verletzte fremde Katze immer wieder bei uns - was tun?

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Die Diskusion hier verstehe ich nicht.

Die TE schreibt hier von einer Katze die kaum bzw.sehr schlecht laufen kann.
Und dem Tier muß geholfen werden.

Und nur darum geht es hier.

Liebe TE bringt bitte die Katze so schnell wie möglich zum Tierarzt oder zumindest als Fundtier ins Tierheim.
 
A

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Fütter sie weiter dann kannst du auch der Sache auf den Grund gehn und sie bleibt erstmal bei dir.

Drück die Daumen dass du sie nächste Woche einpacken kannst, um zum Tierarzt zu fahren. Das sie Sache endlich mal aufgeklärt wird.
Und mit Bla Bla und nicht Füttern kommt man halt aucht nicht weiter.
Und wem seine Katzen abwandert, dem empfehl ich mindestens 3 mal am Tag zu füttern wenn nicht 4 mal und sich mehr um die Katze zu kümmern.
 
Mein Jimmy und auch mein Hans-Dieter waren nachts daheim und haben sich tagsüber bei fremden Leuten auf dem Sofa oder im Bett (wortwörtlich) häuslich eingerichtet.
Nein, die armen Menschen haben die Katers nicht angelockt.
Sie sind durch die offene Terrassentür hereinspaziert oder ins offene Fenster gesprungen.
Und wenn da noch eine Katze wohnte, war es ganz fein, denn dann gabs auch noch was zu essen, wenn man die Küche inspizierte. 😀🙄
 
"Die Katze humpelt" kann ja nun alles Mögliche heißen: sie schleppt sich nur noch von A nach B, oder sie hinkt ein bißchen. Die TE schreibt, daß ihr das Humpeln nicht sofort aufgefallen ist, dann ist es wohl kein Riesendrama. Das les ich da raus.

Ich habe Freigänger und zum Glück keine Nachbarn. Da wären nämlich so einige dabei, die auch mal überall "Hallo" sagen würden. Ich hatte auch mal hin und wieder Katzen, die mal ein bißchen humpelten. Arthrose, oder Folgen anderer Erkrankungen (eine hatte eine Kniescheibenluxation z.B). Da hätte ich mich schön bedankt, wenn irgendwer meine Katzen einpackt und zum TA fährt!

Die Te lebt in einem dicht bewohnten Gebiet, die Katze offenbar auch. Die ist nicht scheu, kennt Menschen und hat offenbar eher gute Erfahrungen gemacht.
Ich arbeite bei der Post. Wie viele Katzen mir da täglich um die Füße laufen oder ins Auto turnen... Hätte ich noch Leckerlies dabei, wären es sicher noch mehr😉
Katzen in Wohngebieten verhalten sich eben oft so.

Mein Weg wäre entweder in der Nachbarschaft klingeln, eine so zutrauliche Katze kennt wahrscheinlich nicht nur der Besi, sondern die gesamte Nachbarschaft. Oder eben Zettel aufhängen. Mit Bild und der Frage, wo die Katze hin gehört. Ist doch eigentlich die logischste Sache der Welt und ganz einfach. Heut ist Sonntag, da sind sicher viele Zuhause.
Wenn sich dann raus stellt, die gehört nirgends hin, kann man sie immernoch einpacken (mit Leckerlies in die Wohnung locken, Box kaufen oder leihen und los gehts)
Wahrscheinlicher ist wohl, daß die Kleine irgendwo hingehört

Viel Erfolg
 
Ihr seid ganz neu eingezogen? Das heißt, dort ist jemand ausgezogen?[Und die Katze sitzt bei Euch am Fenster und will rein?

Sie saß auch auf der Terrasse und vorher schon drei mal an der Tür.

Konnte leider bisher noch nichts in Erfahrung bringen, da ich gearbeitet habe und den ganzen Tag nicht zuhause war 🙁 als ich gegen 20 Uhr endlich nach Hause kam und hinein bin saß sie aufeinmal vor der Tür. Als ich kurz darauf raus bin war sie weg (es waren mehrere Hundebesitzer auf Gassirunde-sie ist wahrscheinlich abgehauen oder hat sich versteckt).

Und nein ich habe die Katze NICHT angefüttert, sie kam schon mehrere Male bevor ich ihr das erste mal etwas gegeben habe.

Ich habe den Thread eröffnet, um mir Tipps zu holen und nicht um angefeindet zu werden. Es ist NICHT meine Katze und trotzdem mache ich mir Sorgen und möchte ihr helfen.

Wenn du dir Sorgen machst,dann lass die Katze das nächste mal rein.
Habt ihr schon eine Transportbox für die Katze ?
Die kannst du dir vielleicht von deiner Freundin ausleihen,die selber eine Katze hat und draußen (durch welche Handlung auch immer) das Geschlecht der Katze bestimmt hat.

