Simbelmyne, das wird auch weiterhin gut funktionieren. Wichtig ist nur, dass man es ihnen von anfang an beibringt. Dann stellt das mal auf mal zu einer Tür überhaupt kein Problem dar.
Nachdem das nun auch mit Katze nr. 3 hier wunderbar klappt, halte ich "Katzen können das nicht verstehen, entweder ganz auf oder ganz zu" inzwischen für einen der vielen Forenmythen, die sich verbreiten wie ein Virus. 😛
(Ja, ich weiß, dass es viele Katzen gibt, die ein Problem mit geschlossenen Türen haben. Da ist aber nicht das temporäre das Problem, sondern schlichtweg, dass sie nie gelernt haben auch damit umzugehen. Das können Katzen durchaus!)
Aber wenn das mit auf einen Platz zu weisen auch klappt, um so besser. 🙂
Ich gebe zu, den Stress - Nachts mehrmals umsetzen - wollte ich tatsächlich nicht auch noch haben. Ich lief wie ein Zombie rum nach Wochen kaum Schlaf, weil "man darf Katzen ja nachts nicht aussperren". 🙄 Da war ich froh, irgendwann einfach ohne schlechtes Gewissen die Tür zu zu knallen und endlich wieder schlafen zu können. 😀
Hier hätte das auch nur bedingt was gebracht. Mich störte ja nicht an sich dass sie ins Bett kamen, sondern dass Toben oder sonstige Rumgewusel der Beiden, was mich weckte.
Obwohl ich auch verstehen kann, wenn man sein Bett für sich haben möchte. Wenn wir beide in unserem recht kleinen Bett liegen, bin ich auch froh, dass sich nicht noch 'ne Katze dazwischen quetscht.