VERMISSTER Kater MIKA in 68169 Mannheim-Neckarstadt seit 03.05.19

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Irgendwann endet ja deine Fährte ( wenn sie in die falsche Richtung geht ), dann sollte die Katze ja umdrehen, um wieder der Duftspur zu folgen....und kommt dann "bestenfalls" Zuhause an.

Hier ist es beschrieben:

https://fellknaeuelalarm.jimdo.com/aktuelles-von-der-katz/mieze-vermisst/die-heimwärtsschleppe/

oder hier:

https://www.katzenwiewir.de/katze-entlaufen/

Bei uns hatte eher die "sternenförmige" Fährte Erfolg.

Hallo Celestine 🙂

dein Name erinnert mich j e d e s Mal an eines meiner zwei Lieblingsbücher:

"Die Prophezeiungen von Celestine" von James Redfield

OT - das zweite Lieblings-Meisterwerk ist:

"Die Kunst des Liebens" von Erich Fromm

Gleich danach kommt "Das Omega-Training" von Margarete Friebe

Nun zu deinen Zeilen, liebe Celestine:
Seit gestern Abend um 23 Uhr weiß ich wohl mehr über diese Heimwärtsschleppe als das gesamte Internet darüber berichtet, denn endlich bekam ich über PN bei Facebook, eine professionelle Antwort plus Lösung auf all meine Fragen und Zweifel, bezüglich jener Heimwärstschleppe wie diese im gesamten Internet propagiert, und auch noch absolut / erschreckend FALSCH verbreitet wird!
Da ich mein derzeitiges wissen um diese Methode nun nicht mehrmals hier schreiben möchte, so möchte ich dir raten - falls dich die wahre, richtige Heimwärtsschleppe von Profis entwickelt interessiert, meine später folgende Antwort hier auf NICKER seinen sehr beeindruckenden Kommentar zu lesen.
Ich werde in meiner Antwort an Nicker, all das wiedergeben und beschreiben, was ich GOTT SEI DANK dann gestern Abend um 23 Uhr via PN auf FB alles zugesendet bekam.
Ich mag nach der gestrigen Erkenntnis hier dann nur noch sagen:
Es ist eine Katastrophe wie man im Internet zu 95 % diese Heimwärtsschleppe erklärt / beschreibt - auch die Beschreibungen in deinen Links sind somit unverzeihlich, wenn man bedenkt, dass der Mensch das intelligenteste Lebewesen auf Erden sein soll.

Dennoch vielen, lieben Dank für auch deine Zeit und deine Bemühungen!
Als Dankeschön kann ich leider nur mein Wissen über die wahre, professionelle Heimwärtsschleppe berichten - das werde ich nachher in meiner Antwort an Nicker tun.


Gerade bei FB vermisste/gefundene Katzen sind 2 Fellnasen ( unterschiedliche Besitzer ) nach 5 Wochen wieder Zuhause.
Sehe mehrmals täglich die gefundenen Katzen durch, vllt ist Mika ja iwann dabei.

Birgit, gib die Hoffnung nicht auf. Weiterhin sind hier alle Pfoten und Daumen gedrückt.

Herzlichen Dank Anne :pink-heart:
dass du die wichtigsten Gruppen durchschaust, denn vier Augen sehen mehr als zwei :pink-heart:
Zudem habe ich seit gestern Nacht eine wirklich mortsmäßige Arbeit vor mir, wenn ich diese Heimwärtsschleppe nämlich r i c h t i g machen möchte - dafür werde ich nämlich nämlich mindestens 5 Tage, täglich ca. 15 Stunden benötigen. In dieser Zeit könnte mir Mika wirklich im Internet entgehen, denn diese 3 Stunden täglich alles nachzusehen, die sind da oben nicht mit berechnet.

Vielen lieben Dank Anne :pink-heart:
 
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Ich würde diese Schleppgeschichte mit der Urinspur auch über die großen Nachbarstraßen (Waldhofstraße?) hinaus fortsetzen.

Zuerst erschien es mir auch sehr nachvollziehbar, dass man möglichst keine Straßenquerungen in so eine Spur aufnehmen sollte, aber letztlich queren so gut wie alle Freigänger regelmäßig die Straßen in ihrem Revier.

Und Mika ist ja ein Nachtfreigänger, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, und er war lange Zeit Streuner in dem Gebiet, bevor er von seinen vorangegangenen Dosis ins Haus aufgenommen wurde.

LEIDER musste ich das Zitat deines Kommentars deshalb kürzen, weil ich 1500 Zeichen über dem Maximum lag, nach meiner Antwort 😡

Liebe/r Nicker,

deinen Kommentar las ich erst gestern Abend um ca. 21 Uhr - als ich diesen las war ich sehr beeindruckt und sogar mächtig berührt, weil du dir wirklich diese Mühe gemacht hast, dir meine Ortlichkeiten heraus zu suchen und ja, eine der großen Hauptstraßen ist die Waldhofstraße gen Westen, die zweite ist die Herzogenriedstraße gen Norden (die muss man überqueren, wenn man u. A. zum Gefängnis kommen will). Und letztere zu überqueren ist besonders spannend und aufregend für eine selbstbewusste Katze, denn gleich nach dem Überqueren gelangt man in unserem Bereich hier, über einen kleinen Weg von nur ca. 30 Meter, dann in ein großes Wohngebiet mit schönen Einfamilienhäuser die alle einen großen Garten haben. Man muss als Katze dann nur gen Osten all die fremden Gärten entlang streifen, um somit zum Gefängins zu gelangen.
Ich war beeindruckt "Waldhofstraße" in deinem Kommentar zu lesen - denn auch das Überqueren dieser Hautstraße garantiert einer Katze Waldfeeling, denn nach ca. 100 Meter kommt ein Jugendhaus (Erlenhof) und dort hinter dem Jugendhaus ist ebenfalls wie bei uns gen Osten, ein "kleines" Waldgebiet - da habe ich schon mit 10 Jahren oft drin gespielt und ich kenne es sehr gut.

Kurz gesagt:
Auch ich konnte einfach n i c h t glauben, dass man bei einer Heimwärtsschleppe keine Hauptstraßen überqueren / begehen, sprich markieren soll / darf, denn damit wäre diese Methode für ca. 85 % aller Katzenbesitzer die länger ihre Katze vermissen müssen, völlig unbrauchbar. Erstrecht dann unbrauchbar, wenn man Bspw. seine sternförmigen, einzelnen Strecken über 2 Kilometer lang markieren möchte.
Als ich somit gestern Abend hier von dir las, dass du der Ansicht bist, dass man doch auch Hauptstraßen überqueren können sollte und dann auch noch deine wirklich beeindruckende Erklärung, weshalb das doch gerade bei Mika möglich sein sollte (siehe meinen nächsten Kommentar, den ich nach diesem ca. um 17 Uhr einstellen werde), da war ich echt baff wie viele sehr logische Schlussfolgerungen du gezogen hast, basierend auf Informationen über Mika seine Vergangenheit, die man ja auch erst einmal lesen und sich dann auch noch in Erinnerung behalten muss!