Du kannst eine Leckerchen Spur in die Transportbox geben,so das sie vielleicht freiwillig hineingeht.
Wenn sie sich von euch streicheln lässt ,wird sie schon zutraulich sein.
Du kannst auch deine Freundin bitten ,das sie dir hilft ,die Katze mit einzufangen.

Die andere Möglichkeit wäre,das ihr euch eine Lebendfalle von einem Tierschutzverein vorübergehend ausleiht.

In der Zwischenzeit falls sie jetzt nicht mehr bei euch auftaucht , kannst du eventuell eure Freunde nochmals zusammentrommeln.
Bilder habt ihr ja von der Katze .
Dann könnt ihr zusammen Plakate verteilen und in eurer Umgebung die Nachbarn mit dem Bildern befragen,ob jemand etwas über die Katze weis.

Mit mehreren Personen geht es auch etwas schneller,wenn ihr natürlich Zeit habt und mal nicht arbeiten müsst.

Falls ihr die Katze erwischt und sie ist doch gekennzeichnet,wird wahrscheinlich der Tierarzt erst mal Kontakt zu den Besitzern aufnehmen,bevor er weiter behandelt.


sie ließ sich streicheln und war sehr lieb.
Eines Abends saßen wir in der Küche mit Freunden und sie kam wieder ans Fenster (war schon kurz vor 22 Uhr), ich bin dann mit einer Freundin - die selbst eine Katze hat - raus, wir haben ihr wieder ein paar Leckerlis gegeben. Meine Freundin hat dann mal geschaut was sie überhaupt für ein Geschlecht ist, es ist eine Dame.
Neuerdings sitzt sie auf unserer Terasse. Morgens lüfte ich bevor ich zur Arbeit gehe, sie saß diese Wochen nun schon drei mal vor der Tür und hat miaut (zwischen 8 - 9 Uhr). Ich habe ihr natürlich wieder eine Kleinigkeit gegeben :stumm:


Wir haben schon überlegt was wir machen sollen, vor allem jetzt wo es immer kälter wird tut sie mir echt leid, sie will auch neuerdings mit in die Wohnung, wenn ich die Terassentür aufmache.
 
Die Diskusion hier verstehe ich nicht.

Die TE schreibt hier von einer Katze die kaum bzw.sehr schlecht laufen kann.
Und dem Tier muß geholfen werden.

Und nur darum geht es hier.

Liebe TE bringt bitte die Katze so schnell wie möglich zum Tierarzt oder zumindest als Fundtier ins Tierheim.

Fütter sie weiter dann kannst du auch der Sache auf den Grund gehn und sie bleibt erstmal bei dir.

Drück die Daumen dass du sie nächste Woche einpacken kannst, um zum Tierarzt zu fahren. Das sie Sache endlich mal aufgeklärt wird.
Und mit Bla Bla und nicht Füttern kommt man halt aucht nicht weiter.
Und wem seine Katzen abwandert, dem empfehl ich mindestens 3 mal am Tag zu füttern wenn nicht 4 mal und sich mehr um die Katze zu kümmern.

Dem stimme ich zu.

Das Anfüttern ist insofern wichtig, als dass sie vor Ort bleibt und nicht abwandert.
Sie ist verletzt und sollte dringend zum Arzt oder ins Tierheim.
Ein evtl Besitzer sucht zuerst im Tierheim.
Aber der Katze muss endlich geholfen werden.
Leih dir eine Katzenfalle beim örtlichen Tierschutz und füttere sie darin an.
 
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"Die Katze humpelt" kann ja nun alles Mögliche heißen: sie schleppt sich nur noch von A nach B, oder sie hinkt ein bißchen. Die TE schreibt, daß ihr das Humpeln nicht sofort aufgefallen ist, dann ist es wohl kein Riesendrama. Das les ich da raus.

Ich habe Freigänger und zum Glück keine Nachbarn. Da wären nämlich so einige dabei, die auch mal überall "Hallo" sagen würden. Ich hatte auch mal hin und wieder Katzen, die mal ein bißchen humpelten. Arthrose, oder Folgen anderer Erkrankungen (eine hatte eine Kniescheibenluxation z.B). Da hätte ich mich schön bedankt, wenn irgendwer meine Katzen einpackt und zum TA fährt!

Die Te lebt in einem dicht bewohnten Gebiet, die Katze offenbar auch. Die ist nicht scheu, kennt Menschen und hat offenbar eher gute Erfahrungen gemacht.
Ich arbeite bei der Post. Wie viele Katzen mir da täglich um die Füße laufen oder ins Auto turnen... Hätte ich noch Leckerlies dabei, wären es sicher noch mehr😉
Katzen in Wohngebieten verhalten sich eben oft so.

