Überforderung... wie weit noch? Wann die Reißleine ziehen?

  • Themenstarter Themenstarter NiciZ
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Ich möchte auch nochmal das Thema Erkrankungen einwerfen, gerade im Alter. Da hat man erfahrungsgemäß unter Umständen schon sehr häufig mit Tierausscheidungen zu tun. Unser Paule hatte über JAHRE Verstopfung und chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung. Wir hatten fast täglich Kotreste irgendwo. Damals mussten wir z.B. deswegen den Saugroboter abschaffen, nachdem er zum X-ten Mal drüber gefahren war und es in der ganzen Wohnung verteilt hat. Mir hat der Kater einfach nur Leid getan. Katzen sind sehr reinliche Tiere und sowas ist einfach keine schöne Situation, für den Menschen nicht, aber eben auch für das betroffene Tier nicht. Darum versuchen sie ja den Kot irgendwie wegzukriegen, wenn er im Fell hängen bleibt. Und das geht auf einem Sofa natürlich besser als auf glattem Boden.

Unsere jetzigen drei sind mit Giardien eingezogen, einer von den dreien konnte den Kot überhaupt nicht halten, er ist einfach so aus ihm rausgeflossen. Das ist nochmal ein ganz anderes Thema als "normale" Konsistenz, die irgendwo rumliegt und eben eingesammelt werden kann.

Also ich weiß nicht, ob Tierhaltung eine gute Idee ist, wenn man schon am Anfang bei so grundlegenden Dingen so sehr hadert. So ein Katzenleben ist lang (hoffentlich!) und man weiß nie, was da noch alles so kommt.
 
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Heute die Pipi-kalypse hier. 😵‍💫 Katze hat sich beim Analbeutelleeren vor Angst eingepinkelt. Zuhause dann die Plüschhose wenigstens halbwegs von Pipi und Restsekrekt säubern, danach ging’s ab durch die Wohnung, übers Bett…nach einem Sch…tag echt die Krönung.

Ich verstehe die Überforderung, ich hocke momentan ständig wegen irgendwas beim Tierarzt, reinige Wunden, wische Exkremente weg…Spaß macht das nicht. Aber wenn Emmi trotz allem angekuschelt kommt…hach. 🥹

Keine Ahnung - ich muss nur dran denken wie gebrochen mein Herz wäre, wenn ich sie weggeben würde und schon stecke ich wieder in den Gummihandschuhen und mache weiter. 😅
 
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Heute die Pipi-kalypse hier. 😵‍💫 Katze hat sich beim Analbeutelleeren vor Angst eingepinkelt. Zuhause dann die Plüschhose wenigstens halbwegs von Pipi und Restsekrekt säubern, danach ging’s ab durch die Wohnung, übers Bett…nach einem Sch…tag echt die Krönung.

Ich verstehe die Überforderung, ich hocke momentan ständig wegen irgendwas beim Tierarzt, reinige Wunden, wische Exkremente weg…Spaß macht das nicht. Aber wenn Emmi trotz allem angekuschelt kommt…hach. 🥹

Keine Ahnung - ich muss nur dran denken wie gebrochen mein Herz wäre, wenn ich sie weggeben würde und schon stecke ich wieder in den Gummihandschuhen und mache weiter. 😅
Ich verstehe dich......

Hier gibts im Moment zwar kein Pipi, Kacki und Kotzi.....dafür versaufe ich in Hundehaaren!🙈😅
 
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Zwischen all den Geschichten weiß ich gerade sehr zu schätzen, dass noch nichts davon (bisher) hier eingetroffen ist - nicht einmal während den Giardien.🙈

Aber ja, man muss leider mit all dem rechnen als Tierhalter.
Ich kann aber auch verstehen, wenn man sich nach mehrmaliger und immer wiederkehrender, verkoteter Couch nicht mehr wohlfühlt. Und wenn man mal Dampf diesbezüglich ablassen muss.😅