Und ich kann d i r :pink-heart: (sorry, der Smiliey m u s s gerade sein und das verdammt ernst gemeint) heute nun mitteilen, dass du mit deinen Ansichten, die du dir rein aus logischem Denken heraus und ganz individuell, sowie alleine erarbeitet hast, dass all diese nämlich absolut professionell sind - DENN gestern Abend um 23 Uhr erreichte mich ENDLICH eine professionelle Antwort auf all meine hier gestellten Fragen und Bedenken bezüglich jener Heimwärtsschleppe wie sie im gesamten Internet propagiert / verbreitet wird, sowie auch mir angeraten wurde. Von a n g e b l i c h e n PROFIS wurde mir diese Heimwärtsschleppe schon vor 13 Tagen so sehr ans Herz gelegt und egal wer mir "genau" beschrieb wie das geht - sie alle erklärten n u r diesen STERN, während i c h mich von Anfang an immer dabei fragte:

WAS IST ABER, wenn Mika mitten auf eine markierte Strecke trifft, ca. in Höhe/Abschnitt von 600 Meter entfernt von unserem Zuhause, a b e r statt die richtige richtung einzuschlagen, Mika dann ca. 900 Meter in die FALSCHE richtung läuft?

Da ich mir fast sicher war, dass kein Tier die richtige Richtung aufgrund irgend eines Merkmals deshalb erkennen können würde, weil eben zwischen jeder Markierung nur wenige Sekunden liegen und hierbei keineswegs von frischer und alter Spur die Rede sein kann, so habe ich mir selbst wenigstens jene Sicherheit einfallen lassen, dass all jene Anfangspunkte, also ca. 1,5 Kilometer von Zuhause entfernt, zumindest in einem sehr Katzensicheren Gebiet beginnen müssen, falls Mika in die falsche Richtung läuft. Bei mindestens 6 Strecken und somit 6 Angangspunkte, ist schon das alleine eine schwere Aufgabe in einer Großstadt wie Mannheim, denn mein Vorort (beginnend!) liegt gerade einmal 200 Meter (über die Kurpfalzbrücke oder Jungbuschbrücke) von der Innenstadt entfernt. Gen Süden müsste ich also fast in der Innenstad beginnen - erstrecht dann, wenn mir 1,5 Kilometer zu wenig wären und ich mit 2 Kilometer arbeiten möchte.

All die tatsächlich professionellen Antworten dann endlich gestern Abend ab 23 Uhr via Privatnachrichten auf Facebook, diese entsprachen nicht nur all deinen Ausführungen hier, also wie Bspw.:

Man darf sehr wohl, bzw. sollte sogar auch Hauptstraßen besonders d a n n mit markieren, wenn man Bspw. einen NACHT-Freigänger hat oder diesen verschwundenen Freigänger schon zu Jungspundzeiten hat, der demnach sein Revier schon jahrelang sehr gut kennen kann / müsste.

Genauso wie du es hier also argumentiert hast, genauso beruhen bei den Profis eben alle Entscheidungen was geht und was nicht geht, ganz individuell einzig darauf, was die verschwundene Katze alles kennen muss und was ihr zuzutrauen ist oder sein sollte.
Und Nicker, du hast ins Schwarze getroffen, denn in den Anfangszeiten bei meiner verstorbenen Nachbarin, da ist Mika ab und an mal zwei Tage ausgeblieben, und einmal in solch' einem Fall war ich ihn dann in der zweiten Nacht so gegen 2 Uhr dann schon etwas verzweifelt suchen, als ich sehen konnte, wie Mika aus dem kleinen Weg von ca. 30 Metern auf der anderen Seite der Herzogenriedstraße auftauchte, um dann die Herzogenriedstraße wieder rüber zu uns zu überqueren.
Ich nehme stark an, dass Mika - wie du sagt in seinen Jungspundzeiten - oftmals gegen 2 oder 3 Uhr über diese Hauptstraße lief, um mal in all den schönen Gärten und wirklich in sehr ruhiger Wohnlage auf nächtliche Tour zu gehen, wobei er sein Zeitgefühl verlor und somit zu spät an seine Rückkehr dachte - da war dann schon zu viel Verkehr früh morgens auf der zu überquerenden Hauptstraße. Also musste er bis zur nächsten Nacht irgendwo abwarten, um dann endlich ab ca. 2 Uhr nachts erneut eine sichere Überquerung zurück vornehmen zu können.
Also eben "s i c h e r" für Mika, der ja schon zuvor als zweijähriger Streuner rund um unser Haus, die Verkehrsverhältnisse zu gewissen Zeiten gut kannte und ebenso auch klug genug ist n i c h t die Straße zu überqueren, wenn schon zu viel Verkehr vorherrscht.

Du hast also goldrichtig, sprich sehr logisch überlegt und daraus rchtig, bzw. individuell geschlussfolgert - ich war schon gestern um 21 Uhr ganz begeistert als ich deinen Kommentar hier las, denn all das ging ja auch mir so alles durch den Kopf - ich wollte mich nicht damit zufrieden geben, dass ich KEINE Hauptstraße überqueren darf bei meinem Rückweg, den ich ja markieren muss. Gleich drei Himmelsrichtungen somit verlieren zu müssen, sprich nicht mit einbeziehen zu können - das klang mir nach zu großen Verlusten, die doch gar nicht sein dürften, wo diese Methode doch so sehr beliebt ist und so oft angeraten wird.
Okay, allerdings n i c h t mit Urin - doch gerade diese Verwendung von Urin hat großen Eindruck hinterlassen, denn die wenigsten kennen es mit Urin, wo doch Urin viel besser funktionieren soll, laut wirklichem Profi, als diese Kleider- und Gegenstandsschleppen. Denn kein T-Shirt von mir kann auf einer Strecke von 2 Kilometer kontinuierlich Hautschuppen plus Geruch hinterlassen, wenn Bspw. wie derzeit so viel gelber Blütenstaub auf allen Strecken liegt. Ich hatte bei meiner ersten Schleppe vor über einer Woche, 3 Kleidungsstücke für eine 2 Kilometer lange Strecke verwedet - schon nach 500 bis 700 Meter war die Farbe des T-Shirts immer gelb 🙄 also voll mit Blütenstaub.

Ich werde in meinem nächsten Kommentar die wahre Heimwärtsschleppe so beschreiben, wie ich diese gestern "Nacht" aufgezeigt bekam und somit auch die eigentlich völlig logische Lösung für jenes Problem, falls die Tiere inmitten auf der markierten Strecke, dann die falsche Richtung einschlagen sollten, denn die Chancen, dass jedes Tier dann in die falsche Richtung gehen könnte, die liegen bei 50 % !
Und laut der wirklichen Profis für die Heimwärtsschleppe, so werden Tiere dann an jenem Punkt der am weitesten von Zuhause weg liegt, jedoch dort dann plötzlich für die Nase des Tieres die verfolgte Spur ENDET, ganz sicher n i c h t einfach umkehren, um die Strecke wieder / erneut zurück zu laufen.

Die Lösung für dieses Problem ist eigentlich so simpel, wenn man bedenkt, dass jedes Tier von einer verlockenden, einmal aufgenommenen Spur, immer nur weiter VORAN getrieben wird.

Herzlichen :pink-heart: Dank Nicker - das war und ist alles sehr beeindruckend, was bei dir nach logischer Überlegung, beruhend auf individuelle Sachverhalte so entstand 🙂

Bis gleich - zur Lösung 😀
 
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Also mit "kurz" würde ich deine Threadeinträge jetzt nicht gerade betiteln.:grin:

Habe ich es jetzt überlesen? Wo ist denn jetzt die Beschreibung der einzig richtigen, professionellen Heimwärtsschleppe?
 
