"Vermehrung"

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Jubo sprach doch von "Katzenvermehrung" - das verstehe ich als eine zielgerichtete Handlung.

Also für mich fallen auch Hoppala -Würfe, die entstanden sind, weil die unkastrierte Katze draußen rumlaufen durfte, unter Vermehrung.
 
A

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Ach kattepukkel's, man kann es auch unnötig kompliziert machen 😕. Natürlich sind in meinem Statement auch die ewig Gestrigen einbezogen, die aus allen erdenklichen Gründen und Ausreden ihre Katzen nicht kastrieren lassen. Hätte nicht gedacht, daß das explizit erwähnt werden muß...

Gruß
Jubo
 
Also für mich fallen auch Hoppala -Würfe, die entstanden sind, weil die unkastrierte Katze draußen rumlaufen durfte, unter Vermehrung.

Nun, hier im Forum und allgemein wird immer wieder betont, dass "Vermehrung" ist, wenn jemand Kitten haben möchte (und die unter suboptimalen Bedingungen zustandekommen).

Gut, wenn diese Definition nun geklärt ist, erklärt das einen Teil.

Was aber nach wie vor nicht erklärt, warum ihr den (wenigen!) gewissenhaften Rassekatzenzüchtern ihre Zucht untersagen wollt.
 
Zuerst möchte ich betonen, dass ich mich Jubo´s Ausführungen voll umfänglich anschließe.

Was aber nach wie vor nicht erklärt, warum ihr den (wenigen!) gewissenhaften Rassekatzenzüchtern ihre Zucht untersagen wollt.

Weil ich persönlich jede Zucht nur um der Optik willen ablehne.
 
So ein Schxx aber auch, daß "gewissenhafte" Züchter es billigend in Kauf nehmen, daß TH-Katzen (inoffiziell) eingeschläfert werden, weil sie nicht vermittelt werden können. Woran könnte das wohl u.a. auch liegen?

Und natürlich züchten Züchter auch wegen der Optik. Was hätten Ausstellungen sonst für einen Sinn?

Gruß
Jubo
 
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Also wenn du mir jetzt ernsthaft weismachen möchtest, dass ein seriöser Züchter nicht auch optische Ziele verfolgt, dann weiß ich nicht...

Soweit ich weiß, gibt es bei den diversen Rassen ja sogar farbliche "No-Gos".

Für mich erschließt sich halt einfach nicht, warum eine Rassekatze liebenswerter, besser oder mehr wert sein sollte, als eine ganz gewöhnliche Straßenkatze, die im Tierheim sitzt - und von denen es mehr als genug gibt!
 
1. Dass ein Unterschied besteht zwischen "nur wegen Optik" wie nandoleo schrieb und "auch wegen Optik" werdet ihr nicht bestreiten wollen, oder?

2. Wenn man es nicht übertreibt mit den Ausstellungen und nur drei, viermal im Jahr auf eine Ausstellung in der Nähe geht, dann finden das die Katzen sogar ganz witzig. Manche sind regelrechte "Rampensäue" und lieben es, von vielen Menschen angehimmelt zu werden.
Katzen, denen das zuwider ist, nimmt ein gewissenhafter Züchter auch nicht weiter mit auf Ausstellung.

3. Hauptsinn von Ausstellungen ist für einen gewissenhaften Züchter der Austausch mit Kollegen und die Kontaktaufnahme und Information von Interessenten.
Und natürlich sollte man sich vergewissern, dass seine Katze auch im notwendigen Maß der Rassebeschreibung entspricht.
Ein Norweger soll halt ein semilanges, wasserabweisendes Fell haben um bei jedem Sauwetter draußen sein zu können, die Hinterhand soll höher als die Vorderhand um die Sprunggewalt zu ermöglichen, der Ausdruck soll intelligent und aufgeweckt sein und nicht majestätisch-zurückhaltend wie bei Maine Coons... natürlich spielt die Optik AUCH eine Rolle
By the way - es gibt nur noch sehr wenige Vereine, welche eine Ausstellungspflicht vorsehen.