Mein Weg wäre entweder in der Nachbarschaft klingeln, eine so zutrauliche Katze kennt wahrscheinlich nicht nur der Besi, sondern die gesamte Nachbarschaft. Oder eben Zettel aufhängen. Mit Bild und der Frage, wo die Katze hin gehört. Ist doch eigentlich die logischste Sache der Welt und ganz einfach. Heut ist Sonntag, da sind sicher viele Zuhause.
Wenn sich dann raus stellt, die gehört nirgends hin, kann man sie immernoch einpacken (mit Leckerlies in die Wohnung locken, Box kaufen oder leihen und los gehts)
Wahrscheinlicher ist wohl, daß die Kleine irgendwo hingehört

Viel Erfolg

Das kann man auch immer noch machen, wenn die Katze eingetütet wurde.
Sie humpelt und kann laut TE nicht mehr gut flüchten.
Ich als Ehrenamtliche für den Katzenschutz mache es in so nem Fall andersrum:
Die Katze wird erst eingetütet und ins TH/zum Arzt gebracht und die Fundmeldung/anzeige folgt danach.
Manchmal fand sich so nämlich auch sehr schnell ein Besitzer und das Tier war wenigstens erstversorgt.
Meine Erfahrung in vielen solcher Fälle war nämlich zu 98%, dass die Katze nirgends hin gehörte, oft weder gechipt noch kastriert war...
Liebe TE, bitte warte nicht länger und bringe sie ins Tierheim.
Wenn die TE bei mir in der Nähe wohnen würde und sie uns angerufen hätte, wir wären längst vor Ort gewesen und hätten die humpelnde Katze mit genommen und dann die Besitzersuche gestartet.
Schritt 1 ist immer nach Chip/Tätoo suchen und ist das erfolglos, Fundmeldungen, auch in den einschlägigen Netzwerken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann CP nur zustimmen

Meine Erfahrungen im Tierschutz sind da ganz ähnlich.

Wer hier zum abwarten rät,hat warscheinlich selbst noch nie Tierschutz gemacht und auch noch keine Tiere in Not die,zu teil auch mit schlimmen verletzungen,draußen leben müßen gesehen.

Und das es in Deutschland ein Streunerporblem gibt ist warscheinlich auch nur ein Märchen.🙄
 
Wenn ich Zora nicht gefüttert und sie zum TA gebracht hätte, währe sie jetzt tot. Den (damaligen) Besitzer hab ich dann säter gefunden und jetzt lebt Zora bei mir.
 
Nun, ich sehe es andersrum. Gerade wer schon verwahrloste Katzen eingefangen oder aufgenommen hat, sieht den Unterschied.

Ich habe es hier im Dorf erlebt, ein Streuner, der Hilfe sichtlich! nötig hatte (böser Schnupfen, abgemagert, verletztes Bein. Nicht nur in bisschen humpeln, sondern gar nicht auftreten mit sichtbarer Verletzung) wurde weggejagt, weil "der sieht krank aus, der könnte sonst was einschleppen".
Zeitgleich wurde meine bunte Katze angefüttert, "die muß ausgesetzt worden sein, weil die ist sooo zutraulich".

Ich habe mehrere Katzen aufgesammelt, die Hilfe brauchten. Die sahen alle entweder ziemlich erbärmlich aus, zu dünn, ungepflegt, misstrauisch oder scheu gegenüber dem Menschen.
Oder das Jungtier auf dem Waldparkplatz.

Aber eine gepflegte Katze, die weder dünn noch scheu ist? Vielleicht haben ja die Vormieter ihr schon immer was gegeben? Oder sie ist einfach neugierig?

Niemand sagt, das indian summer wegsehen sollte. Aber warum um alles in der Welt nicht erst einmal in der Nachbarschaft suchen? Wo ist das Problem, ein paar Zettel an strategischen Punkten aufzuhängen? Und das Papierhalsband wäre auch in weniger als 5 Minuten erledigt.

Wenn sich niemand meldet, kann man immer noch die Katze eintüten. Aber wenn jemand einfach so meine Freigängerkatze zum Tierarzt schleppt, nun, ich würde mich nicht freundlich dafür bedanken, geschweige denn auch noch bezahlen.

Ganz ehrlich, es gilt immer noch: Freigänger sind kein Freiwild! Und eine Katze, die nach ein paar Leckerlis zufrieden wieder abzieht, ist keine Katze, die draußen Not leidet und aufgesammelt werden muß.
 
Die Diskusion hier verstehe ich nicht.
Die TE schreibt hier von einer Katze die kaum bzw.sehr schlecht laufen kann.
Und dem Tier muß geholfen werden.
Und nur darum geht es hier.
Liebe TE bringt bitte die Katze so schnell wie möglich zum Tierarzt oder zumindest als Fundtier ins Tierheim.

Die Katze hat ja nun kein akutes Problem. Sie humpelt seit mindestens einem Monat und kann auch noch ganz gut springen lt. den Beobachtungen des/ der TE.

