Soki
Erfahrener Benutzer
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- 25. November 2011
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- 119
- Ort
- Hannover
Hallo,
ich hatte hier ja schonmal davon berichtet, dass wir für Luna eine Katze dazu holen wollten - was wir auch getan haben. Nelli kam aus einer Pflegestelle auf der sie sich vom 4.-9.Lebensmonat sehr gut mit einer anderen Katze verstand und war bis zu ihrem 4.Lebensmonat auch mit vielen anderen Katzen (in Rumänien) zusammen. Luna lief uns ja mit 5 Monaten zu, war sehr krank und musste deswegen alleine bleiben und durfte dann endlich Gesellschaft bekommen. Inzwischen sind beide Katzen 11 Monate alt.Das ist die Vorgeschichte.
Es wird etwas länger, aber ich will die Situation so gut wie möglich beschreiben - sorry.
Dann lief es ziemlich bescheiden mit der Vergesellschaftung. Zunächst haben wir es ohne Gittertür versucht, dann mit. Ohne Gittertür war es so, dass Nelli Luna wirklich ständig quer durch die Wohnung jagte und sie zu völliger Bewegungslosigkeit auf einem Fleck verdammt war, bis Luna sogar in ihrer eigenen Sch... lag als sie aufs Klo wollte. 🙁 Beide Katzen waren zu diesem Zeitpunkt wie gesagt 9 Monate alt.
Die Meinung hier war, dass es an sich ja ganz einfach klappen müsste, da beide so jung sind - was aber nicht der Fall war und ist.
Mit Hilfe der Gittertür (ca. 3 Wochen) war es irgendwann so weit, dass Luna sich ans Gitter traute und Nelli nicht mehr ständig nach ihr schlug und fauchte (am Gitter) und beide auf ihrer Seite ihr Futter fraßen. Luna ging dann sogar dazu über, am Gitter mit Nelli zu spielen - zeigte also sehr deutliches Interesse und nelli an sich auch und keine Aggressionen mehr. Ich habe das wirklich gut beobachtet und keine "vorschnellen Handlungen" gemacht!
Alles lief gut - also kam die Tür dann auf. Luna ging also ganz freundlich aber vorsichtig auf ihre neue Freundin Nelli zu (die sie ja schon vom Gitter her kannte) und Nelli guckte kurz und ging dann direkt auf Luna los. Wir haben sie dann nicht gleich getrennt, denn es passierte weiter nichts, als das Luna zwar einmal geschlagen wurde, aber auf die Fensterbank flüchtete und dort von Nelli nicht weiter angegriffen wurde. Die Fensterbank war nun Lunas Platz, dort durfte und darf sie sich aufhalten. Irgendwann kam dann ein Sessel dazu, der in unmittelbarere Nähe steht. Ebenso darf sie ab und an auf den Schreibtisch oder aufs Sofa. Sind wir dabei, so greift Nelli sie auf dem Sofa auch nicht an. Dieses waren alles kleine Teilerfolge.
Dazu muss man sagen, dass wir die zwei trennen (Gittertür) wenn wir nicht da sind und wenn wir schlafen. Luna ist sonst zu 24 Stunden Fensterbank-Sessel verdammt, kann weder fressen noch aufs Klo gehen. Mit inzwischen 11 Monaten ist es für eine Katze nicht möglich 24 Stunden still zu sitzen - und auch nicht förderlich. Sie zeigt auch ganz deutlich, wenn sie nicht mehr stillsitzen will und kann.
Bevor ihr fragt: Ja wir haben auch ausprobiert sie nicht mehr zu trennen, aber Luna wurde dann auch von Klo gejagt usw. und konnte sich wirklich NICHT mehr bewegen.