4. einen gewissenhaften Rassekatzenzüchter erkennt man daran, dass seine Zuchtziele die folgenden sind:
Gesundheit, Charakter, zueinander passende Linien - und dann erst die Optik
aber bestimmt nicht daran, dass sein Wohnzimmer mit grauslichen Pokalen vollgestellt ist 😉

5. Katzen unterscheiden sich je nach Rasse ERHEBLICH in ihrem Charakter.
Wir haben mit den aktiven, geselligen, mitteilungsfreudigen und intelligenten Norwegern den passenden Deckel für unseren Topf gefunden.
Es erstaunt mich immer wieder aufs neue, wie verschieden die Charaktere der unterschiedlichen Rassen sind und wie sehr die Katzen einer Rasse sich in ihren Grundzügen ähneln.
Mit Hauskatzen (wir hatten selbst lange eine, die Schwies hatten immer Hauskatzen, die Nachbarn haben Hauskatzen) werde ich einfach nicht warm.
Da bleibt eine Distanz, die nicht zu überbrücken ist.

Eben deshalb, weil Katzen so unterschiedliches Naturell je nach Rasse haben, würde ich mir ja wünschen, dass Europäisch Kurzhaar mit dem für sie eigenen Temperament, das euch ja anscheinend so sehr begeistert wie mich die Norweger, auch die Chance verdient hätten, unter gescheiten Bedingungen gezogen zu werden.
 
Eben deshalb, weil Katzen so unterschiedliches Naturell je nach Rasse haben, würde ich mir ja wünschen, dass Europäisch Kurzhaar mit dem für sie eigenen Temperament, das euch ja anscheinend so sehr begeistert wie mich die Norweger, auch die Chance verdient hätten, unter gescheiten Bedingungen gezogen zu werden.

Hm. Ich habe ja nun keine Rassekatze, aber meine drei Lastramis unterscheiden sich untereinander himmelweit in Charakter und Temperament. Das Spektrum ist bei ihnen -zumindest meiner Erfahrung nach- riesig.

Ansonsten kann ich mich Jubo (und denen, die ähnliche Ansichten geäußert haben) nur anschließen. Solange es so viele Katzen gibt, dass THs voll sind, dass sie sogar übervoll sind und deshalb hilfebedürftige Tiere nicht aufgenommen werden können, kann ich mich mit keiner Form der Vermehrung/Zucht von Katzen anfreunden. Sollte sich das wider Erwarten irgendwann mal ändern, dann wäre ich durchaus für eine vernünftige Zucht. Aber mal ehrlich: das werden wir alle nicht erleben.
 
Gerade die Norwegische Waldkatze ist absolute Moderasse. Demnach gibt es inzwischen Catterys enmasse. WAS genau war deine Intention für eine noch weitere Zucht? WELCHES Rassemerkmal hast du nicht bereits ausreichend gesichert gesehen, daß du unbedingt ebenfalls züchten wolltest? WELCHE Zuchtziele hast du dir gesetzt?

Falls ich es überlesen haben sollte, tut es mir leid. Aber ich kann auf deiner Seite keinen Hinweis darauf finden. Dafür allerdings zahlreiche und seitenlange Erläuterungen der verschiedenen Farbvarianten der Norweger, inkl. Amber, einer "neuartigen" Farbmutation!

Gruß
Jubo
 
Daumen hoch für Deine Beiträge Jubo!
 
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Mich persönlich schockieren Qualzüchtungen wie Perser ohne Nase - wo ohne jede Rücksicht auf die Gesundheit gezüchtet wird.