Also ich hab nur die Hälfte verstanden. Wenn man Angst hat dass sie in die falsche Richtung läuft sollte man das ganze Gebiet nochmal umkreisen.

Aber irgendwie kann ich mir nicht vorstellen dass ein erfahrener Streuner plötzlich nicht mehr nach Hause findet. Aber wer weiß das schon und lieber alles probieren, dann muss man sich hinterher keine Vorwürfe machen.
 
Wie ich eben gerade lese, so ist goldeneyer mir zuvor gekommen 🙂 und wesentlich kürzer... :muhaha: 😀 - gelle Celestine 😛

Der nun folgende Link führt in eine öffentliche Facebook-Gruppe, direkt zu meinem Posting welches ich vor zwei Tagen, mit meinen wichtigsten Fragen und Bedenken zu J E N E R Heimwärtsschleppe hatte, die wirklich überall gleich, sprich falsch oder unvollständig erklärt wird, weil eine sehr wichtige Strecke bei dieser Heimwärtsschleppe fehlte.

https://www.facebook.com/groups/VermisstegefundeneTiereMannheim/permalink/2638424269564363/

Natürlich war ich nach all diesen Antworten sehr enttäuscht und in solchen Momenten beginnt man immer wieder an den eigenen geistigen Fähigkeiten zu zweifeln, denn alle andere tun einfach das was angeraten wird, ohne es zu hinterfagen... Hinterfagt wird meistens nur dann, wenn man kein bock drauf hat 😉

Gestern spät abends via Privatnachricht auf Facebook, erreichten mich dann endlich ein paar gute Antworten und auch die Lösung meines gedanklichen Problems.
SELBSTERKLÄREND war schon die Zusendung dieser Zeichnung hier – denn sofort erkannte ich darauf eine mit unbekannte Strecke und somit die Lösung / Auflösung all meiner Bedenken:



Den gesamten UMKREIS noch markieren –
Umkreis / kreisförmige Außenstrecke, rund um den „Stern“ herum, lautet die Lösung für jenes Problem, sollte das Tier die falsche Richtung auf einer der markierten "Stern-Strecken" (auf der Zeichnung sind es acht) laufen.
Mit dieser zusätzlichen Markierung des Umkreises ist gewährleistet, dass eben die verfolgte Spur, jedoch in die falsche Richtung n i c h t am entferntesten Punkt von Zuhause dann plötzlich endet und man damit sein Tier noch weiter von Zuhause weg gelotst hat – nun hat das Tier an diesem entferntesten Punkt die Wahl zwischen nach „rechts“ die aufgenommene Spur weiter verfolgen oder nach „links“. Beide Richtungen führen gleichermaßen zu einer erneuten Abzweigung, nämlich an der nächsten Stern-Strecke.
Im blödesten Falle könnte das Tier nun ständig in diesem Umkreis / Außenkreis laufen. Aber bei den vielen (fünf oder sieben) dann folgenden Möglichkeiten zur Richtungsänderung - irgendwann wird es auf die Strecke nach Hause abbiegen 😉

Laut all den Infos die ich gestern „Nacht“ bekam,
so ist diese Heimwärtsschleppe oben auf der Zeichnung, immer noch nicht jene professionelle, wie sie einst entwickelt wurde. Mir wurden ein paar Unterschiede zwischen dieser hier auf der Zeichnung und der professionellen genannt, und diese professionelle Vorgehensweise ist wirklich nicht nur um einiges komplizierter, sondern für mich absolut uninteressant, denn für die professionelle Heimwärtsschleppe bedarf es unabdingbar weit mehr Personen, welche die Strecken helfen zu markieren als nur eine, zwei oder drei Personen.

Ich muss meine Heimwärtsschleppe ganz alleine, also komplett alles selbst markieren, was mindestens einer Gesamtstrecke von ca. 20 Kilometer entspricht (vorausgesetzt auf keiner der Strecken habe ich eine große Gefahrenzone die ich großräumig umgehen muss – alleine der Plan verlangt ganz sicher das meiste von einem ab) und vorausgesetzt ich gehe n u r von 1,5 Kilometer (Radius) und insgesamt auch nur von 6 „Sternen-Strecken“ (nicht 8 wie auf der Zeichnung) aus.
Das wirklich Gute oder Vorteilhafte und enorm Zeitsparende nun m i t so einer Umkreismarkierung ist, dass ich schon von Zuhause aus mit dem Markieren beginnen kann, denn überall wird ja beschrieben, dass man erst die Streckenentfernung von Zuhause ohne zu markieren laufen soll, sprich nur auf dem RÜCKWEG nach Hause markieren darf. Somit hätte ich ja sechs Strecken von jeweils 1,5 Kilometer leer zu laufen.
Doch mit nun dieser UMKREISMARKIERUNG sehe ich keinen Grund so viele Leerstrecken zu laufen, denn jede von mir markierte Strecke führt immer Richtung Zuhause und sowieso erkannte ich in der Praxis, also bei meinem Markieren keinen einzigen Grund für diese HIN-Markierung und auf keinen Fall von Zuhause "weg" markieren.

Worin bitte schön soll denn jene Gefahrenquelle liegen, welche ausschließlich DIESE Markierungsrichtung hin zum Zuhause begründet?
Nehmen wir einmal an, ich markiere eine Strecke von 1,5 Kilometer, egal in welche Richtung ich dabei markierte.
Was könnte dann passieren, was eben nicht passiert, wenn ich nur von der Ferne in Richtung Zuhause markiere?
Es kann doch nur eine Situation eintreffen:
Nachdem ich eine gesamte Strecke markiert habe (Streckenlänge uninteressant) könnte das vermisste Tier irgendwo zwischen Zuhause und dem entferntesten Punkt / Strecken Ende, nun diese markierte Strecke kreuzen / erreichen.
Und was findet das Tier dort auf der markierten Strecke dann vor?
Einige Markierungsstellen. Vielleicht nimmt das Tier im ersten Moment zwei, drei oder gar vier Markierungsstellen wahr.
Was ist hierbei nun ausschlaggebend, welche Richtung das Tier einschlägt?

Nun würden die meisten behaupten wollen, dass das Tier der frischesten / jüngsten Markierung nachgeht. Entschuldigung, aber in der Realität und in zumindest meiner Praxis, da liegen zwischen Bspw. 4 Markierungsstellen nur maximal 15 Sekunden, denn man markiert auf so einer Strecke, beim Laufen ca. alle 3 – 5 SEKUNDEN eine Stelle. Selbst dann, wenn das Tier schon nach nur 30 Minuten nach dem Markieren auf diese Markierungsstrecke treffen sollte, so ist es ausgeschlossen, dass irgendein Tier ein paar Markierungsstellen dann unterscheiden kann, wenn diese alle binnen ein paar Sekunden oder von mir aus binnen zwei Minuten (wenn man beim Markieren Bspw. auf zwei Unterarmgehhilfen unterwegs ist) entstanden sind.
Und es ist im Grunde doch zum Lachen, dass all jene, die da wirklich mit der frische der Spur argumentieren würden, sich d a n n aber so Null Gedanken darüber machen, wenn das Tier nun doch einmal in die falsche Richtung ginge und dann am Ende bitte was tun soll!?
Umkehren, sprich die ganze schon abgelaufene Strecke wieder zurück laufen?