Inziwschen ist es aber auch so, dass Nelli Luna öfter mal an den von ihr "erlaubten" Plätzen besucht. Luna ordnet sich klar unter (auf den Rücken legen) und hat auch nach wie vor etwas Angst in der Situation - aber auch das wird besser. Nelli geht dann hin, beschnüffelt Luna ein wenig und geht dann wieder. Ach so, sie "geht" nicht hin, sondenr springt und schleicht in Angriffshaltung hin und dann schnüffelt sie vorsichtig und normal. Seit neuesten sitzt sie dann sogar manchmal mit Luna auf der Fensterbank und schaut raus. Luna ist dann verunsichert, aber es wird besser.
Das Hauptproblem ist einfach, dass Luna sofort gejagt wird, wenn sie den Fußboden betritt. Sie rennt dann auf die Fensterbank und dann ist alles ok, da rennt Nelli auch nicht hinterher. Vor der Fensterbank stoppt sie ab. Vorher knallt sie Luna aber eine wenn sie sie noch erwischt... ich pflücke ihr dann immer Fell aus den Pfoten 🙄 (Krallenspitzen werden jetzt immer abgeknippst).
Sitzen wir mit Luna auf dem Sofa und geben ihr Trofu, dann kommt Nelli oft dazu und beide fressen friedlich und entspannt (!) Nase an Nase das Trofu. Danach geht Nelli dann meist aber wieder. Auch auf dem Fußboden ist es manchmal möglich Nase an Nase völlig ohne Aggressionen zu futtern, wenn wir sie da gezielt zusammen hin setzen - wirklich kein Problem. Genauso greift Nelli meist nur dann an, wenn Luna flüchtet. Bleibt Luna stehen, starrt Nelli so lange, BIS Luna flüchtet, macht aber (meistens) vorher nichts. Luna ist einfach zu feige und haut sofort ab, eine dominantere Katze hätte das schon lange mit Nelli geklärt und alles wäre gut.
Zudem haben beie Interesse aneinander und Luna geht manchmal noch immer ans Gitter um dort mit Nelli zu spielen wenn die Tür zu ist. Selten, aber es kommt vor.
Auffällig ist aber auch, dass Nelli manchmal auch ängstlich ist, wenn Luna doch mal eine Pfote hebt (mehr tut sie aber nicht). Zudem schnuppert sie immer gaaanz vorsichtig an Luna. Springt erst mit viel Getöse zu ihr hin - und ist dann vorsichtig (oder haut in seltenen Fällen doch einmal zu). Luna ist inziwschen was das Hauen angeht auch viel entspannter. Sie zuckt dann einmal kurz und dann ist dei Welt wirklich wieder ok.
Jetzt könnte man sagen "das wird nie was" - aber irgendwie glaube ich das nicht. Wir machen ja immer kleine Teilfortschritte. Erst ging gar nichts, dann kam die Gittertür und es wurde vieeel besser, dann kam die Fensterbank, irgendwann der Sessel, dann der Schreibtisch und nun ab und zu das Sofa. Zudem die Möglichkeit unter Aufsicht zusammen Trofu zu knabbern und die Tatsache, dass sie an sich viel entspannter und lockerer sind.
Nur in dem Tempo sind wir Weihnachten noch nicht fertig 😉 🙁 und Luna soll ja an sich nicht auf diese Plätze beschränkt sein.
Meine Frage ist also:
Wie kann man Nelli klar machen, dass nicht alles ihr gehört? Wie kann man Luna klar machen, dass sie einfach mal zurück hauen muss, also sich irgendwie zu behaupten - denn das würde Nelli schwer beeindrucken, so sicher ist sie nämlich auch nicht. Da das alles wohl kaum möglich ist 😉 eine neue Frage:
Habt ihr irgendwelche Tipps wie man sie besser aneinander gewöhnt? Wie kriegt man da mehr Gemeinschaft rein?