Dem stimme ich zu.
Das Anfüttern ist insofern wichtig, als dass sie vor Ort bleibt und nicht abwandert.
Sie ist verletzt und sollte dringend zum Arzt oder ins Tierheim.
Ein evtl Besitzer sucht zuerst im Tierheim.
Aber der Katze muss endlich geholfen werden.
Leih dir eine Katzenfalle beim örtlichen Tierschutz und füttere sie darin an.
Viele Tierschutzvereine sagen ganz klar eines: Wer eine Katze anfüttert ist für sie verantwortlich!
Und anfüttern ist im Tierschutz nicht gerne gesehen...denn oft genug werden nicht die wirklichen "Wildlinge" angefüttert sondern eben Freigänger aus der (nicht immer direkten) Nachbarschaft.
Auch dass ein Besiitzer seine Katze zuerst im Tierheim sucht ist ein Märchen, CP. Ich arbeite in einem/ für ein Tierheim, bin u.A. für die vermissten und gefundenen Tiere zuständig. Die meisten Leute machen das heute über Facebook. Katze weg? Katze gefunden? Guckst du bei Facebook. Der örtliche und zuständige Tierschutzverein ist schon lange nicht meHR die erste Anlaufstelle.

Das kann man auch immer noch machen, wenn die Katze eingetütet wurde.
Sie humpelt und kann laut TE nicht mehr gut flüchten.
Ich als Ehrenamtliche für den Katzenschutz mache es in so nem Fall andersrum:
Die Katze wird erst eingetütet und ins TH/zum Arzt gebracht und die Fundmeldung/anzeige folgt danach.
Da die Katze seit über einem Monat auf der Terrasse erscheint und man auch schon Fotos machen konnte und sie hier im Forum einstellen konnte spricht in meinen Augen nichts dagegen sie auch ohne eintüten und TA-Termin als Fundkatze zu melden. Sowohl beim TSV als auch mit Aushängen in der Umgebung. Das hätte längstens schon geschehen sollen. Zeiut sich im Forum anzumelden war ja auch.

Ich kann CP nur zustimmen
Meine Erfahrungen im Tierschutz sind da ganz ähnlich.
Wer hier zum abwarten rät,hat warscheinlich selbst noch nie Tierschutz gemacht und auch noch keine Tiere in Not die,zu teil auch mit schlimmen verletzungen,draußen leben müßen gesehen.
Und das es in Deutschland ein Streunerporblem gibt ist warscheinlich auch nur ein Märchen.🙄
Das ist harter Tobak!
Ich sehe es andersrum...wer Tierschutz betreibt kennt das Problem mit dem Anfüttern fremder Katzen.
Ein größeres Märchen als das mit dem nichtexistenten Streunerproblem🙄 ist dass Tierheime alle ganz viel Geld haben und die Vereinstierärzte der Tierschutzvereine kein Geld für die Behandlung nehmen. Anders kann ich mir jedenfalls nicht erklären dass immer wieder geraten wird Tierheimmitarbeiter notfalls auch anzulügen (gerade und vor allem wenn Katzen tatsächlich schon über einen längeren Zeitraum angefüttert und beobachtet wurden).
Eine Katze der es akut schlecht geht der soll man natürlich helfen, keine Frage.
Aber dass das der Fall ist lese zumindest ich aus diesem Thread hier nicht heraus.



Nun, ich sehe es andersrum. Gerade wer schon verwahrloste Katzen eingefangen oder aufgenommen hat, sieht den Unterschied.

Ich habe es hier im Dorf erlebt, ein Streuner, der Hilfe sichtlich! nötig hatte (böser Schnupfen, abgemagert, verletztes Bein. Nicht nur in bisschen humpeln, sondern gar nicht auftreten mit sichtbarer Verletzung) wurde weggejagt, weil "der sieht krank aus, der könnte sonst was einschleppen".
Zeitgleich wurde meine bunte Katze angefüttert, "die muß ausgesetzt worden sein, weil die ist sooo zutraulich".

Ich habe mehrere Katzen aufgesammelt, die Hilfe brauchten. Die sahen alle entweder ziemlich erbärmlich aus, zu dünn, ungepflegt, misstrauisch oder scheu gegenüber dem Menschen.
Oder das Jungtier auf dem Waldparkplatz.

Aber eine gepflegte Katze, die weder dünn noch scheu ist? Vielleicht haben ja die Vormieter ihr schon immer was gegeben? Oder sie ist einfach neugierig?

Niemand sagt, das indian summer wegsehen sollte. Aber warum um alles in der Welt nicht erst einmal in der Nachbarschaft suchen? Wo ist das Problem, ein paar Zettel an strategischen Punkten aufzuhängen? Und das Papierhalsband wäre auch in weniger als 5 Minuten erledigt.

