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Oh, offensichlich ein Experte. Na, dann frag doch ihn nach der perfekten Versicherung 🙄ich mich über diese Rasse beim Tierarzt informiert habe und ich diesen auch gefragt habe, ob es Ok ist wenn man eine Katze alleine hält und ja sie meinte das ist kein Problem.....
@ VERaKa
Die Katze hat doch dann Katzenkumpels wenn es rausgeht und der Züchter hat 20 Jahre Erfahrungen und wes gibt Rassen die sehr gut in Einzelhaltung gehalten werden können, daher solltest du so was nicht behaupten wen es nicht stimmt.
Danke für eure Tipps, aber dann müssten meine Katzen zuvor auch Verhaltensauffällig gewesen sein und das waren sie nicht. Sie waren alle sehr gut erzogen und hatten keine Ausfälligkeiten.
Da hast du vollumfänglich recht ! Man kann jedes beliebige soziale Tier allein in ein passendes Gehege packen und es da einsam vor sich hinleben lassen. Satt und sauber muss reichen.... gibt Rassen die sehr gut in Einzelhaltung gehalten werden können...
Wobei ich das bei Freigängern im Grunde tatäschlich anders sehen würde. Aber die Voraussetzungen dafür sind kaum realistisch: Es müsste eine absolut gesicherte Nachbarschaft sein, sodass die Kleine schon recht früh raus könnte und dann müssten in der Nachbarschaft ebenso junge Katzen unterwegs sein, die auch schon raus dürfen.
Ich halte aber eh nix von dieser komischen "Regel" Katzen bis zum 1. Lebensjahr drin zu behalten,
Denn der ist ja kaum vorhanden, wenn Katz schon so früh raus darf.
Wer Kitten zusammen hat aufwachsen sehen und nicht den Egoismus über die Katzenhaltung stellt, der schüttelt bei so einer Aussage nur den Kopf.Sie brauchen dafür auch nicht zwingend gleichaltrige Katzen, die sind ein nettes "Goodie" aber um ein vernünftiges Sozialverhalten zu entwickeln brauchen Katzen in erster Linie andere Katzen, das können auch ältere Tiere sein.
Natürlich ist ein Impfschutz vorhanden
Ja, da du fragst um deinen Geldbeutel zu schonen. Es geht ja immerhin darum was sich für dich mehr lohnt. Dass du in beiden Fällen zum TA gehst, setze ich mal voraus.Wenn ich ein Ego wäre dann würde ich euch doch nicht nach Erfahrungen nach einer Versicherung fragen?
Erst einmal finde ich es völlig befremdlich, dass ein von Grund auf soziales und sozialisiertes Tier, denn es fällt ja nicht vom Himmel, sondern wächst so lange wie möglich mit Mutter und Geschwistern und evtl. einer Gruppe anderer erwachsenen Katzen auf, "sozialisiert" werden muss. Das muss es ja nur, weil es zwischendrin von Menschen aus diesem Sozialverband entnommen wird, um sich dann in einen anderen integrieren zu müssen. Im Idealfall ist das so, denn die Freigängerkatzen, die ich persönlich gut kenne (heißt ja nix, ist uns hoffentlich klar), leben alle alleine und haben überhaupt keinen stabilen Katzenanschluss.Hattest Du schon mal einen Freigänger der allein gelebt hat?
Wenn die Katze frühzeitig mit raus darf, dann wird das eine ganz normale Katze. Was halt nicht so gut ist ist sie ein Jahr lang nur im Haus zu halten und dann erst raus zu lassen, denn dann fehlt ihr wirklich die Erfahrung im Umgang mit anderen Katzen.
Ich halte aber eh nix von dieser komischen "Regel" Katzen bis zum 1. Lebensjahr drin zu behalten, sondern finde es besser, wenn man die Katzen von Anfang an altersgemäß schrittweise an das Draußen - und damit auch an die anderen Katzen der Umgebung - gewöhnt.
Sämtliche Katzen die ich kenne bei denen das so gemacht wurde haben ein ganz normales Sozialverhalten und zeigen KEINE der genannten Auffälligkeiten. Sie brauchen dafür auch nicht zwingend gleichaltrige Katzen, die sind ein nettes "Goodie" aber um ein vernünftiges Sozialverhalten zu entwickeln brauchen Katzen in erster Linie andere Katzen, das können auch ältere Tiere sein.
sondern im Gegenteil, würde ich gerne Argumente für EINZELhaltung von Katzen hören und zwar welche, die nichts mit den HalterInnen zu tun haben, sondern ausschließlich mit den Tieren selbst.