Was haltet ihr davon, die zwei auf völlig fremden Gebiet zusammen zu setzen? Ich krieg nämlich eh bald ein Problem, da ich ab 29.04. Wochentags für ca. 4 Wochen zu meinen Eltern muss. Ich dachte erst daran, die zwei stressfrei zu Hause zu lassen und von einer Freundin füttenr zu lassenn, aber das geht nur, wenn sie sich verstehen, da ich sie ja sonst die ganze Zeit trennen (also einsperren) muss. An den Wochenenden (Fr. Abend bis Mo. Morgen) wäre ich eh immer da, aber trotzdem kann ich sie ja nicht wieder komplett trennen. Aber nun kam mir in den Sinn, dass es ventuell förderlich sein könnte Nelli mal von der Schiene "ok, ich mag dich schon ein wenig, du kannst hier bleiben, aber das ist alles MEINS und du bleibst auf der Fensterbank" weg zu bekommen, indem beide zusammen was neues erkunden. Oder meint ihr das verschlimmert es? Sie würden dann durchgehend bei meinen Eltern sein, zunächst in einem 30qm-Raum zum kennen lernen.
Allerdings sind es bis dahin noch 4 Wochen, ich hoffe eigentlich, dass es sich bis dahin irgendwie bessert. 🙁
Es ist wirklich sehr ansprengend so. Inzwischen kann man ja wenigstens mal auf Klo gehen wenn die zwei zusammen sind, das ist kein Problem mehr. 😉 aber zu Anfang ging nichtmal das.
Und ich möchte Nelli auch nicht zurück geben. Das wäre für sie einfach nicht gut! Dann wäre sie wieder in der Pflegestelle oder bei der Katzenhilfe mit vielen anderen Katzen, danach müsste sie wieder in eine neues Heim (vielleicht sogar in Einzelhaltung) - das geht doch nicht. Und eigentlich kann ich es inzwichen auch gar nicht mehr. Sie ist so eine Liebe, kuschelt jede Nacht mit mir.
Nochmal sorry für den langen Text und danke denen fürs lesen, die sich nicht entmutigen lassen haben.
ich bin nur manchmal echt verzweifelt, auch wenn ich dann doch wieder kleine Fortschritte sehe über die ich mich freue.
EDIT: Seehen so Katzen aus, die sich wirklich hassen?
ich hatte hier ja schonmal davon berichtet, dass wir für Luna eine Katze dazu holen wollten - was wir auch getan haben. Nelli kam aus einer Pflegestelle auf der sie sich vom 4.-9.Lebensmonat sehr gut mit einer anderen Katze verstand und war bis zu ihrem 4.Lebensmonat auch mit vielen anderen Katzen (in Rumänien) zusammen. Luna lief uns ja mit 5 Monaten zu, war sehr krank und musste deswegen alleine bleiben und durfte dann endlich Gesellschaft bekommen. Inzwischen sind beide Katzen 11 Monate alt.Das ist die Vorgeschichte.
Es wird etwas länger, aber ich will die Situation so gut wie möglich beschreiben - sorry.
Dann lief es ziemlich bescheiden mit der Vergesellschaftung. Zunächst haben wir es ohne Gittertür versucht, dann mit. Ohne Gittertür war es so, dass Nelli Luna wirklich ständig quer durch die Wohnung jagte und sie zu völliger Bewegungslosigkeit auf einem Fleck verdammt war, bis Luna sogar in ihrer eigenen Sch... lag als sie aufs Klo wollte. 🙁 Beide Katzen waren zu diesem Zeitpunkt wie gesagt 9 Monate alt.
Die Meinung hier war, dass es an sich ja ganz einfach klappen müsste, da beide so jung sind - was aber nicht der Fall war und ist.
Mit Hilfe der Gittertür (ca. 3 Wochen) war es irgendwann so weit, dass Luna sich ans Gitter traute und Nelli nicht mehr ständig nach ihr schlug und fauchte (am Gitter) und beide auf ihrer Seite ihr Futter fraßen. Luna ging dann sogar dazu über, am Gitter mit Nelli zu spielen - zeigte also sehr deutliches Interesse und nelli an sich auch und keine Aggressionen mehr. Ich habe das wirklich gut beobachtet und keine "vorschnellen Handlungen" gemacht!