Also mal ganz im Ernst.
Kein Tier ist sehr wahrscheinlich in der Lage von Bspw. vier Markierungsstellen, welche alle vier im zeitlichen Abstand von nur maximal 20 - 30 Sekunden entstanden sind, d i e Markierungsstelle heraus zu finden die als letztes markiert wurde, sprich die frischeste ist, also 30 Sekunden älter als die älteste Markierungsstelle.
Demnach ist und bleibt es reine GLÜCKSSACHE, in welcher Richtung das Tier dann die Spur verfolgt – also eine 50 % Gefahr, dass es in die falsche Richtung läuft.
Aber wer wirklich glaubt, dass unsere Haustiere sehr wohl fünf, sechs oder gar sieben Markierungsstellen, die alle innerhalb von 30 - 40 Sekunden entstanden sind, dahingehend unterscheiden können, welche nun davon die 40 Sekunden jüngere / frischere ist – der braucht tatsächlich auch keine markierte Umkreisstrecke, denn deren Haustiere können ja gar nicht die falsche Richtung einschlagen.
Und sollte es unbegreiflicherweise doch einmal passieren, dass auch eines ihrer Haustiere tatsächlich die falsche Richtung einschlugen, dann brauchen diese immer noch keine markierte Umkreisstrecke, denn dann deponieren sie am Ende der Strecke einfach ein Handy, so dass ihr Haustier dann Zuhause anrufen kann 😀 um Bescheid zu geben, dass es abholbereit ist 😛
 
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Also ich hab nur die Hälfte verstanden. Wenn man Angst hat dass sie in die falsche Richtung läuft sollte man das ganze Gebiet nochmal umkreisen.

Aber irgendwie kann ich mir nicht vorstellen dass ein erfahrener Streuner plötzlich nicht mehr nach Hause findet. Aber wer weiß das schon und lieber alles probieren, dann muss man sich hinterher keine Vorwürfe machen.

Von was hast du nur die Hälfte verstanden?
Von meinem ernstgemeinten Dank und Lob, dass Nicker sich solche Mühe machte meine genaue Örtlichkeiten zu ergründen und dabei auch noch sehr viel von Mikas Vergangeheit wusste und diese mit einbezog?
Oder von all meinen Bedenken die ich hatte, als mir nur überall diese Heimwärtsschleppe o h n e diese doch wichtige, zusätzliche Markierungsstrecke des Umkreises erklärt wurde?

Oder von beidem nur die Hälfte? 😀

Es könnte doch sein, dass ein Tier einen Unfall hatte und einige "Gedächtnislücken" - dann anhand einer Duftmarke sich wieder an was "erinnert".
Oder keinen Unfall und alles zwar noch tutti im Kopp, aber sich aus irgend einem Grund sehr weit von Zuhause entfernt hat und nun zu ängstlich ist oder vielleicht vorort zu abgelenkt, um zurück zu laufen - auch dann kann eine bekannte Duftmarke den Anreiz bieten, doch zurück zu gehen.

Auch wenn ich immer noch davon überzeugt bin, dass Mika etwas zugestoßen sein muss, bei dem nichts mehr dafür sorgen kann, dass er wieder zurück kommen kann, so hast du es dennoch richtig erkannt:
Wenn ich schon niemals erfahren werden kann was mit ihm geschah, dann möchte ich mich nicht noch zusätzlich damit belasten, dass ich vieles unterlassen habe was ich doch noch hätte tun können.

So schwer ist das alles doch nicht zu verstehen 😉
 
Hallo Mika,

ich möchte dich nicht desillusionieren, das kann ja alles helfen und besser versuchen als sich machtlos fühlen, doch ehrlich gesagt habe ich meine Zweifel, ob es nötig ist.
Es mag etwas bringen in Fällen, wo die Katze sich normalerweise nicht draußen befindet (entwischt) oder nicht am Wohnsitz verlorenging, sondern etwas entfernt. Denn dann hätte die Katze einfach keine passende "Karte" im Kopf anlegen können, die ihr nun von Nutzen wäre.
Doch selbst nach Unfällen, wenn das Gedächnis gelitten hätte oder die Orientierung - wie soll sie sich dann an den Geruch des Halters erinnern, wenn der Rest "weg" ist?
Und Katzen, die ihr Gebiet kennen, orientieren sich meiner Meinung nach nicht am Geruch, der Geruch (Urinmarken, Kratzduftmarken usw.) ist eher Info von und für die anderen Katzen.
Ich habe mal irgendwo einen Fachbeitrag gelesen (leider keine Ahnung mehr wo, ist schon länger her), daß sich Freigängerkatzen und alle, die regelmäßig draußen ein Revier ablaufen, sich per Gehör in den Richtungen orientieren, also quasi eine Landkarte im Kopf haben, die Geräuschquellen als Anhaltspunkt nimmt. Z. B. Hauptverkehrstraßen als Orientierungslinie, punktuelle Quellen wie Springbrunnen, Turmuhren, Bahnsignale o.ä. und das geht absolut schlüssig mit dem, was ich von meinem Kater Bonny und seinen Streifzügen via GPS über die Jahre aufgezeichnet hatte.
Sein engeres Gebiet (auch mehrere Hundert Meter Radius) ist er schwerpunktmäßig in bestimmte Richtungen und Flächen abgelaufen bzw. hat sich dort aufgehalten. Aber es gab immer große Streifzüge über km, die er unvermittelt und nur alle halbe Jahre oder noch seltener, manche nur einmal, unternahm. Dabei lief er Strecken, die er noch nie zuvor benutzt hat, ist durch Gebiete, die er noch nie aufgesucht hat und er lief immer zielorientiert, quasi einen Rundkurs, nur eben nicht rund, ich meine damit er lief keine Strecke zweimal und wenn er dann genug unterwegs war, kam er zielstrebig auf direktem Weg heim - dabei kann er sich nicht am Geruch orientiert haben, er war nie zuvor dort.
Z.B. hat er einmal von einer üblichen Route abzweigend, zielstrebig die Hauptstraße aufgesucht und überquert und durch die Gärten der Siedlung auf der anderen Seite, wo er vorher nie war, von dort irgendwie aufs Gelände der Buga in Berlin Britz (nachts, ohne Eintrittsticket, hab schon überlegt wie ich das erklären soll, wenn er nicht rausfindet aus der Umzäunung und ich mit Katzentasche da rein will) und da quer übers Gelände, dann an anderer Stelle wieder raus aus der Buga und zurück über die Straße in sein Stammgebiet. Er ist da völlig unbekanntes Gebiet abgelaufen, keinen Weg doppelt oder hin und zurück und wußte dennoch ganz genau "wo" er war auf seiner Kopfkarte.
Er ist danach nicht wieder dort hin.
Ein, zweimal im Jahr marschiert er km Richtung Friedhof nordwestlich von uns (nicht der Friedhof, zu dem Teddy lief), quer durch Gärten und Kolonien, die "kennt" er insofern, als er richtungsmäßig schon öfter die Strecke lief, aber nicht genau die gleiche Strecke, er nahm andere "Wege". Auch da läuft er quasi eine "Runde" und kommt dann, wenn es ihm reicht zielstrebig retour - damit ist klar, daß er genau weiß, wo er sich jeweils in bezug zum Zuhause befindet.
Ich weiß nicht, wie das ist, wenn die Katze quasi nicht auf eigenen Pfoten vom Heim weg kommt, sondern z.B. in einer Box wohin getragen wird und dann irgendwo im Streifgebiet frei kommt, ich bin aber ziemlich sicher, daß die Katze nach vielleicht anfänglicher mehrfacher Neuorientierung irgendwann weiß, was wo ist und die Karte im Kopf mit dem eigenen Standort in Deckung bringt.

