
Kann bisher auch auf jeden Fall bescheinigen, dass es klappen kann!
 
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Dass ein Balkon nur temporär auf ist, verstehen hier wiederum fast alle Forenkatze. Aber bei der Schlafzimmertür geht das nicht? Hmmmmmmmmmm ... 😉

Wir haben die Schlafzimmertür inzwischen zu 99% (also auch nachts) auf. Nach drei Jahren ging es endlich, Filou kreischte Nachts nicht mehr, bzw. wir haben ein Abendritual gefunden, dass ihn beruhigte und so weit runter brachte, dass er die Nacht durch schlief.

Und wenn ich dann doch heute noch vielleicht vier mal im Jahr die Tür zu mache, weil Filou nervt, mich irgendwas anderes vom Schlaf abhält oder was weiß ich ... dann ist die geschlossene Tür auch weiterhin überhaupt kein Problem, also sie "verlernen" das auch nicht. 🙂
 
Bei uns darf alles ins Bett. Unser Hund schläft eh immer im Bett, Bailey ist ja noch Wohnungskatze und kommt Abends, morgens und manchmal noch zwischendurch ins Bett zum Kuscheln und an der Decke nuckeln. Die anderen Beiden kommen gelegentlich für ein kurzes Nickerchen, finden es aber oft zu voll. 😀

Wir haben hier ein paar recht einfache Regeln: Wenn wir schlafen, ist Ruhe. Gespielt wird dann im Rest des Hauses. Wenn im Schlafzimmer Terror gemacht wird, fliegen alle raus und die Tür ist zu (außer Barclay, unser Hund, der ist nämlich in der Regel nicht am Krach beteiligt 😎). Im Bett wird nicht gespielt, wenn einer oder beide von uns drin liegen und schlafen. Füße sind kein Spielzeug, Hundeohren auch nicht. Wer sich daran nicht hält, fliegt aus dem Bett.

Das haben bei uns alle sehr schnell begriffen. Bei den Großen musste ich die Tür nur 2 Mal zu machen, dann war es angekommen. Bei Bailey noch gar nicht, der hat es von Anfang an so akzeptiert. Das Bett ist für sie ein Ort der Ruhe und schlafende Dosis werden nicht geweckt (außer dass Bailey sich immer ankündigt wenn er zum Kuscheln kommt 🙄).

Wir haben jetzt einen Hund und 3 Kater und bei jedem Einzelnen hatte ich einen Punkt, wo ich gedacht habe "was haben wir uns bloß dabei gedacht??" und bei der Hälfte war ich an dem Punkt, dass ich sie wieder zurückgeben wollte. Jetzt bin ich sehr glücklich über jeden einzelnen und wir wollen sie nie wieder hergeben. Man muss durchhalten und geduldig sein! Man muss sich halt erst aneinander gewöhnen! 🙂
 
Wie geht es dir denn aktuell? Der erste Schock überwunden? <3

Ja, es geht jetzt etwas besser. Das Gefühl, mehr "machen" und mehr "sein" zu müssen, ist aber schon immer noch da. Ich versuche aber trotzdem, möglichst alles so zu machen wie bisher. Fängt beim Putzen und Aufräumen der Bude an.. 😉

Simbelmyne, das wird auch weiterhin gut funktionieren. Wichtig ist nur, dass man es ihnen von anfang an beibringt. Dann stellt das mal auf mal zu einer Tür überhaupt kein Problem dar.
(..)
(Ja, ich weiß, dass es viele Katzen gibt, die ein Problem mit geschlossenen Türen haben. Da ist aber nicht das temporäre das Problem, sondern schlichtweg, dass sie nie gelernt haben auch damit umzugehen. Das können Katzen durchaus!)

Wie gesagt, bei meinen beiden pelzigen Neuzugängen habe ich das Gefühl, dass sie das gut verkraften. Da neulich die Nacht haben sie ja so gut wie gar nicht gemeckert. Wenn ich hier lüfte und sie dafür mal 10, 15 Minuten aus dem Wohnzimmer "verbanne", schauen sie mich zwar etwas vorwurfsvoll durch die Glastür an, aber das wars dann auch. 🙂

Aber wenn das mit auf einen Platz zu weisen auch klappt, um so besser. 🙂 (..)

Ja, da bin ich positiv überrascht, dass das jetzt so gut und ziemlich un-stressig funktioniert hat. Klar, wenn ich tief schlafe und es nicht merke, kann ich sie nicht rauswerfen. Aber ich denke, dass ichs letzte Nacht in 90 % der Fälle gemerkt habe und das ist doch für den Anfang gar nicht so verkehrt. Ich bin recht optimistisch, dass sie das lernen, und für mich wars entspannter.

Auch wenn mein Bett groß ist - hier ist jeder Raum irgendwie "verkatzt" und wenn das so weitergeht, haben die Katzen hier mehr Anteil als ich - da hätte ich doch ganz gerne noch drei Quadratmeter Matratze ganz für mich allein 😀
 
Vermelde lernwilliges Tigerteam. 🙂

Letzte Nacht habe ich genau zweimal jemanden aus meinem Bett geschoben, der Sessel-Platz ist sehr attraktiv, es wird meistens zu zweit drin geschlafen und die Dosine hat auch mal ein bisschen Zeit für sich.

Heute ist wenig Spielen und Betüddeln angesagt, nach der Arbeit war ich nur kurz daheim, bin eine halbe Stunde später wieder weiter zum Arzt, saß da ne Weile, bin jetzt wieder da und mein Tag ist dann jetzt demnächst auch vorbei. Morgen sollte es besser werden. 🙂
 

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