Unsere Kater begrüßen Nero

  • Themenstarter Themenstarter Amida
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Könnt ihr denn aufschlpsseln wie diese Summen zusammen kamen und warum ?
siehe hier den Beitrag #238 in diesem, deinem Faden und der Link zu den Auflistungen was Leute je beim TA für welche Behandlungen gelatzt haben.

Lesen musst du diesen allerdings selber..aber eine genaurere Aufdrösleung und Übersicht was TA Kosten und Behandlungen anbelangt, wirst du kaum sonstwo finden..und wir müssen dir hier nicht Alle "again" alles einzeln aufklamüsern, was dort schon von uns Allen aufgelistet wurde!
 
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Ich lebe zwar in der CH, aber das Grundprinzip der Versicherung und Tierarztkosten ist am Ende dasselbe.
Habe auch drei Katzen. Was ich im Leben schon an Kosten hatte... ich hätte sie wohl gefühlt eine Million mal abgeben müssen ohne Versicherung.
Das aktuellste Beispiel: Meine Kätzin wurde im Oktober schwer krank. Sie erbrach sich zwei Tage ganz ganz schlimm plus DF. Nach einem Tag am Tropf beim Haus-TA und Ohnmachtsanfällen fuhren wir abends dann in den Notfall des Tierspitals, da sie dem Tod nah stand.
Sie behielten sie drei Tage dort, benötigte intensive Behandlung, sogar Sondenfütterung um zu überleben. Alles wegen einer Bauchspeicheldrüsenentzündung verbunden mit einer Darmentzündung.
Nur für diese drei Tage plus 1 Tag TA und Nachsorgetermin beim TA bezahlte ich etwas mehr als CHF 4'000!
Auch hat meine Katze seit Jahren immer wiederkehrende bakterielle Blasenentzündungen. Diese immensen Kosten über all die Jahre kann ich schon gar nicht mehr beziffern.
Dann war hier und da mal ein Husten. Schnell mal ein paar CHF 100.
Wenn sie älter werden (und die Versicherungen die Katzen nicht mehr aufnehmen) können so viele Erkrankungen dazu kommen. Bei meinen zb. Schilddrüsenerkrankung, Epilepsie.
Es gibt natürlich endlos weitere mögliche Erkrankungen, aber die meisten gehen rasch ins Geld.
EDIT: Ach ja meine Wohnungskatze hatte noch zweimal eine Zahn-OP, was auch total etwa CHF 3'000 machte.
 
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Könnt ihr denn aufschlpsseln wie diese Summen zusammen kamen und warum ?

Da ich die mit der Riesensumme war, geb ich Dir mal einen groben Überblick über Dinge, die wir schon hatten.

xfache Magendarm-Geschichten inkl Giardien und Würmer, andere wie Gastritis, Helicobacter, Colitis etc
Außerdem Erkältungen, Konjunktivitis (ca 3-4x), Hornhautablösung am Auge, geprelltes hier, gestauchtes da, mehrmalige Zahngeschichten, Lungenentzündung, 2 der Jungs haben chronisches Asthma, es gibt immer wieder Kinnakne, wir hatten mehrfache Harnwegsentzündungen und Struvit, es gab ne HCM, Balanitis, und vieles mehr...
 
Ich hab derzeit noch das Glück, dass meine Baghira keine großen OPs benötigte, aber durch ihr Alter kommen die Wehwechen und ein paar 100er sind im Monat schnell weg. Dazu kleinere Verletzungen, da mal einen Ausschlag, hier mal ein Humpeln. Das muss einfach alles abgeklärt werden.

Kurz vor Weihnachten Katzenschnupfen.. 4x pro Woche TA und Spritzen kostet auch gleich. 🙈
Und da Baghira schon zu alt war, als ich sie bekam, ist sie nicht versichert. Ich wäre glücklich, wenn sie versichert wäre
 
Wo zum Himmel fangen die sich das denn alles ein ? 🫣
 
Teilweise tragen sie das bereits seit Geburt in sich, drum wollen hier ja auch alle, dass du dies testen lässt.
Teilweise trägt der Mensch es von draußen rein. 🤷🏻‍♀️
 
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Wo zum Himmel fangen die sich das denn alles ein ? 🫣

Wenn Du ne Wischiwaschi-Herkunft hast und dadurch Dein Immunsystem von Anfang an auf Halbmast hängt, nimmst Du alles was nicht bei "zweieinhalb!" aufm Baum ist. Ob Du willst oder nicht.
 