Wenn sich niemand meldet, kann man immer noch die Katze eintüten. Aber wenn jemand einfach so meine Freigängerkatze zum Tierarzt schleppt, nun, ich würde mich nicht freundlich dafür bedanken, geschweige denn auch noch bezahlen.

Ganz ehrlich, es gilt immer noch: Freigänger sind kein Freiwild! Und eine Katze, die nach ein paar Leckerlis zufrieden wieder abzieht, ist keine Katze, die draußen Not leidet und aufgesammelt werden muß.
DANKE! GENAU SO.
 
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Ich sehe es ähnlich wie Jonika und Stairfairy.

Meine Freigängerinnen waren auch schon humpelnd und mit Segen meiner Tierärztin draußen unterwegs. Und ich hätte mich sicher nicht gefreut, wenn die angefüttert, zum Tierarzt geschleppt und/oder im Tierheim abgegeben worden wären, ohne vorher den Versuch zu machen, Kontakt zu mir als Halterin herzustellen.

Natürlich sollte man sich dem Katzenelend nicht verschließen, aber nur weil eine Katze mal rein möchte (möchten manche Nachbarskatzen hier auch) und immer wieder vorbei schaut, ist für mich noch kein Zeichen, dass sie kein liebevolles Zuhause hat. Ansonsten scheint die Katze einen guten Eindruck zu machen und nicht verwahrlost zu sein, warum also nicht erst versuchen, die Besitzer zu finden? So wie es die TE schildert, scheint es sich doch nicht um einen medizinischen Notfall zu handeln.

Edith sagt: Habe parallel zu Handicat geschrieben, deshalb wiedeholt sich das so. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin Moin.

... Da die Katze seit über einem Monat auf der Terrasse erscheint und man auch schon Fotos machen konnte und sie hier im Forum einstellen konnte spricht in meinen Augen nichts dagegen sie auch ohne eintüten und TA-Termin als Fundkatze zu melden. Sowohl beim TSV als auch mit Aushängen in der Umgebung. Das hätte längstens schon geschehen sollen. Zeiut sich im Forum anzumelden war ja auch. ...[/B]

Und was bringt es, sie beim TSV zu melden, wenn der Besitzer sie gar nicht vermisst, weil sie regemäßig zwischendurch nach Hause kommt. Dann wird man den Besitzer auf dem Weg nicht finden und ist genauso schlau wie vorher. Auch Aushänge würden zumindest bei uns und Legolas nicht viel bringen. Hier ist es recht ländlich. Wir sind also viel mit dem Auto unterwegs. Solange Legolas nach Hause kommt, springe ich sicher nicht bei jedem Aushangzettel an einem Baum aus dem Auto und schaue drauf. Wenn die Katze (hoffentlich) gechipt ist, ist der Chip der schnellste Weg zum Besitzer. Und das geht nur beim TA oder TSV. Außer man hat selbst ein Chiplesegerät oder kann sich eines ausleihen.

Den Tipp mit dem Papierhalsband finde ich gut, den kannte ich, bevor ich mich im Forum angemeldet hatte, selbst nicht. Wobei auch das nur zu einem sicheren Ergebnis führt, wenn die Katze einen Besitzer hat, der sich dann auch meldet. Sonst bleiben Fragen: Halsband verloren? Kein Besitzer?

Genau für solche Tipps hat sich indian_summer ja hier angemeldet. Insofern finde ich den unterschwelligen Vorwurf etwas daneben.

Man kann also zusammenfassend feststellen, alle sind sich einig, dass alle sich nicht einig sind. Egal wie indian_summer es macht, kann es im Nachhinein immer richtig oder falsch sein.

@indian_summer:
Ich würde es insofern nach Deinem "Bauchgefühl" entscheiden. Nur Du bist vor Ort und kannst es deshalb am besten beurteilen. Genug Input (für und wieder) hast Du jetzt ja.

Ich bin mal gespannt. Berichte bitte wie es weiter geht.

Gruß
Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin Moin.

Und was bringt es, sie beim TSV zu melden, wenn der Besitzer sie gar nicht vermisst, weil sie regemäßig zwischendurch nach Hause kommt. Dann wird man den Besitzer auf dem Weg nicht finden und ist genauso schlau wie vorher. Auch Aushänge würden zumindest bei uns und Legolas nicht viel bringen. Hier ist es recht ländlich. Wir sind also viel mit dem Auto unterwegs. Solange Legolas nach Hause kommt, springe ich sicher nicht bei jedem Aushangzettel an einem Baum aus dem Auto und schaue drauf. Wenn die Katze (hoffentlich) gechipt ist, ist der Chip der schnellste Weg zum Besitzer. Und das geht nur beim TA oder TSV. Außer man hat selbst ein Chiplesegerät oder kann sich eines ausleihen.