Von daher meine ich, deine Heimwärtsschleppe kann nutzen, aber mach dich bitte nicht wuschig, weil du meinst irgendwas nicht richtig gemacht zu haben, ausgelassen zu haben usw., wenn Mika sich an den Geruch via Urin/Kleidung erinnert, dann müßte er eigentlich auch noch die Karte im Kopf haben. Denn anders als eine entwischte Wohnungskatze, kennt er sich vor Ort aus, selbst wenn er nicht alles schon mal selbst abgelaufen ist.

Liebe Grüße
Karen
 
Liebe Karen,

wie ich auch schon goldeneye erklärte, so geht es mir hauptsächlich um "Schadensbegrenzung" bei allen Suchaktionen und dem kleinen Bisschen Hoffnung, das wohl auch nur den wirklich großen "Zusammenbruch" nach hinten hinaus verzögern soll.

Wie ich schon immer erkläre, so kann ich mir mindestens zu 99 % sicher sein, dass was immer Mika geschehen ist, es kann nur zwischen Freitag Abend um 23 Uhr und Samstag Morgen 6 Uhr passiert sein. Ich behaupte mit Gewissheit, dass mein Kater bei diesen niedrigen Temperaturen in dieser Nacht und jenem Regen der samstags morgens dann noch ab 5:30 Uhr hinzu kam, nie und nimmer nach 6 Uhr gerne noch etwas freiwillig draußen geblieben wäre - da ich das so genau wusste, bin ich ihn ja schon ab 6 Uhr draußen suchen gegangen, nach dem er nicht hier vorm Haus, am Kellerfenster saß und nur darauf wartete, dass ich ihn rufe und hole,

Natürlich können Katzen in fremde Häuser, Keller und Garagen laufen - aber doch wohl eher nicht nachts und bei Temperarturen von 7 Grad, da stehen auch keine Terrassentüren um nach 23 Uhr mehr offen.
Tagsüber wäre es ein wenig möglich, dass Bspw. die hiesigen Kinder dem Mika nachgerannt sind und er sich d a n n irgendwo hinein flüchten würde - doch nachts und samstags morgens vor 6 Uhr, da gibt es da draußen wirklich nichts, von dem riesigen Kangal mal abgesehen, was Mika dazu treiben könnte irgendwo blind hinein zu laufen. Nachts ist Mika hier bei uns eigentlich immer im Vorteil.
Dass er angefahren wurde und vom Fahrzeugführer dann verletzt mit genommen - ja, so etwas gibt es. Aber wer es nach über 2 Wochen noch nicht zu einem Tierarzt schaffte, mit der Bitte mal nach einem Chip zu schauen, der hat entweder gar nicht vor, dass Mika wieder hier her zurück kommt oder Mika ist unterwegs oder irgendwann später... dann verstorben.
Sollte Mika Gift gefressen haben oder vom Kangal durchgeschüttelt worden sein oder nach einem Unfall dann weggelaufen, etc. .... so wird das was passiert sein könnte, leider nicht gut ausgegangen sein, denn auch hier bin ich mir sehr sicher, dass er entweder schon längst wieder vor unser Haus gekommen wäre oder zumindest sich bemerkbar gemacht hätte bei all meinen endlosen Suchen da draußen nach ihm. Zudem hätten die anderen Freigängerkater hier in unserer Straße, von denen zeitweise sogar zwei bei langen Suchaktionen mit gelaufen sind, schon längst auch einmal bei den gemeinsamen Suchen angezeigt, wenn da noch irgendwo ein lebendiger Kater in einem Busch gelegen hätte. Und dann auch noch Mika!

Auch die Futterstelle an jenem Platz wo er immer drauf gewartet hatte, dass ich ihn rufe oder komme, um ihn rein zu holen, die ist beständig / lückenlos unberührt, dahingehend tut sich auch nichts.

Ich habe hier auch schon einmal geschrieben, dass ich in jenen Momenten in denen ich daran dachte für Mika ein finanziell sicheres Zuhause finden zu können, in auch ruhigerer Lage als hier, dass ich dabei oftmals dachte, dass ein solch' neues Zuhause weiter weg sein müsste, denn ich habe Mika durchaus zugetraut, dass er bei Bspw. 20 Kilometer Entferung hierher zurück gefunden hätte.

Somit sollte eigentlich klar sein, dass Aktionen wie Heimwärtsschleppe & Co mit sehr viel zu tun haben könnten, aber nach über 2 Wochen wohl am Wenigsten mit der Hoffnung darauf, dass da irgendwo im Umkeis von 2 Kilometern mein Mika nur darauf wartet, dass ich ihm eine Fährte nach Hause lege, sprühe, etc.

Dennoch möchte ich a l l e s was ich tue auch richtig / sinnvoll machen, und eine Heimwärtsschleppe ohne Umkreismarkierung ist eben für mich falsch und mindestens zu 50 % sinnlos besonders dann, wenn man damit Bpsw. eine entlaufene Wohnungskatze nach Hause lotsen möchte, die sich da draußen so absolut gar nicht auskennt.

Lieben Dank Karen! 🙂
 
Ich lese hier schon seit Tagen mit und finde es toll, was Du alles in Gang setzt um Mika zu finden.

Ich kenne leider auch diese Ungewissheit und dieses Warten, ganze 16 Tage war Pepe vor einigen Jahren weg.

Er kam auch an dem Tag aus dem Freigang nicht nach Hause, was untypisch für ihn war er ging immer nur seine Runde über die Wiese und hinters Haus.

Als er dann plötzlich miauend im Hof stand / er miaute laut, damit ich höre er ist da/ war er dünner geworden und hatte leichte Verletzungen an den Pfoten und am Zahnfleisch.
Die TÄ vermutete aufgrund der Verletzungen das er irgendwo eingesperrt war und sich selbst befreit hat mit Zähnen und Pfoten.
Wir wohnen hier ganz weit vom Dorf ab, nächster Nachbar 2 km entfernt, irgendwie muss er da in irgend einen Schuppen reingekommen sein....


Ich drücke Dir ganz doll die Daumen, das Mika gefunden wird oder nach Hause findet.... ich denke an Dich und Mika
 
Ich lese hier schon seit Tagen mit und finde es toll, was Du alles in Gang setzt um Mika zu finden.

Ich kenne leider auch diese Ungewissheit und dieses Warten, ganze 16 Tage war Pepe vor einigen Jahren weg.

Er kam auch an dem Tag aus dem Freigang nicht nach Hause, was untypisch für ihn war er ging immer nur seine Runde über die Wiese und hinters Haus.

Als er dann plötzlich miauend im Hof stand / er miaute laut, damit ich höre er ist da/ war er dünner geworden und hatte leichte Verletzungen an den Pfoten und am Zahnfleisch.
Die TÄ vermutete aufgrund der Verletzungen das er irgendwo eingesperrt war und sich selbst befreit hat mit Zähnen und Pfoten.
Wir wohnen hier ganz weit vom Dorf ab, nächster Nachbar 2 km entfernt, irgendwie muss er da in irgend einen Schuppen reingekommen sein....