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Teilweise tragen sie das bereits seit Geburt in sich, drum wollen hier ja auch alle, dass du dies testen lässt.
Teilweise trägt der Mensch es von draußen rein. 🤷🏻‍♀️
ICh vergleiche es nur mit dem Persönlichen erlebten. Ob es die 5 Kater waren meiner Eltern oder auch die vielen Nachbarskatzen in den letzten 20 Jahren. Alles Freigänger. Solche sachen hat es nie gegeben bis auf die Typischen wie Kagtenschnupfen, Würmer.
Die waren teilweise noch nicht mal geimpft oder nur 1 mal und nie wieder. Die älteste Katze wurde 18 Jahre alt.
 
Ich sag mal so: Natürlich kannst du einfach nicht weiter beachten, dass deine Katze komisch frisst und dann musst du sie auch nicht digital dental röntgen und das, was bei rumkommt dann behandeln lassen. Machen vermutlich sehr viele Halter*innen so.
Katzen maskieren laaaaang ihre Beschwerden. Du wirst ihr nichts anmerken bis es nicht kurz vor knapp ist.
Wir hätten Totti mit dem Abszess um ein Haar verloren, weil wir erst beim Arzt waren als sie von jetzt auf gleich apathisch war. Vorher gab es keine besonderen Auffälligkeiten.

Wenn du Freigänger*innen hast, dann gibt es immer wieder mal Verletzungen etc., die einfach abgeklärt werden sollten wenn man ein verantwortungsvoller Mensch ist.
Auch Wohnungshaltung schließt Verletzungen etc. nicht aus.
 
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ICh vergleiche es nur mit dem Persönlichen erlebten. Ob es die 5 Kater waren meiner Eltern oder auch die vielen Nachbarskatzen in den letzten 20 Jahren. Alles Freigänger. Solche sachen hat es nie gegeben bis auf die Typischen wie Kagtenschnupfen, Würmer.
Die waren teilweise noch nicht mal geimpft oder nur 1 mal und nie wieder. Die älteste Katze wurde 18 Jahre alt.

Und ich sage dir: Jede Wette, die hatten alle beschissene Zähne und endlos Schmerzen. Aber das merkt man denen nicht an. Oder andere Sachen, die weh taten. Merkt man nicht einfach so. Das ist wie beim Menschen. Nur dass du da für dich selbst entscheidest, wann du zum Arzt gehst.
Wir sind zum Zahnarzt gegangen, weil Tuna ihr Futter teilweise vom Napf auf den Bodem gelegt und dann gefressen hat. Könnte auch nur ne Marotte sein.
Wars aber nicht. Sie hatte Schmerzen. Ihr wurden 3 kaputte Zähne gezogen.
Hättest du ihr never ever angemerkt.
 
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ICh vergleiche es nur mit dem Persönlichen erlebten. Ob es die 5 Kater waren meiner Eltern oder auch die vielen Nachbarskatzen in den letzten 20 Jahren. Alles Freigänger. Solche sachen hat es nie gegeben bis auf die Typischen wie Kagtenschnupfen, Würmer.
Die waren teilweise noch nicht mal geimpft oder nur 1 mal und nie wieder. Die älteste Katze wurde 18 Jahre alt.
Woher willst du wissen, ob die Katzen nicht vielleicht doch krank waren? War man mit denen regelmäßig zur Kontrolle beim TA? Oder erst dann, wenn man sie erlösen musste? 🤔
Katzen werden dir kaum zeigen, wenn sie Schmerzen haben. Da ist man als Halter gefragt, genauer hinzusehen.
 
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Woher willst du wissen, ob die Katzen nicht vielleicht doch krank waren? War man mit denen regelmäßig zur Kontrolle beim TA? Oder erst dann, wenn man sie erlösen musste? 🤔
Katzen werden dir kaum zeigen, wenn sie Schmerzen haben. Da ist man als Halter gefragt, genauer hinzusehen.
Das kann ich dir nicht sagen. Da war ich ein Kind bzw. Jugendlich. Da hatte ich anderes im Kopf.
 
