VEGAtest/Bioresonanzanalyse

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
A

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der linkt geht bei mir iwie nicht..
 
jetzt gehts
 
*** Schubs *** 😀
 
hm ich habs ganz gelesen udn halte das für Unfug.. sorry.. aber da beschreibt eine Tierärztin bzw eine Helferin wie Leute betrogen werden, das ist schon super hart. Ob woanders diese Analyse genauso abläuft wage ich zu bezweifeln...
Ich bin ja kritisch was Haaranalysen etc angeht, aber dieser Text ist ja gruselig, das ja vorsetzlicher Betrug

Edit:
Und er erklrät nicht warum die Analyse sogar teils richtig liegt... da sind ja Sachen gefunden worden die so nicht erkannt waren vorher.
Ich bin ja immer der Meinung die googlen viel und lese dann noch mehr nach. Aber das etwas so abläuft kann ich mri beim besten Willen nicht vorstellen.
 
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Hallo Mianmar,

Betrug ist es erst wenn man Nachweisen kann, dass die TÄ weiss das das Gerät nicht funktioniert.

Die TÄ kann sich immer darauf rausreden dass sie dem Hersteller vertraut.

Gruss Andi

PS: Ich kenne das Gerät von innen und bestätige die Nichtfunktion.
 
Ich habe das durch Zufall gelesen und da ich diese Vegatestung für Humbug halte kann ich mir das schon vorstellen.
Ich hatte eher gedacht die machen gar nichts.
Ist doch ein einträgliches Geschäft mit der Verzweiflung und der Angst der Menschen,oder nicht?
 
Bleiende:
Aber diese Ta hat ja betrogen, sie hat andere Medis gegeben, sie hat Haare vertauscht etc. .. Sprich auch wenn das Gerät nicth funktionieren würde oder falsch funktioniert, dann hat sie trotzdem betrogen.

Ich hab ka ob es Humbug ist, ich frage mich halt immer nur wie man sich dann erklären kann das viele Sachen auch stimmen bzw es den Tieren danach besser geht, Wunderheilung? Zufall? Oder doch mehr, das genauso wie bei TK.
Ich hatte ja wie gesagt gerade bei Tks häufig die Vermutung das sie wirklich googlen und nachlesen was die Leute so schreiben aber auch da gibts nen Graubereich *grübel*
 
Die Tierärzte erhalten zu den Haaren ja einen ausführlichen Anamnesebogen.
Allein schon aufgrund dieser Angaben werden die Diagnosen oft in eine richtige Richtung gehen.

Der Erfolg hat oft etwas mit dem Placebo-Effekt und auch mit der Erwartungshaltung der Besitzer zu tun.
 
Ich finde den Artikel sehr interessant.

@ Mianmar

Was glaubst du wohl, warum eine Krankengeschichte / Anamnese des Tierbesitzers mitsamt den Haaren gewünscht, oder gefordert wurde?

Ich finde das sehr simpel. So kann die TÄ das anhand der Parameter gleich mal eingrenzen, und sich währenddessen überlegen, was "passen" könnte.

Da hier jemand bis ins Detail berichtet hat, halte ich das für absolut glaubwürdig.
In meinem Bekanntenkreis waren auch Leute, die die Haare ihrer Tiere testen ließen. Fast alle Tiere hatten ulkiger Weise angeblich eine Allergie. Zwei hatten (wieder angeblich) eine Impfbelastung durch Tollwutimpfung, und das, obwohl die Tiere gar nicht gegen Tollwut geimpft waren. 😀 (Keine Freigängerkatzen, und lt. OIE galt Deutschland zu der Zeit schon als tollwutfrei....daher fanden die Besitzer diese Impfung unnötig.
Daraufhin wurde dann einfach eine erbliche Vorbelastung draus gemacht und ihnen irgendwas von "Miasmen" erzählt. 😀
Was nicht passt, wird eben passend gemacht!
 
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ok bei der Erwartungshaltung laufe ich konform, aber katzen können ja keinem Placeboeffekt erliegen, das können wenn schon ja nur die Besitzer.
Hm meinste es liegt nur an dem Bogen? Dann müssten manche Sachen dem Tierarzt doch auffallen? Und die sind ja vorher nicht aufgefallen..
Ich meine mir ist sowieso latte was hilft, sei es Placebo, sei es Haaranalyse oder ich tanze nackig dafür im Kreis. Ich finds halt immer nur wieder faszinierend.
 
@ Mianmar

Natürlich gibt es bei Tieren einen Placebo-Effekt. Und zwar konditioniert durch die Besitzer --> Liebevolle Zuwendung.
Da gibts Studien drüber.