Ihr habt nun eine Menge Input bekommen und ich schätze, ihr versucht sicher erst einmal alle Tipps.😊
Po ganz kurz schneiden hat bei unserer Norwegerin auch geholfen.👍🏼
(Vom Hund würde ich dann aber auch eher abraten.🫣)
 
Keine Ahnung - ich muss nur dran denken wie gebrochen mein Herz wäre, wenn ich sie weggeben würde und schon stecke ich wieder in den Gummihandschuhen und mache weiter. 😅
Das ist wahrscheinlich genau der Punkt: wenn sie sich erst mal ins Herz geschlichen haben und sich dort einnisten, erträgt man vieles aus Liebe 🤍 beziehungsweise es kommt einem vielleicht auch weniger schlimm vor, weil man eine gewisse Nachsicht hat bei geliebten Wesen. Wenn das alles aber direkt in der Eingewöhnung passiert kann ich durchaus nachvollziehen, dass man da erst mal überfordert ist und daran zu knabbern hat. Dazu dann vielleicht noch Katzen-Blues..

Ich bin sicher, ihr gebt gute Katzeneltern ab. Mit den Tipps bekommt ihr das Problem hoffentlich in den Griff und könnt dann auch die positiven Seiten des Lebens mit Katzen genießen 😊 und wenn sie mal alt und/oder krank sein sollten, ist eure Beziehung bestimmt soweit gereift, dass ihr auch das meistert.
 
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Hallo zusammen, lang ist es her – es gibt aber auch Neuigkeiten… Nein, das klingt blöd – sagen wir es anders: Es ist so unglaublich viel passiert..

Nebenbeigemerkt durfte ich heute wieder den Boden putzen, weil einer der zwei seinen Kakaknödel noch mit sich getragen hat, das Fell muss also noch kürzer sein…. Vorneweg: Giardien oder so haben sie nicht, Kot wurde untersucht. Alles tiptop… naja „alles“..



Ich würde zunächst aber gerne wieder auf ein paar Kommentare eingehen und dann auf die aktuelle Situation zu sprechen kommen..Ersteinmal: Danke vorneweg an die lieben und aufmunternden Kommentare – ich hatte schon Angst hier zu posten, weil „Ich weiß nicht weiter – Abgeben??“ in Katzengruppen verständlicherweise nicht so gut ankommt. Ihr habt mich aber nicht zerfleischt, sondern habt versucht meine Situation zu verstehen. Das tut gut.