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Die Frage ist am Ende doch: Wie genau wollt ihr es nehmen, welches Maß an medizinischer Versorgung und Lebensqualität möchtet ihr bieten?
Wir haben für uns entschieden, dass wir niemals in die Situation kommen wollen, in der wir zwischen Geld und Wohlbefinden entscheiden müssen. Ich will, dass es meinen Tieren gut geht. Immer. Auch wenn es Sonntagabend ist. Ich will sie nicht mit etwaigen Schmerzen/Unwohlsein lassen müssen nur weil ich die Notdienstgebühr nicht zahlen kann/möchte.
Mit meinem Kind würde ich auch zum Arzt gehen wenn etwas unklar ist. Und nicht anders handhaben wir das mit den Katzen.
Wir zahlen 42€ pro Katze im Monat und sind damit komplett abgesichert. Eine der Katzen kostet jetzt (da neu dazugekommen und jetzt erst versichert) nach der GOT Erhöhung jetzt 55€ monatlich. Die Kosten steigen eben auch da.
 
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ICh vergleiche es nur mit dem Persönlichen erlebten. Ob es die 5 Kater waren meiner Eltern oder auch die vielen Nachbarskatzen in den letzten 20 Jahren. Alles Freigänger. Solche sachen hat es nie gegeben bis auf die Typischen wie Kagtenschnupfen, Würmer.
Die waren teilweise noch nicht mal geimpft oder nur 1 mal und nie wieder. Die älteste Katze wurde 18 Jahre alt.
Bei Freigängern bekommst du sowas wie Durchfall oft auch einfach nicht mit, weil das Geschäft ja überwiegend draußen erledigt wird. Je nach Ursache kann das das eine richtig fiese Geschichte für die Katze werden. Aber merkt ja keiner, also alles gut?
 
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Ich habe manchmal aber auch das gefühl, dass es früher nicht so arg war? Oder ich hatte einfach mehr glück?
In den ersten 2 jahrzehnten waren die kosten noch moderat, die letzten beiden waren extrem.
Grad die früher nicht bekannte forl-erkrankung, die gabs wahrscheinlich, aber sowas wie dentalröntgen gabs ja gar nicht, also bliebs unerkannt.

Ich war früher auch gegen eine versicherung, mein tierarztsparbuch reichte meist, und dann kams in einem jahr ganz dicke. 6 monate = 6 katzen = 8000 euro, das tat weh. (4 x zahn op, 1 x darm op, 1 zehenamputaion, und allgemeines weil nen infekt hier alle ausknockte)

Überlegts euch, die tierarztkosten sind immens angestiegen. Ich rate gern dazu, zumindest die op versicherung abzuschließen. Forl ist teuer
 
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Wo zum Himmel fangen die sich das denn alles ein ?
..meist nirgends. Es ist bei Wohungskatzen einfach dennoch der natürliche Prozess des Älterwerdens gegeben (wie bei Freigängern auch)
Bei Menschen machen irgendwann gerne auch Nieren, Leber und Co. schlapp. Grüner Star, grauer Star, Beweungsmangel, ungünstige Ernährung, genetisch Angeborenes...

Dazu noch das Wohnungen keine hermitsch abgeschlossenen Räume sind und man Erreger mit Schuhen und Klamotten jederzeit reintragen kann..oder auch einfach Zecken aus dem Blumenstrauß vom Biobauern am Markt..etc....
Alles Freigänger. Solche sachen hat es nie gegeben bis auf die Typischen wie Kagtenschnupfen, Würmer.
..wie schon von Anderen geschrieben: Hat es nie gegeben oder wurde nie darauf geachtet und Verhalten halt allgemein eher den Grillen und schrulligen Verhalten von Katzen zugerchnet, ohne einen Wimpernschlag darauf zu verschwenden, dass Katz' Schrulligkeiten und Auffälligkeiten zeigt, weil krank??
 