Ich drücke Dir ganz doll die Daumen, das Mika gefunden wird oder nach Hause findet.... ich denke an Dich und Mika

Liebe Pepemaus,

GENAU DAS würde auch Mika tun, wenn er irgenwo da draußen wäre - er käme zumindest in der Nacht und er würde - ebenso wie dein Pepe - so laut miauen, dass alle 20 Mietparteien aus den Betten fielen!
Und alle 9 Mietparteien in meinem Hauseingang wissen was zu tun ist, wenn sie das Haus verlassen oder heim kommen, und hier irgendwo den Mika sehen - j e d e r weiß, dass man mir dann d r e i Mal klingeln soll, dann weiß ich SOFORT, dass Mika wieder aufgetaucht und hier ist!
Also ihn hier verpassen ist im Grunde unmöglich. Schon, weil er hier ganz schön laut rufen würde - aber auch alle hier im Haus mich sofort rufen würden.

Der Gedanke er könnte schon 18 Tage wo eingesperrt sein, den kann ich nicht zulassen - solche Gedanken muss ich verdrängen, denn das hätte schon längst zu Aktionen geführt die wirklich keinem gut getan hätten. Auch nicht Mika, wenn er dann doch nach meinen Aktionen irgendwo im Keller gefunden werden würde - die Leute würden Angst bekommen, dass dies für sie Folgen hat.
Das liegt einfach hauptsächlich daran, dass es sehr schwer ist viele Leute dazu bewegen zu können, dass sie doch bitte einmal in ihren Keller und in alle Ecken im Haus nachsehen sollen. Denn ca. 60 % schauen nicht einmal, weil sie sich sicher sind da ist nirgendwo eine Katze. Doch würde ich mir das einreden, um die Hoffnung am Leben erhalten zu können, dann hätte ich schon längst bei diesen 60 % nach schon 18 Tagen, ein ganz anderes Auftreten an den Tag legen müssen, dass sie endlich mal nachsehen gehen. Und wie gesagt, wenn sie d a n n später DOCH den Kater bei sich finden, obwohl sie nicht bereit waren... DAS könnte Mika sehr schaden.
Die denken in dem Moment nicht, dass sie ihn einfach nur raus lassen müssen - vorausgesetzt er hat überhaupt noch die Kraft zum Laufen - die denken dann in ihrer Panik sogar, dass der Kater, wenn er wieder fit ist und wieder hier im Freigang, dass er mich zu ihnen führen könnte. Die denken dann an alles eigentlich "Unmögliche", besonders dann, sollten sie die Katze in einem gesundheitlich sehr schlechten Zustand auch noch auffinden.

Genauso all meine nächtlichen Suchrundgänge, wodurch sich sicher schon so viele gestört fühlen, dass sie sich wünschten, dass der Kater hoffentlich unauffindbar bleiben wird, damit das dann endlich ein ENDE irgendwann haben wird.

Es ist im Grunde ein sehr schmaler Grat wirklich a l l e s zu tun um sein vermisstes Tier finden zu können, und damit dem Kater letztlich nicht mehr zu schaden, als wenn man die Füße still gehalten hätte!

Das geht schon beim Flyer aufhängen los, wenn du deshalb dumm angemacht wirst, weil du einen Flyer an die Seite der großen Beton-Mülltonnen-Behälter klebst - je länger dein Tier verschwunden ist und du schon die schlimmsten Situationen durchdacht hast, desto unbeherrschter kann man dann werden, wenn sich jemand um Bettonklötze und Verordnungen schert.
Denn reagiert man darauf nicht angemessen, dann müllen einem diese negativen Emotionen noch zusätzlich mit zu, und das nicht nur ein paar Tage lang... man lebt hier und manche vergessen nie.
Das schlimme für mich in solchen Momenten ist, dass ich genau weiß was i c h bei solchen unangebrachten Bemerkungen eigentlich zu tun hätte, damit für mich diese negativen Emotionen keine Rolle spielen können, weil für mich die Sache schon vorort geklärt worden ist. Was danach kommt, das muss ich nur m i r vorwerfen - aber ich habe damit wenigstens alles Unterschwellige abgewandt!

Das ist ein sehr langer Rattenschwanz, der da an einem derartigen Verlust mit dran hängt und täglich dieses Spagat zwischen Hoffnung und sein Tier retten wollen und Tierrettungsaktionen die dem Tier sehr schaden könnten.

Ich kann nur immer wieder betonen wollen:
Das ist mein schlimmster Verlust, den ich je erlebte!

Selbst vor den Göttern im Jenseits mache ich kein halt, denn wehe sie haben Mika leiden lassen...
 
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Liebe Karen,

wie ich auch schon goldeneye erklärte, so geht es mir hauptsächlich um "Schadensbegrenzung" bei allen Suchaktionen und dem kleinen Bisschen Hoffnung, das wohl auch nur den wirklich großen "Zusammenbruch" nach hinten hinaus verzögern soll.

Wie ich schon immer erkläre, so kann ich mir mindestens zu 99 % sicher sein, dass was immer Mika geschehen ist, es kann nur zwischen Freitag Abend um 23 Uhr und Samstag Morgen 6 Uhr passiert sein. Ich behaupte mit Gewissheit, dass mein Kater bei diesen niedrigen Temperaturen in dieser Nacht und jenem Regen der samstags morgens dann noch ab 5:30 Uhr hinzu kam, nie und nimmer nach 6 Uhr gerne noch etwas freiwillig draußen geblieben wäre - da ich das so genau wusste, bin ich ihn ja schon ab 6 Uhr draußen suchen gegangen, nach dem er nicht hier vorm Haus, am Kellerfenster saß und nur darauf wartete, dass ich ihn rufe und hole,

Natürlich können Katzen in fremde Häuser, Keller und Garagen laufen - aber doch wohl eher nicht nachts und bei Temperarturen von 7 Grad, da stehen auch keine Terrassentüren um nach 23 Uhr mehr offen.
Tagsüber wäre es ein wenig möglich, dass Bspw. die hiesigen Kinder dem Mika nachgerannt sind und er sich d a n n irgendwo hinein flüchten würde - doch nachts und samstags morgens vor 6 Uhr, da gibt es da draußen wirklich nichts, von dem riesigen Kangal mal abgesehen, was Mika dazu treiben könnte irgendwo blind hinein zu laufen. Nachts ist Mika hier bei uns eigentlich immer im Vorteil.
Dass er angefahren wurde und vom Fahrzeugführer dann verletzt mit genommen - ja, so etwas gibt es. Aber wer es nach über 2 Wochen noch nicht zu einem Tierarzt schaffte, mit der Bitte mal nach einem Chip zu schauen, der hat entweder gar nicht vor, dass Mika wieder hier her zurück kommt oder Mika ist unterwegs oder irgendwann später... dann verstorben.
Sollte Mika Gift gefressen haben oder vom Kangal durchgeschüttelt worden sein oder nach einem Unfall dann weggelaufen, etc. .... so wird das was passiert sein könnte, leider nicht gut ausgegangen sein, denn auch hier bin ich mir sehr sicher, dass er entweder schon längst wieder vor unser Haus gekommen wäre oder zumindest sich bemerkbar gemacht hätte bei all meinen endlosen Suchen da draußen nach ihm. Zudem hätten die anderen Freigängerkater hier in unserer Straße, von denen zeitweise sogar zwei bei langen Suchaktionen mit gelaufen sind, schon längst auch einmal bei den gemeinsamen Suchen angezeigt, wenn da noch irgendwo ein lebendiger Kater in einem Busch gelegen hätte. Und dann auch noch Mika!
Ganz genau so war es bei uns und ganz genau das sind meine Gedanken … ich kann dich sooo gut verstehen …

Ich bin mir sogar zu 100 % sicher, wann Tarzan was passiert sein muss, wenn ihm was passiert ist - nämlich zwischen 21 Uhr am 19.3. und 3:30 Uhr in der folgenden Nacht. Er wäre in dieser frostigen Nacht niemals so lange freiwillig draußen geblieben.
Und ich denke wie du, dass in so einer Nacht eher weniger Leute ihre Türen oder Fenster oder Garagen so lange offen stehen hatten, dass ein relativ vorsichtiger Kater da hätte rein marschieren können. Meine Freundinnen haben das anders gesehen, die waren alle der Meinung, dass diese Version die wahrscheinlichste wäre. Ich glaube das trotzdem nicht.