Den Tipp mit dem Papierhalsband lasse ich gelten, den kannte ich, bevor ich mich im Forum angemeldet hatte, selbst nicht. Wobei auch das nur zu einem sicheren Ergebnis führt, wenn die Katze einen Besitzer hat, der sich dann auch meldet. Sonst bleiben Fragen: Halsband verloren? Kein Besitzer?

Genau für solche Tipps hat sich indian_summer ja hier angemeldet. Insofern finde ich den unterschwelligen Vorwurf etwas daneben.

Man kann also zusammenfassend feststellen, alle sind sich einig, dass alle sich nicht einig sind. Egal wie indian_summer es macht, kann es im Nachhinein immer richtig oder falsch sein.

@indian_summer:
Ich würde es insofern nach Deinem "Bauchgefühl" entscheiden. Nur Du bist vor Ort und kannst es deshalb am besten beurteilen. Genug Input (für und wieder) hast Du jetzt ja.

Ich bin mal gespannt. Berichte bitte wie es weiter geht.

Gruß
Stefan

Es bringt dann etwas wenn eine solche Katze eventuell als vermisst gemeldet wurde.
Und gelegentlich sind auch Tierschutzvereine nicht völlig verbohrt und durchaus daran interessiert Katzen (und auch anderen Tieren) zu helfen. Es soll sogar Tierschutzvereine geben die sich mit Tieren etwas auskennen, auch mit Tierschutzgesetzen. Solche Tierschützer können auch tatsächlich Tipps und Hinweise geben, das geht nicht nur über ein Forum.

Wenn ich das jetzt richtig in Erinnerung habe gibt es in der Straße in der der/ die TE wohnt mehrere Mehrfamilienhäuser...da kann ein Aushang also durchaus etwas bringen! Was spricht dagegen??? Foto ist ja vorhanden.
Mir sind hier bei uns auch schon mehrere Katzen zugelaufen, auch ich wohne eher ländlich. Aushänge beim Bäcker, der Postfiliale, der Bank und der Bushaltestelle in der Ortsmitte haben aber bisher immer dazu geführt dass sich ein Besitzer bei mir gemeldet hat. Soviel dazu...

Worum geht es hier?
Um eine zugelaufene Katze die humpelt, die deshalb eingefangen werden soll und zum Tierarzt gebracht?
Dann ist es nunmal eine "Fundsache" und sollte auch als solche gemeldet werden. Sowohl bei der zuständigen Behörde und auch beim TSV.
Denn es geht ja auch um so etwas wie Kosten...Tierarzt kostet Geld, Tierheim kostet überraschenderweise auch Geld. Das muss ja auch bezahlt werden...etwas worüber sich anscheinend nur wenige Leute Gedanken machen. Und da ist es durchaus relevant ob es ein Fundtier, ein herrenloses Tier oder gar ein beschlagnahmtes Tier ist. Je nachdem wird die Rechnung nämlich an die zuständige Institution gerichtet.

Ich habe auch keinen Vorwurf gegenüber der/ des TE ausgesprochen, zumindest war das nicht meine Absicht. Man kann sich ja gerne Tipps in einem Forum holen...aber das ist doch keine ausschliessliche Möglichkeit!
Und wenn hier Ratschläge gegeben werden (die Hinz und Kunz nachlesen können, da öffentliches Forum!), die darauf hinauslaufen, jede Katze die irgendwo auftaucht, das dargebotene Futter/ Leckerchen begeistert annimmt, und vielleicht sogar ins Haus möchte, unbedingt anzufüttern und einzufangen weil es ja sein könnte bzw. wahrscheinlich sei dass sie kein Zuhause hat finde ich das schon etwas daneben. Besonders nett finde ich es, wenn denen, die nicht mit dem Strom schwimmen, vorgeworfen wird sie würden keinen Tierschutz betreiben!
Dass die Katze humpelt ist natürlich ein Fakt den man nicht wegdiskutieren kann...aber umso wichtiger fände ich es ja dass man frühzeitig anfängt einen eventuellen Besitzer ausfindig zu machen.
 
Ich bin mal gespannt. Berichte bitte wie es weiter geht.

Ja da bin ich auch gespannt wie es weiter geht.
Hoffentlich bringt ihr etwas in Erfahrung über die Katze oder findet durch einen Tierarzt heraus wer der Besitzer ist und an was sie leidet .🙂

Nicht das sie sich ein paar Wochen gar nicht mehr blicken lässt,und dann mit einem dicken Bauch (trächtig ) vor eurer Tür wieder auftaucht.

Ein bisschen komisch finde ich es schon ,das deine Katzen-erfahrene Freundin Interesse an den Geschlecht hatte,wenn es der Katze so schlecht geht und sie stark humpelt über die Strasse geht und ihr euch Sorgen macht.

Was hat den deine Freundin mit der Katze dir geraten,was ihr tun könnt?
 
Fütter sie weiter dann kannst du auch der Sache auf den Grund gehn und sie bleibt erstmal bei dir.