Das ist kein Argument für die Einzelhaltung. Außerdem ist "google mal" gar kein Argument, aber das weißt Du ja...Google mal "Katzen fakultativ sozial" dann erhälst Du Deine Antwort. Und zwar von Menschen die das Sozialverhalten von Katzen wirklich erforscht haben, nicht nur von "Laien".
Das ist kein Argument für die Einzelhaltung. Außerdem ist "google mal" gar kein Argument, aber das weißt Du ja...
Das ist in seiner Pauschalität schlicht falsch. Und das ist halt Fakt (um mal auf Deinem Niveau zu diskutieren, es fühlt sich nicht gut an)Katzen KÖNNEN unter bestimmten Umständen gut mit Artgenossen in mehr oder minder engen Gruppen zusammenleben, aber sie MÜSSEN es nicht um glücklich und zufrieden zu sein. Das sind halt die Fakten.
Auch das ist falsch in seiner Pauschalität (siehe oben).Und BRAUCHEN tun sie es halt auch nicht, solange sie generell die Möglichkeit haben Kontakte zu Artgenossen zu pflegen, so sie das möchten.
Jetzt arbeitest Du Dich wieder an Strohmännern ab. Tu das gerne, es ist Deine Zeit.Dieses "aber die Katze ist allein zu Hause doch einsam" ist halt in Bezug auf Freigänger einfach Quatsch. Bei Wohnungskatzen schaut es anders aus, aber die haben ja auch gar nicht die Möglichkeit selbst zu wählen sondern sind diesbezüglich von ihren Haltern abhängig. Aber auch eine Wohnungskatze wird nicht automatisch jede andere Katze akzeptieren oder sich an ihr erfreuen, sonst müsste man ja auch nicht so einen Aufwand betreiben um die Katzen möglichst passend auszusuchen, sie langsam aneinander gewöhnen etc..
Du lässt völlig außer Acht, dass es "da draußen" im Freigang nicht für jede Katze eine beliebig große Anzahl an Sozialpartnern geben muss, aus denen er oder sie sich dann die passenden aussuchen kann. Und da liegt der Knackpunkt des von Dir so geschätzten "fakultativ". Ein junger Kater, der zwischen bestehende Reviere von gestandenen Katzendamen gesetzt wird, hat eben keine Wahl. Er wird dort kaum Anschluss finden.Freigänger entscheiden das halt für sich im Freigang. Hat die Katze Lust auf die Nähe von Artgenossen wird sie danach suchen, hat sie keine große Lust drauf, dann wird sie andere Katzen eher meiden.
Und eigentlich wollte ich Argumente FÜR die Einzelhaltung von Freigängern von Dir hören.
Auch innerhalb des Kernreviers haben nicht-Einzelkatzen ihre eigenen "Sub-Reviere", Rückzugsorte, Inseln, an denen sie nicht gestört werden dürfen/sollen. Das ist nichts anderes, als das Außenrevier im noch Kleineren. Es gelten dieselben Regeln. Bloß, dass die Katze, mit der sie großgeworden sind, generell erst mal gar keine Gefahr darstellt, so lange Ressourcen für die vorhandenen Katzen da sind.Die Katze hat zu Hause ihr sicheres Reich. Es gibt dort GANZ SICHER keinen Stress mit Artgenossen. Keine Katze die krank ist und damit eine "potentielle Gefahr" für sie dar stellt und sie stresst. Keine Katze die ihr etwas streitig machen kann und mit der sie kämpfen muss oder die ihr Angst macht. Keine Katze die sie nervt, wenn sie gerade keine Lust hat auf kätzischen Kontakt.
Deine voraussetzungsvollen, in diesem Fall psychologisch-emotionalen Strohmänner, könnte ich jetzt trefflich umdrehen - es ist eine Steilvorlage - aber ich brauche nicht persönlich werden.Mein Eindruck ist, dass die Leute, die so drauf bestehen, dass die Katze ja bloß NIE allein sein darf ihre eigene emotionale Abhängigkeit auf die Katzen übertragen. Aber so ticken Katzen nunmal nicht, die tolerieren sich, sorgen auch dafür, dass sie miteinander "safe" sind, so nötig, wenn sie eng zusammenleben, aber die sitzen nicht "heulend in der Ecke" wenn sie zu Hause allein auf dem Sofa liegen und schlafen