  • Klos: Wir haben die Klosituation entsprechend optimiert; anstelle der handelsüblichen Katzenklos haben wir jetzt so durchsichtige Kunststoffboxen von JYSK (60cm x 40 cm x 30 cm, wobei wir da einen Einstieg rein gemacht haben). Die Füllhöhe des Streus beträgt jetzt ca. 15 cm.
  • Zeitgleich habe ich die hier genannte Paste gekauft, mal schauen, was wird.
  • Das Bürsten müssen wir bei einem wie gesagt noch hinbekommen (um diesen Kater wird es gleich noch gehen). Den genannten Kamm von @Joats werde ich auch besorgen 😊
  • Futter: die zwei bekommen nun seit Freitag gefühlt ausschließlich nur Nassfutter (hochwertiges versteht sich – der Kot ist nach wie vor glücklicherweise fest bzw normal halt. So kleine Würstchen im Klo, die auch nicht stinken… ganz entspannt eigentlich). Sieht im Übrigen genau so aus, wie auf dem geposteten Bild 😀
  • @stern_schnuppe: Deine Nachricht hat mir gerade Pipi in den Augen gezaubert. Danke für deine lieben und aufmunternden Worte. Sie halfen mir in der Tat.
  • @coinean: auch dir möchte ich danken. Danke für dein Verständis und wow, was du bzw ihr durchgemacht habt, ist wahnsinn.
  • @Löwenmutter: Ja, wir sollten uns da sicher mal ganz genau darüber Gedanken machen – allerdings hat die aktuelle Situation alles über den Haufen geschmissen – gleich mehr dazu.
  • @Wasabikitten: Auch dir ein riesen Dankeschön. Ja, wir wissen gerade beide nicht, wo hin die Reise langfristig geht – jetzt im Moment leben wir im Hier und jetzt…
  • Großes Thema Freund: Ja, ich habe definitiv eine höhere Toleranzschwelle als er aber das ist auch völlig okay so. Wir sind beide Individuen. Auf dem Boden fände ich alles auch nur halb so schlimm. Die Couch und der Tisch, das sind dann aber auch meine Grenzen. Da sind wir uns beide einig. Im Grunde genommen ist es aber auch egal, wer welche Toleranzgrenze ist. Vielleicht klingt das für euch blöd. Aber ich habe ihn vor 10 Jahren kennen gelernt und mich verliebt. Aus Verliebtheit wurde Liebe. Bin mit ihm zusammen gekommen und hatte sowohl Höhen, bei denen er sich mit mir gefreut hat als auch Tiefen, bei denen er mein Fels in der Brandung war. Wir sind als Partner auf selber Augenhöhe. Das heißt für mich aber auch, dass ich seine Grenzen nicht überschreite – so wie er es bei mir auch nicht tut. Ich rede nicht von der Komfortzone zur Weiterentwicklung. Ich rede von Sachen, die das alltägliche Leben betreffen. Das Recht auf ein Zuhause, in dem man sich wohl fühlt. Wir haben gemeinsam schon so viel geschafft und ja, vielleicht schaffen wir auch diese Situation. Aber wenn nicht, wenn einer absolut nicht mehr kann, dann werde ich für die zwei Schatzis ein neues Zuhause suchen. Eines, in dem sie es mindestens genau so gut wie bei uns haben oder noch besser. Ich habe die zwei Fellpopos ins Herz geschlossen und mein Herz geht auf, wenn ich meinen Freund frühs auf der Couch Kaffee trinken sehe und sich sein „Kaffee-Buddy“ zu ihm gesellt hat. Das sind wunderschöne Momente. Dennoch ist es mir wichtig, dass mein Partner sich eben auch zuhause wohl fühlt….nicht nur ich. Und tja, wenn ich schauen muss, ob ich mich mit meinem Gesicht auf ein verdrecktes Sofakissen lege, fühle ich mich dann eben auch nicht so pudelwohl..
 
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Aber kommen wir nun zur aktuellen Situation: Ich hatte einen Termin zum Haareschneiden bei unserer Tierärztin gemacht. Dieser sollte am vergangenen Montag stattfinden. Die Woche vorher ging alles so schnell rum. Der Kot war unser geringstes Problem… Teddy, fraß weniger. Und nicht nur weniger, er verweigerte regelrecht das Futter. Ich bot eine andere Sorte an, die aß er auch. „Dann wird er das eine wohl nicht mehr mögen“ dachte ich. Einen Tag später, er scheint sich nicht mehr nach dem Pipi machen zu putzen. Ich rief bei der Tierärztin an und bat den Termin vorzuverlegen, weil sich einer der zwei Kater nicht wohlzufühlen scheint. (Kottechnisch passt aber alles). Wir bekamen den Termin dann Freitag. Und was soll ich sagen, von Donnerstag auf Freitag hat sich die Situation so extrem verschlechtert, dass wir froh waren, den Termin schon bald zu haben. Er wirkte apathisch, lustlos. Seine Haut war gelb.

Bei der Tierärztin angekommen dann die Diagnose: Unser Teddy hat trockene FIP. Die Leberwerte waren ein Horror. Wir – die zuvor nie Katzen hatten, dachten erst „okay, ja welche Tabletten?“. Ich muss euch nicht sagen, wie wir uns gefühlt haben, als sie sagte, dass es kein zugelassenes Mittel gibt und offiziell gesehen der Punkt gekommen ist, an dem wir ihn erlösen sollten. Vor allem, weil sie nicht wusste, ob er die Nacht oder das Wochenende überhaupt noch überlebt.