Aber auch solche Rassen wie Sphynx, Peterbald, Manx, etc. finde ich bedenklich, weil hier eine (für die Tiere!!!) nicht besonders vorteilhafte Mutation verbreitet wird.
Mag sein, das manche Menschen das "sooo super finden eine Nacki zu streicheln", aber im Sinne der Tiere ist das nicht.

Ich bin auch der Meinung, dass man Charkter und Persönlickeit eines Tieres ohnehin nicht oder nur sehr begrenzt züchten kann - von daher scheidet für mich das Argument, man züchte ja in erster Linie wegen dem tollen Charakter, schon mal aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
4. einen gewissenhaften Rassekatzenzüchter erkennt man daran, dass seine Zuchtziele die folgenden sind:

Gesundheit, Charakter,

Einen Charakter züchten ...

Mit Hauskatzen (wir hatten selbst lange eine, die Schwies hatten immer Hauskatzen, die Nachbarn haben Hauskatzen) werde ich einfach nicht warm.
Da bleibt eine Distanz, die nicht zu überbrücken ist.

Kann man den Hauskatzen nicht verdenken ...
 
Wenn man Katten verpukkeln will, muß man solche Werbeblättchen schreiben. 😡
 
Es ist wirklich sehr schade, dass ihr dermaßen in euren Vorveruteilungen gefangen seid, dass ihr selektiv nur das lest, was ihr wollt.

Dass deine Lastramis, Stachelnüsschen, sich im Charakter so himmelweit unterscheiden, stützt ja nur mein Argument, dass man bei gezielter Zucht nach Charakter, die es bei Lastramis nicht gibt, eben ähnlichere Charaktere bekommt - die im übrigen auch besser zusammenleben können, weniger gestresst sind und somit gesünder.

Auch unter Menschen gesellt sich gleich und gleich gern und ein Couchpotatoe wird von einem sportlichen (Hyper)Aktiven genervt sein, ein wortkarger Denker von der extrovertierten Plaudertasche das weite suchen und der Motorsportfan wenig Gemeinsamkeiten mit dem Liebhaber klassischer Musik finden.

Bei Katzen sind die Themen etwas anders, das Prinzip aber das selbe.

Amber, liebe/r Jubo, ist keinesfalls eine "neuartige Farbe", vielmehr wird vermutet, dass es sie bei NFO schon ganz lange gibt. Steht so auf unserer Seite, wenn du doch dort warst. Recht neu (und ich muss gestehen, noch nicht auf der Seite) ist die Erkenntnis der Forscher dass die Mutation des Mc1-R Rezeptors (die auch der Fellfarbe amber zugrundeliegt), wie sie bei anderen Katzen wie Leoparden zur Variante des schwarzen Panthers führt, als Nebeneffekt völlig abseits von der Optik zu bewirken scheint, dass die Zellen von Individuen mit einer Mutation besser gegen das Eindringen von Viren geschützt sind, als unmutierte. Faszinierend, dass diese Mutation gerade bei der Naturrasse Norweger aufgetreten ist.

Warum wir züchten hat mehrere Gründe.
Der Hauptgrund ist, dass es viel zu viele gibt, die es schlecht machen.
Wenn jetzt noch die paar wenigen, die es richtig machen wollen, die den Grips und den finanziellen Background dafür haben, es aufstecken, überlassen wir die Rasse doch komplett verantwortungslosen Geschäftemachern.

Im übrigen gibt es aber immer noch nur einen Bruchteil an Norwegerzüchtern, gemessen an Britisch Kurzhaar- und Maine Coon-Züchtern, um mal den Begriff "Moderasse" zu bewerten. Von diesen Zuständen sind wir glücklicherweise himmelweit entfernt.

Außerdem ist uns sehr sehr wichtig, die Notwendigkeit zur kardiologischen Zuchtuntersuchung bekannt zu machen und einzufordern. Wir fordern dies von allen Katzen, die zu uns zum Decken kommen, weshalb es auch in den 3 1/2 Jahren seit dem wir dabei sind, unsere drei Kater auch nur Väter von vier Würfen mit insgesamt 16 Kitten geworden sind.
Angesichts unserer hohen Anforderungen kommen auf 10 Anfragen zur Deckung unsererseits mindestens 9 Absagen.