Alles lief gut - also kam die Tür dann auf. Luna ging also ganz freundlich aber vorsichtig auf ihre neue Freundin Nelli zu (die sie ja schon vom Gitter her kannte) und Nelli guckte kurz und ging dann direkt auf Luna los. Wir haben sie dann nicht gleich getrennt, denn es passierte weiter nichts, als das Luna zwar einmal geschlagen wurde, aber auf die Fensterbank flüchtete und dort von Nelli nicht weiter angegriffen wurde. Die Fensterbank war nun Lunas Platz, dort durfte und darf sie sich aufhalten. Irgendwann kam dann ein Sessel dazu, der in unmittelbarere Nähe steht. Ebenso darf sie ab und an auf den Schreibtisch oder aufs Sofa. Sind wir dabei, so greift Nelli sie auf dem Sofa auch nicht an. Dieses waren alles kleine Teilerfolge.
Dazu muss man sagen, dass wir die zwei trennen (Gittertür) wenn wir nicht da sind und wenn wir schlafen. Luna ist sonst zu 24 Stunden Fensterbank-Sessel verdammt, kann weder fressen noch aufs Klo gehen. Mit inzwischen 11 Monaten ist es für eine Katze nicht möglich 24 Stunden still zu sitzen - und auch nicht förderlich. Sie zeigt auch ganz deutlich, wenn sie nicht mehr stillsitzen will und kann.
Bevor ihr fragt: Ja wir haben auch ausprobiert sie nicht mehr zu trennen, aber Luna wurde dann auch von Klo gejagt usw. und konnte sich wirklich NICHT mehr bewegen.
Inziwschen ist es aber auch so, dass Nelli Luna öfter mal an den von ihr "erlaubten" Plätzen besucht. Luna ordnet sich klar unter (auf den Rücken legen) und hat auch nach wie vor etwas Angst in der Situation - aber auch das wird besser. Nelli geht dann hin, beschnüffelt Luna ein wenig und geht dann wieder. Ach so, sie "geht" nicht hin, sondenr springt und schleicht in Angriffshaltung hin und dann schnüffelt sie vorsichtig und normal. Seit neuesten sitzt sie dann sogar manchmal mit Luna auf der Fensterbank und schaut raus. Luna ist dann verunsichert, aber es wird besser.
Das Hauptproblem ist einfach, dass Luna sofort gejagt wird, wenn sie den Fußboden betritt. Sie rennt dann auf die Fensterbank und dann ist alles ok, da rennt Nelli auch nicht hinterher. Vor der Fensterbank stoppt sie ab. Vorher knallt sie Luna aber eine wenn sie sie noch erwischt... ich pflücke ihr dann immer Fell aus den Pfoten 🙄 (Krallenspitzen werden jetzt immer abgeknippst).
Sitzen wir mit Luna auf dem Sofa und geben ihr Trofu, dann kommt Nelli oft dazu und beide fressen friedlich und entspannt (!) Nase an Nase das Trofu. Danach geht Nelli dann meist aber wieder. Auch auf dem Fußboden ist es manchmal möglich Nase an Nase völlig ohne Aggressionen zu futtern, wenn wir sie da gezielt zusammen hin setzen - wirklich kein Problem. Genauso greift Nelli meist nur dann an, wenn Luna flüchtet. Bleibt Luna stehen, starrt Nelli so lange, BIS Luna flüchtet, macht aber (meistens) vorher nichts. Luna ist einfach zu feige und haut sofort ab, eine dominantere Katze hätte das schon lange mit Nelli geklärt und alles wäre gut.
Zudem haben beie Interesse aneinander und Luna geht manchmal noch immer ans Gitter um dort mit Nelli zu spielen wenn die Tür zu ist. Selten, aber es kommt vor.