Richtig – offiziell – Sie verlor keine Zeit, erklärte uns alles und stellte uns aber sofort den Kontakt zu einer anderen Tierärztin und einer Dame, die Ihre Katze gerade gegen FIP behandelt. Wir fuhren sofort da hin, bekamen eine „Startration“ und uns wurde gezeigt, wie es geht. Die hinzugezogene Tierärztin wollte alles wissen, alle Daten und Laborberichte und rechnete die Dosierung aus. Tja, heute sind wir an Tag 6 von 84. Als Unterstützung haben wir hier vor Ort unsere Tierärztin, die uns mit Spritzen und Kanülen versorgt, soviel wir brauchen und alles andere gegeben hat, wie Leberschutz und Vitamin B12, und ihm zu Beginn Infusion gegeben hat. 20 km weiter eine Dame, die uns mit ihren Erfahrungen zur Seite steht und 350 km weiter weg eine zweite Tierärztin, die uns mit dem Knowhow rund um das Mittel hilft.

Ganz ehrlich? Wir zwei wissen nicht, wie es weiter geht. Wir leben im hier und jetzt, geben dem kleinen Kerl jeden Tag sein Medikament und versuchen alles, damit er durchkommt. Wir haben in gerade am Anfang Zwangsernähren müssen, mittlerweile ist das gar nicht mehr nötig. Wir haben auch die Klosache geklärt und verbessert, das Futter optimiert… Das Fell wird bei Gelegenheit gekürzt (ist total hinten runtergefallen….). Wir machen den kleinen wieder gesund. Für uns ist jetzt erstmal oberste Priorität, dass er wieder gesund wird und keinen Rückfall erleidet.

Dennoch haben wir uns als Paar das Zugeständnis gemacht, dass wir unsere Beziehung nicht aufs Spiel setzen möchten. Wir reden offen miteinander ohne Angst zu haben, dem anderen passt etwas nicht. Dazu gehören eben auch solche Dinge, dinge die nicht schön sind. Wenn wir in Zukunft merken, dass es nichts für uns ist. Dann müssen wir aus diesem Fehler lernen. Aber all das hat jetzt erst mal seine noch 78 Tage Behandlung und 84 Tage Wartezeit Zeit. Also noch mindestens 5,5 Monate. Solange bleiben die zwei auf jeden Fall bei uns. Wer weiß? Vielleicht wachsen wir in die Situation als „Katzeneltern“ hinein, so wie wir auch jetzt in diese Situation rein gewachsen sind? Aber wir beide haben beschlossen, uns nicht so einen Stress zu machen… So blöd das auch klingt.
 
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Aber kommen wir nun zur aktuellen Situation: Ich hatte einen Termin zum Haareschneiden bei unserer Tierärztin gemacht. Dieser sollte am vergangenen Montag stattfinden. Die Woche vorher ging alles so schnell rum. Der Kot war unser geringstes Problem… Teddy, fraß weniger. Und nicht nur weniger, er verweigerte regelrecht das Futter. Ich bot eine andere Sorte an, die aß er auch. „Dann wird er das eine wohl nicht mehr mögen“ dachte ich. Einen Tag später, er scheint sich nicht mehr nach dem Pipi machen zu putzen. Ich rief bei der Tierärztin an und bat den Termin vorzuverlegen, weil sich einer der zwei Kater nicht wohlzufühlen scheint. (Kottechnisch passt aber alles). Wir bekamen den Termin dann Freitag. Und was soll ich sagen, von Donnerstag auf Freitag hat sich die Situation so extrem verschlechtert, dass wir froh waren, den Termin schon bald zu haben. Er wirkte apathisch, lustlos. Seine Haut war gelb.

