FindusLuna
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- Schweiz
Hallo,
ich habe vor kurzem wegen einer vergrösserten Gebärmutter nachgefragt gehabt, in einem anderen Thread und darauf die Antwort erhalten:
Ich habe mir das mit dem Scheinrollig und alles natürlich gemerkt, falls da noch was kommen sollte, und jetzt, morgen sind es drei Wochen seit der Kastration, hat sie zum ersten Mal wieder auf die Sachen gepinkelt... So hat bei ihr die erste Rolligkeit auch angefangen und ich bin grade etwas unschlüssig.
Also das letzte Mal lief es so ab: Sie hat plötzlich immer auf alles gepinkelt, was auf dem Boden war oder aufs Bett. Dann hat sie sich auf dem Boden entlang gezuckelt, also wirklich so nachgezogen fast und dann fing das Gemaunze an, Tag und Nacht.
Klar, vielleicht ist es nicht das, vielleicht war sie auch beleidigt, weil meine Sachen nach anderen Katzen gerochen haben, die Nachbarn haben uns eingeladen und die haben eben zwei Katzen. Aber mein Bett hat ja wie immer gerochen... Aber ich will die Option eben nicht ganz ausschliessen, dass da noch was übrig ist und sie wieder rollig wird.
Mir graust es ganz ehrlich davor, weil ich gelesen habe, dass Tierärzte grundsätzlich nicht davon ausgehen, dass etwas übersehen worden ist, also, noch Eierstockgewebe oder so was. Wie kann ich das so formulieren, dass die Tierärzte sich nicht angegriffen fühlen, aber diese Option auch in Betracht ziehen? Ich vertraue meinem Tierarzt und meiner Tierärztin sehr, aber ich bin jemand, der sehr oft dort ist, weil ich mir schnell Sorgen mache (manchmal eben auch um nichts). Ich weiss auch nicht, ob sie das von sich aus direkt als Option nennen würden, könnte ich ihnen zutrauen, aber wenn nicht, dann will ich das nicht falsch angehen, weil wenn es eine Rolligkeit ist, dann will ich Luna natürlich am liebsten nochmals operieren lassen um ihr diesen Stress auf Dauer zu nehmen (und mir auch). Aber dafür müsste ich das ja testen lassen und ob das dann gemacht wird, wenn ich die Sache falsch angehe... Weiss ich eben nicht...
Habt ihr da Ratschläge, Tipps, Erfahrungen, Ideen...? Ich nehme alles :-D
ich habe vor kurzem wegen einer vergrösserten Gebärmutter nachgefragt gehabt, in einem anderen Thread und darauf die Antwort erhalten:
Bist du sicher,
Dass die Gebärmutter nicht mitentfernt wurde ?
Das wird eigentlich in der Regel gemacht, da damit dann auch die Gefahr einer Gebärmutterentzündung für die Zukunft entfällt.....
Frag bitte noch einmal nach, was diese kryptische Aussage dir sagen sollte.
Unter der Rolligkeit ist es oft so, dass die Gebärmutter stärker durchblutet und/oder vergrößert ist. Darum kastriert man ja am liebsten außerhalb der Zeit der Rolligkeit. Ging bei unserer Katze auch nicht, da sie so schnell rollig wurde, dass wir schnell handeln mussten und eben dann auch in der Rolligkeit kastrieren ließen.
Bei ihr hat sich später eine Tendenz zur Scheinrolligkeit eingestellt. Es war offenbar noch versprengtes hormonproduzierendes Gewebe vorhanden...nicht schön....aber das kommt halt mal vor. Uns hat es dann die potenten Kater der Nachbarschaft frei Haus zum Kastrieren geliefert..... und regelmäßig eine schlecht gelaunte Katze...man gewöhnt sich an Alles.
Eine NachOP ist machbar, gleicht aber der Suche nach der Nadel im Heuhaufen und wurde daher von uns nicht in Betracht gezogen.
Ich habe mir das mit dem Scheinrollig und alles natürlich gemerkt, falls da noch was kommen sollte, und jetzt, morgen sind es drei Wochen seit der Kastration, hat sie zum ersten Mal wieder auf die Sachen gepinkelt... So hat bei ihr die erste Rolligkeit auch angefangen und ich bin grade etwas unschlüssig.
Also das letzte Mal lief es so ab: Sie hat plötzlich immer auf alles gepinkelt, was auf dem Boden war oder aufs Bett. Dann hat sie sich auf dem Boden entlang gezuckelt, also wirklich so nachgezogen fast und dann fing das Gemaunze an, Tag und Nacht.
Klar, vielleicht ist es nicht das, vielleicht war sie auch beleidigt, weil meine Sachen nach anderen Katzen gerochen haben, die Nachbarn haben uns eingeladen und die haben eben zwei Katzen. Aber mein Bett hat ja wie immer gerochen... Aber ich will die Option eben nicht ganz ausschliessen, dass da noch was übrig ist und sie wieder rollig wird.
Mir graust es ganz ehrlich davor, weil ich gelesen habe, dass Tierärzte grundsätzlich nicht davon ausgehen, dass etwas übersehen worden ist, also, noch Eierstockgewebe oder so was. Wie kann ich das so formulieren, dass die Tierärzte sich nicht angegriffen fühlen, aber diese Option auch in Betracht ziehen? Ich vertraue meinem Tierarzt und meiner Tierärztin sehr, aber ich bin jemand, der sehr oft dort ist, weil ich mir schnell Sorgen mache (manchmal eben auch um nichts). Ich weiss auch nicht, ob sie das von sich aus direkt als Option nennen würden, könnte ich ihnen zutrauen, aber wenn nicht, dann will ich das nicht falsch angehen, weil wenn es eine Rolligkeit ist, dann will ich Luna natürlich am liebsten nochmals operieren lassen um ihr diesen Stress auf Dauer zu nehmen (und mir auch). Aber dafür müsste ich das ja testen lassen und ob das dann gemacht wird, wenn ich die Sache falsch angehe... Weiss ich eben nicht...
Habt ihr da Ratschläge, Tipps, Erfahrungen, Ideen...? Ich nehme alles :-D