Das Schlimme ist, dass man so viel macht und macht und doch immer das Gefühl hat, man macht zu wenig oder das Falsche.

Leider habe ich keinen wirklichen Trost für dich, bin ja selber völlig durch den Wind.
 
Nachtrag: in bin (wie du) in dieser vermaledeiten Nacht um halb 4 das erste mal suchen gegangen.
 
Ganz genau so war es bei uns und ganz genau das sind meine Gedanken … ich kann dich sooo gut verstehen …

Ich bin mir sogar zu 100 % sicher, wann Tarzan was passiert sein muss, wenn ihm was passiert ist - nämlich zwischen 21 Uhr am 19.3. und 3:30 Uhr in der folgenden Nacht. Er wäre in dieser frostigen Nacht niemals so lange freiwillig draußen geblieben.
Und ich denke wie du, dass in so einer Nacht eher weniger Leute ihre Türen oder Fenster oder Garagen so lange offen stehen hatten, dass ein relativ vorsichtiger Kater da hätte rein marschieren können. Meine Freundinnen haben das anders gesehen, die waren alle der Meinung, dass diese Version die wahrscheinlichste wäre. Ich glaube das trotzdem nicht.

Das Schlimme ist, dass man so viel macht und macht und doch immer das Gefühl hat, man macht zu wenig oder das Falsche.

Leider habe ich keinen wirklichen Trost für dich, bin ja selber völlig durch den Wind.

Keine Sorge, dafür gibt es keinen Trost!
Was "Freundinnen" oder Bekannte und Nachbarn so alles sagen - also mittlerweile bin ich um jeden dankbar, der besser sprachlos ist und gar nichts sagt, als mich damit vollzuquasseln, dass Mika sicher eine Freundin da draußen gefunden hat und mit dieser Dame einwenig umherzieht.

Nachtrag: in bin (wie du) in dieser vermaledeiten Nacht um halb 4 das erste mal suchen gegangen.

Ich ging ab Frühling (bei gutem Wetter), samstags und sonntags nie schon um 6 Uhr Mika suchen, selbst an Werk-, bzw. Schultagen bin ich immer erst um 6:45 Uhr los, falls er bis dahin noch nicht unten saß, da ab 7:10 Uhr die Schulkinder bei uns durch liefen und da wollte ich ihn schon lieber oben wissen.
Aber samstags und sonntags (ab Frühling und bei gutem Wetter) konnte er gerne auch mal bis 12 Uhr oder 14 Uhr draußen bleiben - da habe ich immer nur aus dem Fenster geschaut, ob er da ist und bin meistens erst ab 10 Uhr dann mal nach ihm schauen gegangen. Und ich habe ihn immer gefunden - in einem Garten chillen, sich sonnen und ich sah ihm auch gleich an, ob er hungrig war und nun doch endlich mit nach Hause wollte oder, ob er nachts anscheinend einiges gefangen hatte was dafür sorgte, dass der Hunger wohl noch gestillt ist und das Chillen im Garten verlockender als die vier Wände Zuhause.

Aber wie gesagt,
der Samstagmorgen am 04.05. war 7 Grad kalt und es regnete schon seit kurz nach 5 Uhr - d a s ist ein Wetter, da wäre er selbst auch dann heim gekommen, wenn er erst um 4 Uhr ein ganzes Kaninchen gefressen hätte.
Deshalb wusste ich schon um 6 Uhr, da stimmt was nicht - und ich war bis 9 Uhr draußen suchen und wusste dann genau, dass Mika nirgendwo frei und unverletzt hier in der Umgebung ist!
 
Das ist ja wohl das Dümmste, was ich je gehört habe! 😱 🙄
"Mit einer Freundin umherziehen" - wie ignorant kann man eigentlich sein?
Keine Eier, keine Freundin, so einfach ist das. ^^


Klar gibt es auch unter Freigängern enge Freundschaften, und wenn ich es richtig gelesen hatte, hatte Mika ja auch schon in Gesellschaft vom Kumpel vorm Haus gesessen?
Aber bei dem Wetter, was du schreibst, Mika2017, hätte wohl nicht mal ein Hardcorefreigänger (geschweige denn ein Ex-Streuner, der die Vorzüge des trauten Heims kennengelernt hat!) Lust gehabt, so lange wegzubleiben!


Wir drücken weiter Daumen! 🙂
 
Ich finde hier nicht die passenden Worte. Eigentlich finde ich gar keine Worte...
Bleibt mir nur dir gedrückte Daumen da zu lassen, wenn du möchtest.
 
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@Mika ich bin sicher du holst das beste aus allen Möglichkeiten heraus ;-)

Im Net schreibt halt einer dem anderen nach, ohne sich groß Gedanken zu machen und so wird der Müll verbreitet.

Interessanter Beitrag von Hazelcats...

Jetzt muss ich nochmal fragen, könnten deine Nachbarn ihn wo anders ausgesetzt haben oder wären die dazu nicht fähig?
 
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Das ist ja wohl das Dümmste, was ich je gehört habe! 😱 🙄
"Mit einer Freundin umherziehen" - wie ignorant kann man eigentlich sein?
Keine Eier, keine Freundin, so einfach ist das. ^^


Klar gibt es auch unter Freigängern enge Freundschaften, und wenn ich es richtig gelesen hatte, hatte Mika ja auch schon in Gesellschaft vom Kumpel vorm Haus gesessen?
Aber bei dem Wetter, was du schreibst, Mika2017, hätte wohl nicht mal ein Hardcorefreigänger (geschweige denn ein Ex-Streuner, der die Vorzüge des trauten Heims kennengelernt hat!) Lust gehabt, so lange wegzubleiben!


Wir drücken weiter Daumen! 🙂

:pink-heart: Herzlichen Dank für' Daumen drücken!

Es gibt noch so viele andere blöde, mittlerweile belastende Aussagen - auf einmal hört man zwischen den meisten Zeilen nur noch eines raus:
"Es ist doch n u r eine Katze!" 😡 :reallysad:

... sozusagen: "Wie kann man sich wegen einer Katze... so gehen lassen!?".
Klar, dass ich nicht mehr so frisch und fit ausschaue, wenn der normale Tagesrhythmus völlig durcheinander gewirbelt ist und man auch nicht mehr wirklich richtig, geschweige gut schläft. Von den 10 Euro mit denen ich seit einer Woche lebe auch mal abgesehen - habe ja noch paar Tage vor mir.