Bei der Tierärztin angekommen dann die Diagnose: Unser Teddy hat trockene FIP. Die Leberwerte waren ein Horror. Wir – die zuvor nie Katzen hatten, dachten erst „okay, ja welche Tabletten?“. Ich muss euch nicht sagen, wie wir uns gefühlt haben, als sie sagte, dass es kein zugelassenes Mittel gibt und offiziell gesehen der Punkt gekommen ist, an dem wir ihn erlösen sollten. Vor allem, weil sie nicht wusste, ob er die Nacht oder das Wochenende überhaupt noch überlebt.

Richtig – offiziell – Sie verlor keine Zeit, erklärte uns alles und stellte uns aber sofort den Kontakt zu einer anderen Tierärztin und einer Dame, die Ihre Katze gerade gegen FIP behandelt. Wir fuhren sofort da hin, bekamen eine „Startration“ und uns wurde gezeigt, wie es geht. Die hinzugezogene Tierärztin wollte alles wissen, alle Daten und Laborberichte und rechnete die Dosierung aus. Tja, heute sind wir an Tag 6 von 84. Als Unterstützung haben wir hier vor Ort unsere Tierärztin, die uns mit Spritzen und Kanülen versorgt, soviel wir brauchen und alles andere gegeben hat, wie Leberschutz und Vitamin B12, und ihm zu Beginn Infusion gegeben hat. 20 km weiter eine Dame, die uns mit ihren Erfahrungen zur Seite steht und 350 km weiter weg eine zweite Tierärztin, die uns mit dem Knowhow rund um das Mittel hilft.

Ganz ehrlich? Wir zwei wissen nicht, wie es weiter geht. Wir leben im hier und jetzt, geben dem kleinen Kerl jeden Tag sein Medikament und versuchen alles, damit er durchkommt. Wir haben in gerade am Anfang Zwangsernähren müssen, mittlerweile ist das gar nicht mehr nötig. Wir haben auch die Klosache geklärt und verbessert, das Futter optimiert… Das Fell wird bei Gelegenheit gekürzt (ist total hinten runtergefallen….). Wir machen den kleinen wieder gesund. Für uns ist jetzt erstmal oberste Priorität, dass er wieder gesund wird und keinen Rückfall erleidet.

Dennoch haben wir uns als Paar das Zugeständnis gemacht, dass wir unsere Beziehung nicht aufs Spiel setzen möchten. Wir reden offen miteinander ohne Angst zu haben, dem anderen passt etwas nicht. Dazu gehören eben auch solche Dinge, dinge die nicht schön sind. Wenn wir in Zukunft merken, dass es nichts für uns ist. Dann müssen wir aus diesem Fehler lernen. Aber all das hat jetzt erst mal seine noch 78 Tage Behandlung und 84 Tage Wartezeit Zeit. Also noch mindestens 5,5 Monate. Solange bleiben die zwei auf jeden Fall bei uns. Wer weiß? Vielleicht wachsen wir in die Situation als „Katzeneltern“ hinein, so wie wir auch jetzt in diese Situation rein gewachsen sind? Aber wir beide haben beschlossen, uns nicht so einen Stress zu machen… So blöd das auch klingt.
Oh nein das tut mir unendlich leid!
Ich hoffe das er das schafft 🍀
Aber ich muss mal meinen Hut vor euch ziehen.
Ich find es wirklich ausgesprochen stark das ihr das durchzieht, obwohl ihr mit dem Gedanken gespielt habt sie abzugeben.. denn das ist sowohl finanziell als auch seelisch eine enorme Belastung und fordert jetzt ziemlich viel von euch.
Ich glaube es hätte genug Leute gegeben die gesagt hätten „mache ich nicht“ und vielleicht sogar einige die sich gesagt hätten, so hart wie es auch klingt „das ist es mir nicht wert“
 
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Oh fuck, da kommt es ja gleich knüppeldick… es tut mir leid, dass euer Teddy an FIP erkrankt ist. Aber es ist gut, dass ihr es so schnell diagnostiziert bekommen habt. Gerade die trockene Form ist tückisch. Wir haben das vor einem Jahr auch durchmachen müssen, ihr habt mein vollstes Mitgefühl!

