Calessa
Erfahrener Benutzer
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- 29. September 2011
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- 211
- Alter
- 42
- Ort
- Ostfriesland
Es ist Sonntag und man denkt eigentlich an nichts böses, als es plötzlich an der Tür klingelt...
Ich öffnete also die Tür und ein wildfremder älterer Herr stand vor mir und schaute zur Straße.
Ich blickte ebefalls in die Richtung und sah schon was passiert war, einer der Streuner (Ein Sohn der kleinen Snowflake die letztes Jahr, 15.12.11 angefahren wurde und es leider nicht geschafft hat🙁 ) lag auf der Straße und ich dachte erst er rührt sich garnicht mehr.
Der Mann erklärte mir das er (so sagte er zumindest😡) nicht mehr als 30Kmh gefahren wäre aber nichts machen konnte.
Der Kleine wäre hinter einem anderen roten Kater hergeflitzt und so auf die Straße gelaufen.
Der Mann fragte mich ob es mein Kater wäre und ich erklärte ihm das dies ein wilder Bursche sei der kein zu Hause hätte ich ihn aber kennen und füttern würde(Er konnte garnicht glauben das es sowas in unserer Stadt gibt).
Ich lief also schnell zur Straße um zu sehen wie schlimm es denn um den kleinen Spatz stand...
Immer wieder fragte mich der Mann was wir nun denn machen sollen, er hätte auch ne schwerkranke Frau im Auto sitzten, bla blub, müsse weiter...
Findus, so hatten wir ihn getauft, lag da, aber als wir näher kamen nahm er nochmal alle Kraft zusammen und rannte ein Stück weiter auf die Auffahrt hoch, viel dann aber seitlich um und blieb erschöpft und jammernd liegen.
Ich fackelte nicht lange und holte von drinnen die Transportbox und meine Handschuhe und buxierte ihn vorsichtig in das Körbchen.
Zum Glück sah in unserem Sonntagsblatt das unser Haustierarzt, der in der gleichen Straße wohnt und arbeitet, Notdienst hat und rief diesen sofort an.
Er wäre in 10 Minuten in der Praxis und ich solle rumkommen.
Eins,fix,drei zog ich mir schnell etwas an den auf Socken und Jogginghose(mit denen ich übrigens die ganze Zeit draußen stand) konnte ich ja schlecht los und fuhr mit dem älteren Ehepaar und Findus im Gepäck die Straße rauf zur Praxis.
Dort angekommen sagte der Mann er müsse nun wirklich los würde sich aber telefonisch nach den wohlergehen des Kleinen erkundigen wollen( bis jetzt jedenfalls nicht😡).
Nun der Doc konnte so nicht viel erkennen er meint die Lunge wäre in Ordnung er hätte aber eine schlimme Prellung Hinten und wäre natürlich total unter Schock der arme Kleine.
Ich hoffe nur das er keine inneren Verletzungen hat bzgl. Darm ect.🙁
Er hat eine Spritze bekommen allen vorran natürlich erstmal gegen den Schock und dann halt gegen die Schmerzen und Vitamine.
Ich soll ihn nun die Nächsten 2 Tage auf jedenfall drinnen behalten( TA hat selber leider keine Station) und schauen wie es mit ihm wird.
Vorallem soll Findus nun erstmal zur Ruhe kommen.
Ich hab ihn jetzt in der Transportbox in meinem Nähzimmer stehen und schau immer mal wieder nach Ihm.
Hab natürlich immer noch schreckliche Angst das es ihm schlechter geht als offensichtlich ist, aber er hat sich auf jedenfall schon beruhigt und schläft jetzt in der Box.
Bitte drückt alle ganz fest die Daumen das es mit ihm gut ausgeht und nicht so wie mit seiner Mutter vor einen Jahr...🙁🙁🙁
Ich öffnete also die Tür und ein wildfremder älterer Herr stand vor mir und schaute zur Straße.
Ich blickte ebefalls in die Richtung und sah schon was passiert war, einer der Streuner (Ein Sohn der kleinen Snowflake die letztes Jahr, 15.12.11 angefahren wurde und es leider nicht geschafft hat🙁 ) lag auf der Straße und ich dachte erst er rührt sich garnicht mehr.
Der Mann erklärte mir das er (so sagte er zumindest😡) nicht mehr als 30Kmh gefahren wäre aber nichts machen konnte.
Der Kleine wäre hinter einem anderen roten Kater hergeflitzt und so auf die Straße gelaufen.
Der Mann fragte mich ob es mein Kater wäre und ich erklärte ihm das dies ein wilder Bursche sei der kein zu Hause hätte ich ihn aber kennen und füttern würde(Er konnte garnicht glauben das es sowas in unserer Stadt gibt).
Ich lief also schnell zur Straße um zu sehen wie schlimm es denn um den kleinen Spatz stand...
Immer wieder fragte mich der Mann was wir nun denn machen sollen, er hätte auch ne schwerkranke Frau im Auto sitzten, bla blub, müsse weiter...
Findus, so hatten wir ihn getauft, lag da, aber als wir näher kamen nahm er nochmal alle Kraft zusammen und rannte ein Stück weiter auf die Auffahrt hoch, viel dann aber seitlich um und blieb erschöpft und jammernd liegen.
Ich fackelte nicht lange und holte von drinnen die Transportbox und meine Handschuhe und buxierte ihn vorsichtig in das Körbchen.
Zum Glück sah in unserem Sonntagsblatt das unser Haustierarzt, der in der gleichen Straße wohnt und arbeitet, Notdienst hat und rief diesen sofort an.
Er wäre in 10 Minuten in der Praxis und ich solle rumkommen.
Eins,fix,drei zog ich mir schnell etwas an den auf Socken und Jogginghose(mit denen ich übrigens die ganze Zeit draußen stand) konnte ich ja schlecht los und fuhr mit dem älteren Ehepaar und Findus im Gepäck die Straße rauf zur Praxis.
Dort angekommen sagte der Mann er müsse nun wirklich los würde sich aber telefonisch nach den wohlergehen des Kleinen erkundigen wollen( bis jetzt jedenfalls nicht😡).
Nun der Doc konnte so nicht viel erkennen er meint die Lunge wäre in Ordnung er hätte aber eine schlimme Prellung Hinten und wäre natürlich total unter Schock der arme Kleine.
Ich hoffe nur das er keine inneren Verletzungen hat bzgl. Darm ect.🙁
Er hat eine Spritze bekommen allen vorran natürlich erstmal gegen den Schock und dann halt gegen die Schmerzen und Vitamine.
Ich soll ihn nun die Nächsten 2 Tage auf jedenfall drinnen behalten( TA hat selber leider keine Station) und schauen wie es mit ihm wird.
Vorallem soll Findus nun erstmal zur Ruhe kommen.
Ich hab ihn jetzt in der Transportbox in meinem Nähzimmer stehen und schau immer mal wieder nach Ihm.
Hab natürlich immer noch schreckliche Angst das es ihm schlechter geht als offensichtlich ist, aber er hat sich auf jedenfall schon beruhigt und schläft jetzt in der Box.
Bitte drückt alle ganz fest die Daumen das es mit ihm gut ausgeht und nicht so wie mit seiner Mutter vor einen Jahr...🙁🙁🙁