Genauso wie bei Kindern der Placebo-Effekt funktioniert. Kind fällt hin, schrammt sich das Knie auf, Mama pustet, buntes Pflaster drauf... Kind beruhigt....kein Aua mehr.
Weder die Puste der Mutter, noch das Pflaster haben einen heilenden Effekt.
 
Hach.... mein Lieblingsthema....😀


Die Vorgehensweise ist im Groben schon so wie es im "Bericht" beschrieben ist. Allerdings sind auch ein paar falsche Statements da drin.

Mit den besagten Knöpfen manipuliert man nichts, sondern damit speichert man etwas vorrübergehend z.B. für die Mittelfindung.

Das ein oder andere finde ich allerdings auch merkwürdig/fragwürdig an diesem Bericht und von ausführlichen Fragebögen halte ich eh nichts.

Wichtig sind doch die Symptome für jemanden der mit Alternativ arbeitet, damit lässt sich dann auch von Hand repertorisieren bzw. das "gefundene" Mittel überprüfen.

* 😀 und jetzt alle Mann warm laufen.....😀 *
 
magste nicht mal genau schreiben wie es im abläuft? Ich find das Thema schon interessant aber hab mir selber noch keine genaue Meinung gebildet ob sowas funktioniert oder nicht.
 
Hallo Superrübe,

ohne Zugvogel, Musepuckel, FeLuMaCo, Mime und Bea sag ich kein Wort.

Sollen wir sie gemeinsam rufen 😀

Gruss Andi
 
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Hallo Superrübe,

ohne Zugvogel, Musepuckel, FeLuMaCo, Mime und Bea sag ich kein Wort.

Sollen wir sie gemeinsam rufen 😀

Gruss Andi

nööö.... ich bin schon gross.... ich kann auch allein hier sein...😀
 
@ Mianmar

Natürlich gibt es bei Tieren einen Placebo-Effekt. Und zwar konditioniert durch die Besitzer --> Liebevolle Zuwendung.
Da gibts Studien drüber.

Die liebevolle Zuwendung gibt es aber genauso, wenn Katze klassisch behandelt und vom Halter betüddelt wird, weil sie krank ist.

Trotzdem helfen manchmal Globuli dort, wo die klassische Behandlung nicht gegriffen hat.

Ich habe noch nie eine Haaranalyse machen lassen, weil ich da auch skeptisch bin. Aber die Wirkung von Homöopathie mit dem Placebo-Effekt zu begründen, greift mir zu kurz - aus dem oben genannten Grund.

LG Silvia
 
Zuletzt bearbeitet:
* 😀 und jetzt alle Mann warm laufen.....😀 *

:muhaha:
Ich habe schon herzhaft gelacht als ich den Artikel gelesen habe.
Ich habe ja in meiner beruflichen Laufbahn schon etliche Patienten erlebt,die erst mal irgendwelche dubiosen Prozeduren durchlaufen haben und letztendlich um etliche Euro leichter,dann auf dem"Zahnfleisch"in der Klinik aufgelaufen sind.
Manchmal wegen relativ harmlosen Erkrankungen(jetzt nicht falsch verstehen)
Rückenbeschwerden,auch Bandscheibenvorfälle usw.
Leider aber auch allzu häufig nach schwerwiegend,unbehandelt oder zu spät behandelt auch zum tode führenden Krankheiten.
Ganz toll fand ich was ein Pat.mit Rückenschmerzen(NPP oft auch nicht ungefährlich)erzählt hat.
Da haben ca 100 Patienten in einem Saal gehockt und auf der Bühne hat ein"Oooom"Mensch gestanden und die Schmerzen weg,ich weiss nicht wie ich es ausdrücken soll,weg,selbst aufgesogen,ein medium bedient usw.
Ehrlich genau so sehe ich die Vegatestung auch OOOooooommmmm😀
 
magste nicht mal genau schreiben wie es im abläuft? Ich find das Thema schon interessant aber hab mir selber noch keine genaue Meinung gebildet ob sowas funktioniert oder nicht.

Vieles dabei kann ich mir ehrlich gesagt auch nicht erklären. Ich habs aufgegeben es zu hinterfragen. Für mich zählt das Ergebnis, wobei es keine 100% Trefferquote gibt (aber wo gibts die schon). Ich nehme es auch nicht als DAS Ergebnis, sondern als Hinweis. Ich denke es macht auch einen Unterschied wie man mit den Ergebnissen umgeht. Pro Tier habe ich einen Zeitaufwand von ca. 3 - 5 Stunden da ich auch zusätzlich anhand der Symptome per Hand repertorisiere bzw. die ertesteten Mittel nachlese bevor ich sie einsetze.

Sicher könnte ich das beschreiben.... das Problem ... es würde mir mal wieder als Werbung bzw. ja dann als Eigenwerbung ausgelegt werden. Und auf diese Angriffe hab ich ehrlich gesagt keine Lust mehr.
 

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