Um das Thema weiter zu verbreiten, sind wir übrigens Gründungsmitglied der IG Herzgesunde Katze e. V. geworden.

Unsere Zuchtziele sind im übrigen die oben aufgeführten:

Gesundheit, Charakter, passende Linien.

Wenn du unsere Kater und die aus ihnen gezogene Nachzucht betrachtest, wirst du auch feststellen, dass sie dem optisch gemäßigten Typ entsprechen und nicht dem Typ keilschädeliges Fellmonster mit Kurzschwanz und fallender Rückenlinie, wie man sie leider allzuoft von Richtern hoch dekoriert findet.
Zu dem Thema hatte ich jüngst auch ein sehr konstruktives Gespräch mit unserem Vereinsvorsitzenden, der selbst als Vorsitzender streng auf Gesundheit achtet und als Richter sich auf den Kern der Rasse besinnt, ab von Modeerscheinungen.

Bezüglich der aufgeführten Rassen wie Perser, Manx, Nacktkatzen kann ich nicht für diese in Haftung genommen werden.

Ich würde mir wünschen, wenn die Empfehlungen zur Auslegung des (alten) Tierschutzgesetzes hierzu mehr beachtet bzw. in Gesetzesform gebracht würden, raven_z.
Die Manx ist in meinen Augen ganz klar eine Qualzucht und zum Glück ist diese Rasse auch von einigen Vereinen deshalb nicht anerkannt.

Bezüglich Perser gibt es mehr und mehr Züchter, die sich die Rückbesinnung auf jene "Perser mit Näschen" auf die Fahnen geschrieben haben und ihreKatzen sehen auch wirklich wie Katzen aus, können frei atmen, haben keine tränenden Augen und kaum mehr Probleme bei der Geburt, wie das in meinen Augen nicht zu erstrebende Extrem der "peke-faces".

Dass man Charakter nicht züchten kann, dem muss ich eindeutig widersprechen.

Jeder wird es aus der eigenen Familie kennen, dass gewisse Charakterzüge vermehrt auftreten, die es in anderen Familien gar nicht gibt.

Natürlich ist der Charakter nicht zu 100% genetisch bedingt, auch die Aufzucht, Sozialisation und Haltung spielen eine große Rolle, aber es ist sehr faszinierend nachzuverfolgen, wie sich gewisse Charakterzüge innerhalb einer "Familie" wie den Katzen einer Rasse immer wieder finden lassen.

Ich kann die Engstirnigkeit mit der manche (!) oftmals selbsternannte Katzenschützer die gewissenhafte Zucht ablehnen, nicht nachvollziehen und werde mich aus diesem Thema verabschieden, von meiner Seite sind alle Punkte dargelegt.

Katzenschützer mit Herz und Weitblick wissen, dass gewissenhafte Katzenzüchter sie jederzeit in ihren Zielen unterstützen.

So ist es für alle gewissenhaften Katzenzüchter, die ich kenne, selbstverständlich, sich Streunerkatzen anzunehmen und zu vermitteln, sich an Kastrationsaktionen zu beteiligen und/oder Tierheime und Tierschutzorgas finanziell oder tatkräftig zu unterstützen.

Das eine schließt das andere nicht aus.
 
Mit Hauskatzen ... werde ich einfach nicht warm.
Da bleibt eine Distanz, die nicht zu überbrücken ist.

Es ist wirklich sehr schade, dass ihr dermaßen in euren Vorveruteilungen gefangen seid,

Nenne es Distanz, unüberbrückbare Distanz. Ich mag lieber das Ursprüngliche, ohne züchterische Fummelei.