Zum Glück hat mich noch keiner auf die zwei paar Schuhe vor meiner Wohnungstüre, auf meiner Fußmatte angesprochen - ein Paar zum nur schnell rein schlüpfen, für die Nachtrouten nur auf Gehwege und Wiesen, und das andere Paar Turnschuhe ist für tagsüber, wenn mal auch Büsche und Waldstücke abgelaufen werden. Die zwei Paar sehen ziemlich dreckig aus, aber da ich mehrmals täglich gehe, sehe ich nicht ein die jedesmal zu polieren. War halt viel Regen in den letzten 2 Wochen und der "Pattex-Kater" vollzieht weiterhin sein Ritual, mit beiden Vorderpfoten auf meinen linken Fuß stellen und mit seinen Hinterpfoten auf den rechten Schuh - am liebsten anscheinend bei Regen und Matsch, da kennt er nichts 🙂

Morgen früh beginne ich endlich mit der Heimwärtsschleppe - das schwierigste war nun letztlich all die benötigten Liter Urin zu sammeln.
Ich würde es aber keinem anraten, die benötigte Menge ist enorm und ich weiß noch gar nicht, ob es überhaupt jetzt reichen wird.


Ich finde hier nicht die passenden Worte. Eigentlich finde ich gar keine Worte...
Bleibt mir nur dir gedrückte Daumen da zu lassen, wenn du möchtest.

:pink-heart: Herzlichen Dank Frieda für's Daumen drücken!
Keine Sorge :pink-heart: ich hätte auch keine Worte mehr wäre ich an eurer Stelle oder würde nur mitlesen.
Vermutlich würde ich nur beten, dass so etwas nicht Mika und mir passiert.
Leider ist es schon so vielen passiert - mal kamen die Samtpfoten wieder zurück; mal wurden sie tot aufgefunden und ab und an fragt man sich noch heute wo sie nur abgeblieben sind.
Im Grunde gehört diese Situation zum Freigänger-Alltag - wem es noch nie passiert ist, der hatte bisher einfach nur Glück, denn nicht immer liegt es an schlechten Dosis und/oder einem weniger guten Zuhause, dass die Katz abgängig wird - da liegen noch so viele anderen Gefahren "dazwischen".

@Mika ich bin sicher du holst das beste aus allen Möglichkeiten heraus ;-)

Im Net schreibt halt einer dem anderen nach, ohne sich groß Gedanken zu machen und so wird der Müll verbreitet.

Interessanter Beitrag von Hazelcats...

Jetzt muss ich nochmal fragen, könnten deine Nachbarn ihn wo anders ausgesetzt haben oder wären die dazu nicht fähig?

:pink-heart: Herzlichen Dank Goldeneye, auch wenn ich der Ansicht bin, dass man sehr wahrscheinlich ab und an, d a n n am Tag der Gewissheit erfahren könnte, dass man eben in einem bestimmten Bereich doch etwas zu wenig aktiv war.
Wie schon erwähnt, so kann man seinen eigenen Alltag auf den Kopf stellen, aber eben nicht all jenen der anderen Leute...

Könnte... könnte... könnte... - JA es könnte so Vieles passiert sein, doch irgendwie möchte ich gerne jedem raten darüber am besten nie anzufangen nachzudenken.
Die letzten Tage dachte ich sogar - war ja an einem Wochenende - dass es auch hier aus dem Forum hätte kommen können. Was wissen wir denn, wer hier alles mitliest. Und ich habe schon zwei-, dreimal meine Identität öffentlich bekannt gegeben.
Auch dachte ich an die Familienmitglieder von Mika seiner Vorbesitzerin. Und.... und... und...
Wie gesagt, würde es mir noch einmal passieren - was es ganz sicher nicht mehr tun wird, sofern Mika nicht mehr auftaucht! - dann würde ich wohl zum herzlosen Wesen mutieren, weil ich gar nicht mehr darüber nachdenken würde w a s passiert sein könnte und w e r alles dabei in Frage käme!

Und das verrückteste ist, dass ich m i c h derzeit ja immer noch in einem Anfangsstadium, sprich in einer Phase befinde, in der Reaktionen wie "sich gehen lassen" oder vielleicht auch "gänzlich durchzudrehen" ja noch weit vor mir liegen, noch beherrscht mich der Aktionismus und da bleibt weder Zeit noch würde es Sinn machen alle Hoffnung zu begraben, um dann erst wirklich in die nächste Phase überzugehen!
So ein Anfangsstadium voller Aktionismus und Hoffnungen kann wochenlang dauern. Bei mir war zwar die Hoffnung von Beginn an nie wirklich da geschweige groß, a b e r man braucht Hoffnung, wenn man einige Suchaktionen gewissenhaft durchziehen möchte oder, wenn man sich vor der nächsten Phase fürchtet und somit die erste lange / "künstlich" am Leben halten möchte.

... noch immer habe ich das Katzenklo mit den Pfotenabdrücke von Mika nicht berührt und in "Ehren gehalten". Auch all seine Wasserschüsseln stehen schon fast 3 wochen nun auf der Ablage der Küchenspüle, so wie immer eben, damit ich diese morgens ab 5 Uhr sauber zur Hand habe. Und das sind drei große Keramikschüsseln die den gesamten Platz der Ablage aufbrauchen!
Von "Phase Nr. 2" ist also noch lange nicht die Rede - ich scheine ein Meister der Verdrängung....
 
Das ist ja wohl das Dümmste, was ich je gehört habe! 😱 🙄
"Mit einer Freundin umherziehen" - wie ignorant kann man eigentlich sein?
Keine Eier, keine Freundin, so einfach ist das. ^^


Klar gibt es auch unter Freigängern enge Freundschaften, und wenn ich es richtig gelesen hatte, hatte Mika ja auch schon in Gesellschaft vom Kumpel vorm Haus gesessen?

OT
Ist zwar ein Ausnahmefall, aber der kastrierte Kater meiner besten Freundin hat sich in die Nachbarskatze verguckt, als sie noch ein Kitten war und seitdem sind die beiden oft gemeinsam unterwegs bzw. die Katze darf bei ihm alles.
Deine Behauptung stimmt so also nicht ganz.

@Mika2017
Ich hoffe, du findest Mika.
 
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Keine Sorge, dafür gibt es keinen Trost!

So ist es leider, liebe Birgit.
Ich lese die ganze Zeit mit, was du schreibst und werde immer trauriger dabei. Aber ich will dich nicht mit Aufmunterungen vollquatschen. Kann mir vorstellen, dass dich das nicht tröstet, sondern eher wütend macht.
Was soll man auch sagen? Es gibt keine Worte, die deinen Kummer erträglicher machen können. Deshalb möchte ich dir nur sagen, dass ich an dich denke und dich aus der Ferne mitfühlend drücke.
Ich wünsche dir viel Kraft und künftig keine so gedankenlosen Kommentare mehr wie "Mika hätte eine Freundin getroffen, mit der er ein wenig da draußen herumzieht". Geht's noch?! Da hast du schon so schwer an der Situation zu knabbern und dann musst du dir solche Verharmlosungen erzählen lassen. Lies bitte über derartig unqualifizierte Meinungen hinweg. Sie helfen dir kein bisschen weiter.

Ganz, ganz liebe Grüße
Nina
 

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