Auffällig ist aber auch, dass Nelli manchmal auch ängstlich ist, wenn Luna doch mal eine Pfote hebt (mehr tut sie aber nicht). Zudem schnuppert sie immer gaaanz vorsichtig an Luna. Springt erst mit viel Getöse zu ihr hin - und ist dann vorsichtig (oder haut in seltenen Fällen doch einmal zu). Luna ist inziwschen was das Hauen angeht auch viel entspannter. Sie zuckt dann einmal kurz und dann ist dei Welt wirklich wieder ok.
Jetzt könnte man sagen "das wird nie was" - aber irgendwie glaube ich das nicht. Wir machen ja immer kleine Teilfortschritte. Erst ging gar nichts, dann kam die Gittertür und es wurde vieeel besser, dann kam die Fensterbank, irgendwann der Sessel, dann der Schreibtisch und nun ab und zu das Sofa. Zudem die Möglichkeit unter Aufsicht zusammen Trofu zu knabbern und die Tatsache, dass sie an sich viel entspannter und lockerer sind.
Nur in dem Tempo sind wir Weihnachten noch nicht fertig 😉 🙁 und Luna soll ja an sich nicht auf diese Plätze beschränkt sein.
Meine Frage ist also:
Wie kann man Nelli klar machen, dass nicht alles ihr gehört? Wie kann man Luna klar machen, dass sie einfach mal zurück hauen muss, also sich irgendwie zu behaupten - denn das würde Nelli schwer beeindrucken, so sicher ist sie nämlich auch nicht. Da das alles wohl kaum möglich ist 😉 eine neue Frage:
Habt ihr irgendwelche Tipps wie man sie besser aneinander gewöhnt? Wie kriegt man da mehr Gemeinschaft rein?
Was haltet ihr davon, die zwei auf völlig fremden Gebiet zusammen zu setzen? Ich krieg nämlich eh bald ein Problem, da ich ab 29.04. Wochentags für ca. 4 Wochen zu meinen Eltern muss. Ich dachte erst daran, die zwei stressfrei zu Hause zu lassen und von einer Freundin füttenr zu lassenn, aber das geht nur, wenn sie sich verstehen, da ich sie ja sonst die ganze Zeit trennen (also einsperren) muss. An den Wochenenden (Fr. Abend bis Mo. Morgen) wäre ich eh immer da, aber trotzdem kann ich sie ja nicht wieder komplett trennen. Aber nun kam mir in den Sinn, dass es ventuell förderlich sein könnte Nelli mal von der Schiene "ok, ich mag dich schon ein wenig, du kannst hier bleiben, aber das ist alles MEINS und du bleibst auf der Fensterbank" weg zu bekommen, indem beide zusammen was neues erkunden. Oder meint ihr das verschlimmert es? Sie würden dann durchgehend bei meinen Eltern sein, zunächst in einem 30qm-Raum zum kennen lernen.
Allerdings sind es bis dahin noch 4 Wochen, ich hoffe eigentlich, dass es sich bis dahin irgendwie bessert. 🙁
Es ist wirklich sehr ansprengend so. Inzwischen kann man ja wenigstens mal auf Klo gehen wenn die zwei zusammen sind, das ist kein Problem mehr. 😉 aber zu Anfang ging nichtmal das.
Und ich möchte Nelli auch nicht zurück geben. Das wäre für sie einfach nicht gut! Dann wäre sie wieder in der Pflegestelle oder bei der Katzenhilfe mit vielen anderen Katzen, danach müsste sie wieder in eine neues Heim (vielleicht sogar in Einzelhaltung) - das geht doch nicht. Und eigentlich kann ich es inzwichen auch gar nicht mehr. Sie ist so eine Liebe, kuschelt jede Nacht mit mir.
Nochmal sorry für den langen Text und danke denen fürs lesen, die sich nicht entmutigen lassen haben.
ich bin nur manchmal echt verzweifelt, auch wenn ich dann doch wieder kleine Fortschritte sehe über die ich mich freue.
EDIT: Seehen so Katzen aus, die sich wirklich hassen?
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