Drück die Daumen dass du sie nächste Woche einpacken kannst, um zum Tierarzt zu fahren. Das sie Sache endlich mal aufgeklärt wird.
Und mit Bla Bla und nicht Füttern kommt man halt aucht nicht weiter.
Und wem seine Katzen abwandert, dem empfehl ich mindestens 3 mal am Tag zu füttern wenn nicht 4 mal und sich mehr um die Katze zu kümmern.


Was für ein Quatsch. Du gibst hier eine tolle Anleitung, um einen Freigänger schön anzufüttern, um ihn dann einsacken zu können.
 
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Nun, ich sehe es andersrum. Gerade wer schon verwahrloste Katzen eingefangen oder aufgenommen hat, sieht den Unterschied.

Ich habe es hier im Dorf erlebt, ein Streuner, der Hilfe sichtlich! nötig hatte (böser Schnupfen, abgemagert, verletztes Bein. Nicht nur in bisschen humpeln, sondern gar nicht auftreten mit sichtbarer Verletzung) wurde weggejagt, weil "der sieht krank aus, der könnte sonst was einschleppen".
Zeitgleich wurde meine bunte Katze angefüttert, "die muß ausgesetzt worden sein, weil die ist sooo zutraulich".

Ich habe mehrere Katzen aufgesammelt, die Hilfe brauchten. Die sahen alle entweder ziemlich erbärmlich aus, zu dünn, ungepflegt, misstrauisch oder scheu gegenüber dem Menschen.
Oder das Jungtier auf dem Waldparkplatz.

Aber eine gepflegte Katze, die weder dünn noch scheu ist? Vielleicht haben ja die Vormieter ihr schon immer was gegeben? Oder sie ist einfach neugierig?

Niemand sagt, das indian summer wegsehen sollte. Aber warum um alles in der Welt nicht erst einmal in der Nachbarschaft suchen? Wo ist das Problem, ein paar Zettel an strategischen Punkten aufzuhängen? Und das Papierhalsband wäre auch in weniger als 5 Minuten erledigt.

Wenn sich niemand meldet, kann man immer noch die Katze eintüten. Aber wenn jemand einfach so meine Freigängerkatze zum Tierarzt schleppt, nun, ich würde mich nicht freundlich dafür bedanken, geschweige denn auch noch bezahlen.

Ganz ehrlich, es gilt immer noch: Freigänger sind kein Freiwild! Und eine Katze, die nach ein paar Leckerlis zufrieden wieder abzieht, ist keine Katze, die draußen Not leidet und aufgesammelt werden muß.


Das unterschreib ich so. Ich lese aber nicht, dass schon was unternommen wurde, ob den Besitzer ausfindig zu machen.


Ich lese hier auch absolut nicht heraus, dass die Katze so stark verletzt ist, dass sie sich nur noch humpelnd fortbewegt. Sie konnte doch auch gut springen - oder nicht?

Wäre es wirklich so, dass sie akut verletzt ist und Hilfe braucht: Würde sie sich dann nicht auch dauerhaft dort aufhalten?
Sie kommt doch scheinbar nur alle paar Tage, um sich ein Leckerchen zu holen. Und klar, dass eine freundliche u. neugierige Katze dann auch ins Haus will.



Mein großer, stattlicher Kater, der nun wirklich alles andere als hilfebeürftig aussah, wurde damals in der Nachbarschaft auch angefüttert.
Das ältere Pärchen, das in mit (menschlichen) Essensresten versorgte, war der Meinung, er sei doch immer sooo hungrig. Und Mo der alte Fresssack hat natürlich alles gerne genommen. Ende vom Lied war, dass er mir Hack und Bohnen (!!) auf dem Teppich geko.. hat.



Also: Was - um alles in der Welt - spricht dagegen, erst alle Möglichkeiten auszuschöpfen, um den Besitzer ausfindig zu machen?
 
Wieso muß man eigentlich aus einer Katze, die offenbar ein bißchen(!) humpelt, einen akuten Notfall machen, der sofort eingefangen werden muß? Daß die Katze nur ein bißchen humpelt, wird doch daran deutlich, daß das erstmal gar nicht auffiel🙄
Das Ganze in einer Wohngegend!!! Das sieht man doch deutlich auf den Bildern, auf denen ich auch keine verwahrloste Katze erkennen kann.
Würde die Katze halb verhungert und stark humpelnd irgendwo sitzen wo weit und breit kein Mensch wohnt, sähe das ja etwas anders aus

@CP: Stell dir vor, auch ich mach hier Tierschutzarbeit, wie so manch andere auch, die NICHT so agieren würden, wie du. Schon ne komische Einstelleung: wer nicht deine Meinung teilt, ist kein Tierschützer, oder wie soll man das verstehen?
Die Katze kommt da nun schon länger, heute ist (immer noch Sonntag), da hat eh kein Tierarzt offen. Was spricht bloß dagegen, erstmal die Nachbarn zu fragen?
Schau doch mal im Freigängerbereich, wie viele Leute mit fütternden Nachbarn zu kämpfen haben!
Oder bist du der Meinung, eine Freigängerin, die auch nur irgendetwas hat, darf nicht mehr raus?? Man könnte sie ja mit einem Streuner verwechseln🙄

Ist echt wieder typisch für dieses Forum und ein Grund, warum ich hier nur noch selten was schreib..