Ich finde es stark von euch, dass ihr trotz allem nicht gezögert habt und um Teddy kämpft. Ich bin sicher, dass ihr nach seiner Genesung eine gute Entscheidung für euch alle treffen werdet.
 
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Ich kann gar nicht sagen, wie leid es mir für euch tut.
Und ich kann gar nicht genug danke sagen, dass ihr ihn nicht aufgegeben habt.
Und ich hatte recht, ihr seid tolle Katzeneltern.
Ihr bekommt das hin und ihr werdet alles andere auch hin bekommen.
Im hier und jetzt leben ist ein guter Ansatz, eigentlich ist es der einzig richtige Ansatz, denn was anderes hat niemand, niemand weiß, was uns die Zukunft bringt und das jetzt will gelebt werden.
Ich wünsch dem kleinen Kerl, alles, alles liebe und bitte berichte weiter.
 
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Manchmal mischt das Schicksal die Karten neu - leider nicht immer zum Guten.

Meinen Respekt vor eurem Engagement denn das bedeutet sowohl finanziell als auch emotional ein Päckchen zu tragen.

Ich denke fest an euch und wünsche dem Bub alles erdenklich Gute ✊
 
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Ich kann gar nicht sagen, wie leid es mir für euch tut.
Und ich kann gar nicht genug danke sagen, dass ihr ihn nicht aufgegeben habt.
Und ich hatte recht, ihr seid tolle Katzeneltern.
Ihr bekommt das hin und ihr werdet alles andere auch hin bekommen.
Im hier und jetzt leben ist ein guter Ansatz, eigentlich ist es der einzig richtige Ansatz, denn was anderes hat niemand, niemand weiß, was uns die Zukunft bringt und das jetzt will gelebt werden.
Ich wünsch dem kleinen Kerl, alles, alles liebe und bitte berichte weiter.
Dem möchte ich mich voll und ganz anschließen.

Es tut mir so leid, dass der kleine Kerl das mitmachen muss und ich bin sehr beeindruckt, dass Ihr Euch für die Behandlung entschieden habt trotz der "Vorgeschichte". Ganz große Klasse! Danke dafür!

Und natürlich drücke ich auch ganz fest die Daumen, dass er es schafft. 🍀
🍀 🍀
 
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Ach du scheiße. Ich wünsche euch viel viel Kraft für die nächsten Wochen. 12 Pfoten sind gedrückt und zwei Daumen. Ich habe höchsten Respekt vor Deiner Offenheit hier und für deine Reflexion und für deine klaren Worte.
 
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Danke das du hier weiter berichtest

Finde ihr seit richtig toll danke das ihr den kleinen nicht aufgebt und für ihm kämpft und er eine Chance bekommt

Hier werden ganz fest Daumen und Pfoten gedrückt🍀🍀🍀🍀🍀🍀
 
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Ich find`s auch mega, dass Ihr den Kleinen nicht aufgebt👍 und drück ganz fest die Daumen.✊
 
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Ich drücke ganz fest die Daumen, dass er es schafft und muss wirklich sagen, dass ich sehr beeindruckt bin von dir und deinem Freund und eurem Einsatz für eure Katze.
Hältst du uns ein bisschen auf dem Laufenden?
Euch allen alles Gute!
 
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Puh, was für Neuigkeiten ....Super, dass eure Tierärztin euch so unterstützt hat👍
Und schön, dss ihr ihn nicht aufgegeben habt.
Gute Besserung 🍀
 
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Ja, es ist wirklich toll, dass die Tierärztin das auf dem Schirm hatte. Ich glaube nicht, dass das bei unserem Tierarzt auch der Fall gewesen wäre.
 
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