So ist es für alle gewissenhaften Katzenzüchter, die ich kenne, selbstverständlich, sich Streunerkatzen anzunehmen und zu vermitteln, sich an Kastrationsaktionen zu beteiligen und/oder Tierheime und Tierschutzorgas finanziell oder tatkräftig zu unterstützen.

Na, dann nur zu. Hättest du auch nur einmal in den letzten 5 Jahren eine Orga tatkräftig unterstützt, hättest du es in ausufernden Romanen jedem einzelnen User immer wieder untergejubelt, ob es ihn interessiert oder nicht.
 
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Wow, danke für die rege Teilnahme. Ich will euch nur eben wissen lassen, dass ich auf jeden Fall noch darauf eingehen werde, gerade aber nicht die technischen Möglichkeiten habe, hier anständig zu schreiben. Werde mich morgen von einem echten Rechner aus melden.

Ihr habt ja alle durchweg eine differenzierte Sichtweise und schlagende Argumente. Ich bin aber gespannt, ob sich nich jemand findet, der erklären kann, inwiefern die Vermehrung von Rassekatzen generell etwas besseres sein soll als die Vermehrung von genetisch vielfältigen Hauskatzen.
 
Dass deine Lastramis, Stachelnüsschen, sich im Charakter so himmelweit unterscheiden, stützt ja nur mein Argument, dass man bei gezielter Zucht nach Charakter, die es bei Lastramis nicht gibt, eben ähnlichere Charaktere bekommt - die im übrigen auch besser zusammenleben können, weniger gestresst sind und somit gesünder.
Ähm, nö. Meine Jungs verstehen sich sehr gut- bei aller Verschiedenheit. Warum? Weil sie alle sozial sind und guten kätzischen Umgang kennen.

Sie profitieren durchaus voneinander, vor allem mein Angsthäschen und Couchpotato Felix hat sehr viel gelernt, seit er mit Hibbel-Paul mit dem Riesen-Ego und Pünktchen mit der großen Gelassenheit zusammenlebt. Felix ist deutlich offener geworden und rennt zum Beispiel nicht mehr bei jedem Besuch weg. Ich ahne, dass Du jetzt argumentierst, dass er bei einer guten Sozialisation durch Menschen in einer Zucht, diese Ängste gar nicht hätte.

Kann sein. Aber die Realität ist doch einfach: es gibt sie schon. Diese Katzen, deren Start suboptimal war und die ein gutes Zuhause verdienen, das sie fördert. Und solange es die gibt und Katzen, die kein Zuhause haben, aber brauchen, gilt für mich weiter das, was ich oben schrieb.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich persönlich mag auch gerade die unterschiedlichen Charaktere meiner Jungs 🙂 (Die sich auch untereinander sehr gut verstehen)

Und auch in meinem Freundeskreis finden sich ganz unterschiedliche Persönlichkeiten. Ich bin eher der Couchpotato, aber ich lasse mich gerne mal von einer hibbeligen Freundin mitreißen und zu irgendwas motivieren!

Charakter-Einheitsbrei fände ich auch nicht besonders ansprechend, weder in meinem Freundeskreis noch bei meinen Katzen.
 
Lastramis gibt es in jedem Land der Welt. Ihr Aussehen und ihr Charakter unterscheidet sich schon von Natur aus.
Was hält jemanden also davon ab, ein genau für ihn passendes Tier im Tierschutz aus der unendlichen Vielfalt der bereits vorhandenen Katzen, aus zu suchen.
Ich persönlich finde es absolut widersinnig, Tiere, die sich an´s Überleben bei strengen Minustemperaturen im Freien angepasst haben, in einer deutschen Etagenwohnung zu halten.

Es gibt Katzen, die schmusig, ruhig, lebhaft, gesprächig, jagdfreudig, selbstbewusst, anhänglich und, und, und, sind.

Die gibt es schon!

Wozu also welche züchten?
 

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