Nochmal an die TE: frag in der Nachbarschaft, dann lernst du auch gleich die Leute kennen und wirst dich wahrscheinlich wundern, wie viele Katzen da so wohnen.
 
Hallo Beate.

... Ich habe auch keinen Vorwurf gegenüber der/ des TE ausgesprochen, zumindest war das nicht meine Absicht. ...

Dann habe ich da mehr rein interpretiert, als da war. Der Nachteil des nur geschriebenen Wortes. Tut mir leid.😳

Es bringt dann etwas wenn eine solche Katze eventuell als vermisst gemeldet wurde. ...

Ja sicher, darum hatte ich ja auch geschrieben "wenn sie zwischendurch nach Hause kommt" also nicht vermisst wird. Hier wurde ja von einigen immer wieder geschrieben, dass sie zu gut für eine Streunerin aussieht.

... Dann ist es nunmal eine "Fundsache" und sollte auch als solche gemeldet werden. Sowohl bei der zuständigen Behörde und auch beim TSV. ...

Absolut. Nur das ganze Verfahren anzuleiern bevor ich weiß, dass es eine Fundsache ist halte ich für genauso falsch. Also würde ich zur Abkürzung des Verfahrens zuerst nach einem Chip und einer Registrierung suchen. Dann kann man sich und allen Anderen den Rest ggf. ersparen.

... Denn es geht ja auch um so etwas wie Kosten...Tierarzt kostet Geld, Tierheim kostet überraschenderweise auch Geld. ...

Das Auslesen des Chips macht der TA hoffentlich umsonst und wenn er dafür etwas nimmt, wird es einen nicht an den Bettelstab bringen. Wenn ein Chip vorhanden und das Tier registriert ist, wird das Tier sofort nach Haues gebracht. Sonst müssen TA und "Finder" entscheiden (medizinische Dringlichkeit, Kosten etc.) wie es weiter geht.

... Und wenn hier Ratschläge gegeben werden (die Hinz und Kunz nachlesen können, da öffentliches Forum!), die darauf hinauslaufen, jede Katze die irgendwo auftaucht, das dargebotene Futter/ Leckerchen begeistert annimmt, und vielleicht sogar ins Haus möchte, unbedingt anzufüttern und einzufangen weil es ja sein könnte bzw. wahrscheinlich sei dass sie kein Zuhause hat finde ich das schon etwas daneben. ...

Da gebe ich Dir Recht, das geht gar nicht. Allerdings habe ich hier auch bisher nichts so verstanden. Es ging immer um den "Sonderfall" humpelnde Katze.

Aushänge, Papierhalsband, Meldung beim TSV und Fundbüro alles gut und richtig. Das kann aber alles etwas dauern. Insofern würde ich persönlich, wenn ich mir nicht sicher wäre, ob die Katze Schmerzen hat oder es eine frische / akute Verletzung ist, immer den Weg zum TA wählen. Der Tierarzt kann den Chip auslesen und ggf. sofort mit dem Besitzer Kontakt aufnehmen und das Tier einmal grundsätzlich anschauen, ob dringender Handlungsbedarf besteht. Das ich dabei ggf. auf Kosten sitzen bleiben könnte, wäre für mich persönlich kein Argument. Wenn die Katze nicht gechipt / registriert ist und kein dringender medizinischer Handlungsbedarf besteht, kommt die Katze erst einmal wieder raus und ich versuche auf den anderen Wegen einen Besitzer zu ermitteln.

Wir sind genauso (TA, Chip, Besitzerin unbekannt verzogen) zu unserer Katzi gekommen. Vielleicht bin ich deshalb etwas vorgeprägt.

Gruß
Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist echt wieder typisch für dieses Forum

Hier regen sich immer wieder Leute mächtig darüber auf und schreiben das auch.
Ist wichtig. Leider auch nervig und anstrengend.

Gleich schreibe ich einen Infozettel für meine neue Nachbarschaft, und ich hoffe auf einen möglichst kleinen Anteil unbelehrbarer oder gar böswilliger, die meine Silver beim Erkunden ihres neuen Reviers anfüttern und/oder rein lassen, von Einsacken ganz zu schweigen.

Bei der TE gibt es ja gute Absichten. Und nachfragen ist auch gut. Gut MACHEN ist anschließend entscheidend, und da gehört die Besitzersuche dazu.
 
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