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Das kann ich dir nicht sagen. Da war ich ein Kind bzw. Jugendlich. Da hatte ich anderes im Kopf.
Ich weiß, was du meinst.
Viele von den Dingen werden einem erst bewusst, wenn man sich länger mit dem
Thema beschäftigt und plötzlich erkennt, dass Verhalten XY mit Grund Z zusammenhängt.
So waren in meiner Kindheit und
Jugend Bauernhofkatzen für mich der Inbegriff von Leben, Frohsinn und Freiheit. Kranke oder sterbende Tiere hat man nicht gesehen.
Sie wurden nicht gefüttert oder nur mit billigsten Trockenfutter, Resten oder Kuhmilch. Tiere, die verschwanden, wurden alsbald durch einen neuen Schwung Kitten ersetzt.
Das ca. jede vierte Katze ab einem gewissen Alter an FORL leidet, wusste ich nicht. Mit was für Schmerzen das zusammenhängt, sah ich erst mit eigenen Augen, als ich im Frühjahr einen Streuner am Stall einfing, der am Napf beim fressen regelmäßig zusammenzuckte und fauchend weg rannte, obwohl er offensichtlich Hunger litt.
Vor einigen Wochen beobachtete ich „meine“ Stallkatze dabei, wie sie draußen verzweifelt versuchte, Urin ab zu setzen. Sie macht nur draußen und ich beobachte sie selten dabei. Zum Glück tat ich es durch Zufall, denn ihr Verhalten schien mir merkwürdig und so packte ich sie mir und stellte fest, dass ihr Blut aus der Scheide lief. Das wäre mir wochenlang nicht aufgefallen, hätte der Zufall es nicht gewollt.
So kommt es wahrscheinlich oft, dass Menschen der Meinung sind, Katzen sind problemlose und pflegeleichte Haustiere, die robust sind und ohne viel Zutun steinalt werden können.
Können sie tatsächlich, auch unter unvorstellbaren Qualen.

Wusstest du z.B., dass es in Deutschland weit mehr als 2 Millionen (!!!) Streuner gibt? Die wenigsten wissen das, weil man sie und ihr Elend schlicht nicht sieht.
 
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Das kann ich dir nicht sagen. Da war ich ein Kind bzw. Jugendlich. Da hatte ich anderes im Kopf.
Ich kann dir aus meiner Erfahrung erzählen, wen ich so handhaben würde wie ich es als Jugendliche vorgelebt bekommen habe, würde es meinen Katzen nicht gut gehen.

Aber man übernimmt ja, zumindest zu Beginn, ohne zu hinterfragen ziemlich viel.

Meine Eltern waren niemals mit unserem Einzelkater beim TA. Gestorben ist er an einem Tumor im Maul, den man zu spät bemerkt hat.

Tiere wurden angeschafft aus Neugier heraus ohne sich genau zu erkundigen.

Da ist dann halt ein Frettchen hinter der Katze hergerannt und es war witzig, das die Katze Angst hatte.

Das Frettchen wurde zur Reinigung in sein Gitterkäfig gesteckt und dann mit dem Gartenschlauch draufgehalten.

Der Kopf der Katze in seine daneben gegangenen Exkremente getunkt.

Und als Erwachsene habe ich vieles ohne zu fragen genauso gemacht.

4 jährige, unkastrierte Katze und später dazu ein Kitten.
Die Katze hat 2 mal geworfen.
Kater mehrere Male in daneben gegangenes getunkt etc etc.

Was ich mit diesem Roman meine ist folgendes.

Es ist Luxus das es Foren wie diese gibt, die Möglichkeit sich schlau zu machen und wen man dazu noch in der Lage ist viel anzunehmen dann ist das für mehr wie ein Leben gut.
 
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Aaalllsoooo, ich habe hier eine Katze die pumperlgesund ist. Sie stammt aus einer Streunerkollonie von der aus sie ins TH kam. Die Kosten außerhalb von der Vorsorge (Testen/Impfen/Entwurmen/Flohzeug) beliefen sich in sowas wie 4 Jahren bisher auf ca. 350-400 Euro.

Einmal war es ein Abszess, durch eine Kampfverletzung. Den hätte man an sich auch "günstiger" behandeln können, als er zu Anfang behandelt wurde (was nix gebracht hat, deshalb Nachbehandlung). Das kostete gute 300 Euro insgesamt. Dann vor Kurzem nochmal eine Verletzung, wahrscheinlich ein Rattenbiss, die nicht vernünftig heilen wollte. Hat sowas wie 50 Euro gekostet ungefähr.

Ansonsten ist die Süße vorbildlich gesund bisher.

Im Endeffekt würde ich abwägen, ob ihr das Risiko eingehen wollt oder nicht. Aber ich würde jetzt wirklich nicht das Forum hier als Massstab ansetzen in Bezug auf gesundheitliche Probleme. Das halte ich nicht für repräsentativ.

Ich habe eine Versicherung die vergleichsweise wenig kostet, aber halt auch nur Teile abdeckt. Das war so mein "Kompromiss" in Bezug auf die Fragestellung, weil ich weder Unsummen in den Wind schießen wollte, noch komplett ohne Schutz dastehen.
 

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